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aber sicher, mit dem guten bewährten Blei-Flachkopf-Geschoss, verschossen aus einem alten Hahndrilling.Auf Hochwild ?
Die Pirschbüchse für den Kapatenhirsch...
aber sicher, mit dem guten bewährten Blei-Flachkopf-Geschoss, verschossen aus einem alten Hahndrilling.Auf Hochwild ?
Oh natürlich 9,3 × 72 R. Es ist dem Wild doch egal was aus dem Galath-Drilling mit Stecher für ein Teilmantelrundkopf kommtAuf Hochwild ?
Auch wenn vom "TO" Rumänien ins Spiel gebracht wurde, sollten wir nicht vergessen, dass noch einige andere Länder Teile der Karpaten umfassen. So kann man sicher nicht sagen, dass es z.B. in Tschechien, Polen und der Slowakei generell keine brauchbaren Hunde geben würde . Gruss W....
Die Karpaten haben oft schwere Hirsche-aber keinen Hunde.
...
Für den würde Sirius wohl seine Collath -Waffe hergeben .........dem Galath-Drilling ....
Gerade die ASV und der Entfernungsmesser ist für mich das Maß aller Dinge. Wie schnell werden aus 250 Meter - 350 Meter, gerade auf unbekanntem Terrain. Entfernung messen, ASV korrigieren und die Kugel genau platzieren. Mit dem Nosler Partition gebe ich dir recht. Egal ob 300 Win oder 9,3x62 - gute Wahl.Bei Schüssen bis 250m und wenn die Knarre angeschafft werden muss, würde ich zur 300 Win Mag greifen. Da kann man sich dann auch die ASV in den meisten Fällen sparen. Dazu Patronen mit NP geladen und man ist denke ich gut aufgestellt.
Mensch, ich musste glatt mal die alten Fotos rausholen. Meine Güte, war ich mal jung! Man sieht die "Dienstwaffe" und einen "Jagdbaren" und den jungen, stolzen Erleger, rauchend. Was habe ich doch gerne und viel geraucht! Wie konnte es nur sein, dass solch ein Hirsch mit 7x57R stirbt... Geplant macht man sowas natürlich nicht, wenn man die Wahl hat. Ich war froh über den ständig abnehmenden Anfangsbestand von 40 Kugelpatronen! Eingedreht vom Kumpel in Deutschland beim Hausschlachter in Rotwurst -Dosen mit Autopolierwatte als Füllmaterial, damit das Gewicht stimmte und es nicht klapperte. Auf nicht näher genanntem Weg, zusammen mit anderen echten Wurstdosen, nach Bukarest geschickt. Ich habe in Kenntnis des Inhalts zuerst die Rotwurstdosen geöffnet! Ich mag keine Rotwurst aus der Dose, diese Dosen habe ich geliebt! Und wir hatten das ganze Jahr meiner Tätigkeit dort immer frisches Fleisch, meistens Damwild. Anfang der 90er war essbares Fleisch, egal welches, in Bukarest nicht einfach oder täglich zu bekommen!!! Einige einflussreiche Einheimische halfen bei der Organisation. Danke!!!Meine auch. Nicht dass eine .300 Win oder Weath. den Job nicht machen würden, aber die 8x68S hat eben mehr Stil. Sie ist die Visitenkarte des Deutschen Auslandsjägers. Die Schützenbelastung hält sich meiner Empfindung nach in gut vertretbaren Grenzen.
Die 300 Win Mag sehe ich nicht bis 250 m ,Dem Nachsuchewesen in Rumänien dürfte allgemein nicht viel Vertrauen entgegengebracht werden. Einige Jagdgruppen die ich kenne, nehmen ihre eigenen Hunde nach Rumänien mit.
Davon ausgehend halte ich die Diskussion, warum ein Mittelkaliber welches in D oder AT mit Zufriedenheit auf Hirsch geführt wird, nicht ausreichend sein sollte für wenig sinnvoll.
Gerade bei einem Brunfthirsch halte ich Reserven beim Kaliber für unabdingbar. Natürlich können diese gutes Treffen aber nicht ersetzen.
Bei Schüssen bis 250m und wenn die Knarre angeschafft werden muss, würde ich zur 300 Win Mag greifen. Da kann man sich dann auch die ASV in den meisten Fällen sparen. Dazu Patronen mit NP geladen und man ist denke ich gut aufgestellt.
Wenn ich mir sie anschaffen würde nähme ich in jedem Fall die .300 WSM -Die 300 Win Mag sehe ich nicht bis 250 m ,
sondern
ab 250 m bei ihren Stärken.
Waidmannsdank. Ich war jung und brauchte das FleischWenn ich mir sie anschaffen würde nähme ich in jedem Fall die .300 WSM -
oh Gott -eine Kaliberdiskussion, schon wieder
@ Tommy Lee: a Fetzen Hirsch is des-Waidmannsheil, den schießt man auch in den Karpaten nicht alle Tage.
2 Reb Büchsen in 308win@super550 Ich frag mal anders rum: Was hast du schon im Tresor stehen?