Kapatenhirsch 300Win oder 9,3x62

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15 Nov 2015
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ach Totto,…

was soll das denn? Willst du mich bekehren oder mir deine offensichtliche Kurzlaufliebe schmackhaft machen?? Vergiss es, wird nicht sein!

Und noch mal,… wie ich schon sagte, … es soll jeder führen, was er gerne möchte. Ich für meinen Teil nutze gerne das volle Potential einer Patrone und verzichte freiwillig sehr gerne auf Mündungsfeuer, super lauten Schussknall bzw. Leistungskastration . Wem das egal ist, der soll doch führen, was er will…

Und somit bin ich aus dieser Diskussion raus. Ich habe dazu alles gesagt.

Sorry für das Kapern des threads
Es sei dir gegönnt Bärchen.

Und auch von mir noch mal sorry fürs kapern des Thread.
 
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Dein Bärchen war ich nie, bin ich nicht und werde ich nie sein….. auch wenn du noch so sehr heulst.
Geh lieber jagen, mit viel Glück gelingt dir vielleicht dort was…
 
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16 Mai 2001
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Diesen Frankonia Favorit Safari 98er in 8x68S könnte ich mir auf einer Jagd auf einen Brunfthirsch unglaublich gut vorstellen. Die für kurze Fluchtstrecken prädestinierte Munition - eine Schachtel H-Mantel - wird gleich mitgeliefert. Den Schaft finde ich einfach klassisch-schön. Wenn ich die Schränke nicht schon fürchterlich voll hätte ...

Was mir ansonsten noch eingefallen ist: schau Dir das Jagdgebiet genau an. Wenn das eine richtige Bergjagd ist, dann kann es von Vorteil sein, wenn das Gewehr kurz ist. Man schlägt damit nicht so leicht an wie mit einer längeren Büchse. Ich würde für so eine Reise in die Berge meinen Mauser 66S Stutzen in 9,3x62 mitnehmen und da das Sax MJG oder KJG reinstecken. Die Waffe schießt sehr gut und mit dem KJG hat sie eine Außenballistik, die der der .300 Win ziemlich gleicht. Trotzdem ist der Stutzen 24(!) cm kürzer als mein 98er mit Achtkantlauf in .300 Win, den ich zur Brunft 2020 mit hatte.
 
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Diesen Frankonia Favorit Safari 98er in 8x68S könnte ich mir auf einer Jagd auf einen Brunfthirsch unglaublich gut vorstellen. Die für kurze Fluchtstrecken prädestinierte Munition - eine Schachtel H-Mantel - wird gleich mitgeliefert. 👋
Anstatt H-Mantel das Doppelkern, dann passts
 
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Anstelle der 9,3x62 mal einen Blick auf die 9,3x64 werfen, hier das 250grs Accubond verladen mit einer v0 zw. 830-850 m/s und mal im Ballistikrechner durchspielen.
Diese Laborierung ist einer typischen .300 Win Mag ebenbürtig was die flache Flugbahn betrifft, hinzu kommt noch etwas mehr Power...
(y)! Nebenbei: Die Jaguar-Ladung mit dem 188gr ist sogar fast ne .300 Win. Mag. Kopie .... Vom schlechteren BC mal abgesehen. Schiesst sich Butterweich.
Und:
1. Gehört eine 9,3x64 sowieso in jeden gut sortierten Jägerhaushalt! 🙂
2. Kann der Wiederlader (mit entsprechenden Ladungen) von .300 Win Mag (siehe oben) über 8x64S, 8x68S, 338 Win. Mag. und 9,3x62 bis hin zu 375 H&H alles abdecken ... (Winddriftunterschiede mal aussen vor). Gruss W.
 
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Ich habe mir mal dieses Video reingezogen. Sehr imposante Landschaft und auch starke Stücke! Ich wäre in diesen Situationen auch lieber mit stärkeren Kalibern als .308 unterwegs.


Wmh
Flo

Der erste Hirsch wurde wahrscheinlich mit 8x68S und 200gr. Accubond erlegt. Hab meinen Bekannten gleich erkannt, danke für verlinken dieses Video.
 
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Würde ich mir heute nochmal was für solche Aktionen Bauen lassen würde es direkt eine 338 Lapua.
Was? Fuer einen Hirsch auf 300m eine 338 Lapua? Jetzt wundert much auch nicht mehr das die 9,3x62 auf 250m nicht mehr taugt. Bei uns sterben die Wapiti jedes Jahr mit der 9,3x62 und auch weiter als 250m. Man learnt nie aus.😳
 
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Würde ich mir heute nochmal was für solche Aktionen Bauen lassen würde es direkt eine 338 Lapua.

Eine gute Patrone, aber wenn man ihre Leistung voll ausnutzen will braucht man einen schweren langen Lauf auf seiner Büchse, was dann nicht gerade ideal ist für eine führige Jagdwaffe. Ich besitze immer noch eine Büchse dieses Kalibers von McMillan die wie eine Jagdwaffe aussieht aber leider 130cm lang ist und 7kg wiegt. In den Maßen einer normalen Jagdwaffe ist die Leistung der Patrone 338 Lapua Magnum vergleichbar mit der der Patrone 340 WBY-Magnum. Alles nicht im Internet gelesen sondern selbst getestet und auch mit der Patrone Wild erlegt. Ich habe auch mal eine kurze Zeit eine Safari Express Büchse von Heym in dem Kaliber 338 Lapua Magnum geführt.

Trotz Mangel an Erfahrung mit den Karpatenhirschen, würde ich von einer solchen Waffe für diese Jagd abraten.

IMG_0002.jpeg
 
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Würde ich mir heute nochmal was für solche Aktionen Bauen lassen würde es direkt eine 338 Lapua.
Sorry, so langsam läuft der thread hier aus dem Ruder. So viel größer werden die Hirsche ja dann doch nicht sein. Ist immer noch „nur“ ein Hirsch und kein Büffel oder sonst was. Aber wer mit so einem Kaliber pirschen will, viel Spaß. Jeden das seine, solange es für Ihn passt.
 
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Statt der Winni würde "ich" .300WSM wählen einfach wegen des Gürtels.. eher aber 8x64s, 8x68s oder 8,5x63... eigentlich wäre .30-06 ebenfalls ok.
Alles in 600-650mm Lauflänge.

Alles mit TOG, AFrame, oder NP/ CDP von 180gr bis 220gr. ( die man auch auf Oryx oder Kudu oder Gnu nehmen könnte)

Es sind nur Hirsche.. keine russischen Panzer.
 

Wheelgunner_45ACP

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Naja, die kurze, dicke Bauform der WSM hat je nach Waffe dann wieder ihre eigenen Probleme bei der Zuführung. Und bei schweren Geschossen (spätestens ab 200grs) muss man die relativ kurz setzen. Was Pulverraum und damit Leistung ggü. der 300WinMag bei gleichem Geschoß kostet.
 

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