Kann doch jeder sehen, dass Brandenburg nackt dasteht. Und einen Heli kann man in Brandenburger Seen und Flüssen doch wohl betanken. Und wenn BB eigene Hunschlagbar hätte, hätte man doch in den Medien keine BW-Technik gezeigt, sondern stolz die eigenen Leute vorangestellt.Keine Ahnung von der Örtlichkeit, Waldbrandbekämpfung generell oder was in den letzten Jahren hier angeschafft und organisiert wurde, aber mal die Klappe aufreissen.
Wir haben hier seit Monaten quasi Dauerdürre und alleine heute über 10 Waldbrände, die meisten zum Glück klein und leicht eindämmbar.
Und Löschflugzeuge - die brauchen viel zu lange zum Betanken, Seen oder Flüsse wo die wie im Mittelmeer im Überflug aufnehmen könnten gibt es hier nicht. Ich würde auch gerne mal hören, wie wegen der Steuergeldverschwendung rumgejammert würde, schaffte man sich ein paar CH53 exklusiv für die Waldbrandbekämpfung an ... Ideen haben manche Leute ...
Wenn möglich:Gestern wieder beobachtet: Scheibe runter, Kippe raus, Scheibe hoch.....
Auch immer wieder "lustig" wenn man mit Motorrad und offenem Visier fährt.Gestern wieder beobachtet: Scheibe runter, Kippe raus, Scheibe hoch.....
Kann doch jeder sehen, dass Brandenburg nackt dasteht. Und einen Heli kann man in Brandenburger Seen und Flüssen doch wohl betanken. Und wenn BB eigene Hunschlagbar hätte, hätte man doch in den Medien keine BW-Technik gezeigt, sondern stolz die eigenen Leute vorangestellt.
Früher gab es überall Waldbrandwarnschilder, einige mit der aktuellen Stufe versehen, derzeit wäre es wohl 4 oder 4+.
Drücken wir die Daumen, daß in Brandenburg alles gut geht. Es soll ja wohl regnen zur Zeit.
Früher gab es überall Waldbrandwarnschilder, einige mit der aktuellen Stufe versehen, derzeit wäre es wohl 4 oder 4+.
In der Schule wurde dies immer wieder angesprochen und in der Fahrschule wurde das Thema "Katalysatoren und Wiese/Wald" besprochen. Ob das heute noch so stattfindet? Es dürfte einiges an Wissen verlorengegangen sein. Ich sehe sehr oft fliegende Kippen an Ampeln.
Gut, ich selbst habe auch schon mal Grillkohle auf Steine gekippt und erst am nächsten Morgen gesehen, daß da drunter Dachpappe war...danach war das Grillen auf der Dachterrasse für alle verboten
Drücken wir die Daumen, daß in Brandenburg alles gut geht. Es soll ja wohl regnen zur Zeit.
Es hat geregnet, was aber nur die Ausbreitung erschwert. Die schweren Brände sind aktuell unter Kontrolle, aber Stand heute Morgen noch nicht gelöscht.
Die entsprechenden Bundesländer haben sich ganz bewusst keine eigenen Löschfluggeräte beschafft. Es gibt bei den Bundesbehörden genug Hubschrauber (bald auch noch mehr und größer...) um bei Bedarf entsprechende Amtshilfe zu leisten. Spezielle landeseigene Löschhubschrauber wären nicht ausgelastet. Die Amtshilfe der Bundeswehr wird über lokale Vebindungskommandos der Bundeswehr in Absprache mit den Bedarfsanfragern koordiniert. Die aktuell zuständigen Kameraden sind seit dem Wochenende im Einsatz. Alles was benötigt wird, wird organisiert. Die Lage hat sich übrigens durch Regen entspannt. Jetzt muss erst einmal aufgeklärt werden, um eine gezielte Luftunterstützung vorzubereiten.Kann doch jeder sehen, dass Brandenburg nackt dasteht. Und einen Heli kann man in Brandenburger Seen und Flüssen doch wohl betanken. Und wenn BB eigene Hunschlagbar hätte, hätte man doch in den Medien keine BW-Technik gezeigt, sondern stolz die eigenen Leute vorangestellt.
Liegt das nicht am fehlenden Unterholz, welches sonst den Boden mehr vor der direkten Sonneneinstrahlung und damit dem Austrocknen schützen würde? Zumindestens in Grünheide sieht es mit dem Unterholz eigentlich recht gut aus.Nochmal: eigene Flugzeuge oder Hubschrauber zur Brandbekämpfung anzuschaffen ist Geldverschwendung und dämlich. In den Medien waren sehr viele Fahrzeuge von FFW, THW, Polizei (Wasserwerfer) und lokalen Betrieben zu sehen. Militär war da in der Berichterstattung unterrepräsentiert.
5 (vor dem Regen)
Es hat geregnet, was aber nur die Ausbreitung erschwert. Die schweren Brände sind aktuell unter Kontrolle, aber Stand heute Morgen noch nicht gelöscht. Die Brandlast in den trockenen Wäldern ist zu groß und die Geländeoberfläche nach wochenlanger Trockenheit hydrophob, d.h. der Regen dringt nicht ein und fließt oberflächig ab. Die Streuauflage ist in ca. drei Tagen wieder leicht entzündlich.
So könnte man es nennen, Krieg und Munitionsreste aus Kriegsspielereien sind schon recht mutwillig.Rein anthropogen mutwillig ?