Heckler & Koch, der Endloshickhack

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G

Gelöschtes Mitglied 26340

Guest
Und woher kommt das Rohöl dafür? Vielleicht doch Norwegen?
Wir achten bei Steuergeldern zu wenig auf "Made in Germany".
Wem gehört Heckler & Koch eigentlich mehrheitlich? Ist das inzwischen geklärt?

Ob Oberndorf oder Suhl, beides Made in Germany.... Wo das Geld am Ende landet, weiß keiner.
 
G

Gelöschtes Mitglied 26340

Guest
Ob Scheich oder Barbados... (Sofi Kapital Ltd.).... egal.
 
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HK gehört also entweder Andreas Heeschen oder Nicolas Walewski. Besser als ein Unternehmen, das einem Scheich gehört.

Bei Haenel war im Übrigen nie klar, ob und wie die überhaupt in Deutschland produzieren wollen/werden. Das ist verteidigungs- und rüstungspolitisch eine totale Absurdität. Wenn Deutschland Krieg führt und Ersatzteile für die Sturmgewehre braucht, müssen die dann aus Scheichsland eingeflogen werden oder mit dem U-Boot hergebracht werden?

Dass HK überhaupt in Kapitalinvestorenhände mit extrem hohen Verzinsungserwartungen gegangen ist statt dass die Rüstungsindustrie oder "Corporate Germany" die Daumen drauf gehalten hat, zeigt wieder mal wie weltfremd und verträumt Deutschland war und ist. Eine solche geballte Antistrategie würde in FR, UK oder US nie passieren.
 
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Das ist verteidigungs- und rüstungspolitisch eine totale Absurdität. Wenn Deutschland Krieg führt und Ersatzteile für die Sturmgewehre braucht, müssen die dann aus Scheichsland eingeflogen werden oder mit dem U-Boot hergebracht werden?

Wie man übrigens aktuell auch sehr gut an der Weigerung der Schweiz, Munition zu liefern sehen kann. Ich bin wahrlich kein Freund von Protektionismus, aber bei manchen Sachen sollte man besser nicht auf andere angewiesen sein.
 

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