Leise, kleinkalibrige Büchse fürs Raubwild

Registriert
25 Dez 2018
Beiträge
13.912
Wild stört sich weniger als man glaubt. ;)
Wild kann regional recht unterschiedlich drauf sein. Und Rotwild kann sehr wohl nachtragend sein.

Außerdem ist das alles völlig egal - wenn ein Beständer dran glaubt dass der Schuss stört: Dann stört er auch. Und wenns nur ihn stört.

Würde ich für jedesmal Geld kriegen wenn ich mir einen Luderplatz hergerichtet hatte - und dann das Rotwild genau da sich einstellen wollte... Das Geld für eine Bergara in AAC Blackout hätte ich schnell beisammen.

Was willst da streiten mit dem Häuptling? Das hat noch keinen Begeher weiter gebracht. Der Gedanke das über die technische Seite zu lösen ist dann naheliegend.
 
Registriert
21 Nov 2005
Beiträge
2.718
Hornady Sub-X; gibt es als fertige Patrone, aber auch als Geschosse für Wiederlader in .308.
Das sind die neuen Beatles (Pilzköpfe)
 
Registriert
9 Okt 2004
Beiträge
1.777
Die .308Win auf Subsonic einbremsen? Da muss der Drall passen, so 8er oder kürzer. Dann noch die Subsonic- Geschosse aus USA lieferbar. Das Ganze am besten noch mit Sammeier-Hülsen.

Bei Erfolg bitte berichten, hatte einige Interessenten.
Mit 10“ Drall und LOS HT 150 grs habe ich auf 50m einen Streukreis von ca. 2cm.
Ob das Geschoss aufmacht, konnte ich noch nicht testen.
Ebenso nicht den Streukreis auf 100m.
Normale RWS Hülse und N32c.
 
Registriert
30 Jun 2013
Beiträge
5.783
Der Themenstarter möchte eine Büchse für Waschbär und Dachs, und dann wird hier eine 22wmr empfohlen?
Die .22 WMR mit dem .410/76 er Schrotkaliber ist eher für Fuchs, Hase, Marder, Taube (auf kurze Distanz) etc. Mir würde niemals einfallen, mit der .22WMR AUF EINEN DACHS, WASCHBÄR ZU SCHIEßEN!!! Gerade Dachse und Waschbären sind Schusshart. Allerdings kann man auch .410 er Flintenlaufgeschosse auf einer Kurzen Distanz verwenden.
So mal sehen, wer jetzt was zu nölen hat.
MfG.
 
Registriert
19 Aug 2005
Beiträge
4.343
als technische lösung für eine kirrungswaffe würde mir ja vorschweben einen günstigen 98er mit guter schußleistung herzunehmen und einen schallgedämften lauf in 300 ACC unter zu hängen so wie man das früher manchmal mit einem schrotlauf gemacht hat.
den lauf müßt man dann über stellschrauben auf 50 meter auf das glas einstellen und dann braucht es nur noch einen umschalter für den abzug.
wenn mal ganz viel zeit ist dann realisiere ich sowas vielleicht mal mit meinem büchsenmacher, nur aus spaß um zu sehen ob die idee gut ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
21 Nov 2005
Beiträge
2.718
Na, dann lieber eine Kipplaufbüchse (leiser Patronenwechsel möglich) und zwei Haltepunkte im ZF ...
 
Registriert
12 Jul 2016
Beiträge
4.432
TC Contender mit Tüte und Gewehrschaft. Passt zerlegt in den Rucksack.
 
Registriert
9 Okt 2004
Beiträge
1.777
Dann kannst du auch eine Ba13td mit Kurzlauf nehmen.
Wiegt halt nur ne halbe Tonne mehr und sorgt bei jeder Gelegenheit für kontroverse Diskussionen. 😉
 
Registriert
12 Jul 2016
Beiträge
4.432
Ja.
Ich hatte mal ne .222er TC, mit dem Gewehrschaft recht gut zu schießen.
Hornet Geschosse, ging super.
War aber Kurzwaffe.
Leider heute nicht mehr zu bekommen.
 
Registriert
2 Dez 2008
Beiträge
11.146
Die .22 WMR mit dem .410/76 er Schrotkaliber ist eher für Fuchs, Hase, Marder, Taube (auf kurze Distanz) etc. Mir würde niemals einfallen, mit der .22WMR AUF EINEN DACHS, WASCHBÄR ZU SCHIEßEN!!! Gerade Dachse und Waschbären sind Schusshart. Allerdings kann man auch .410 er Flintenlaufgeschosse auf einer Kurzen Distanz verwenden.
So mal sehen, wer jetzt was zu nölen hat.
MfG.
Ich hätte jetzt kein Problem, einen Waschbären auf "Kirrungsentfernung" mit der .22 Magnum zu bearbeiten, schon eher seh ich das mit der .410er Brenneke als problematisch an.

Nicht wegen der Energiewerte, eher wegen der Präzision.

Die fantastischen Präzisionswerte der FLG, von denen da in Foren gern geschwärmt wird, finden meiner Erfahrung nach in der Praxis nicht statt.

Bei mir steht so ne alte Lux BBF .22 Magnum/.410 3", 12faches Zielfernrohr drauf, alles ausprobiert, was es an Muni so gab.

.22Magnum/410 is ne nette Kombination, aber für Entfernungen bis 150 m/Fuchs/Dachs, so wie der Threadstarter schreibt, eher ungeeignet.

Vielleicht ne .222 Remington mit einer fetten 12/76er Schrotpatrone, dann weiß auch der Dachs, dass er gemeint war..... aber das ist dann vermutlich alles wieder nicht leise genug.

Gruß

HWL
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
12 Jul 2016
Beiträge
4.432
Waschi volle Garbe 12/70 auf 35m an der Mäuseburg, der ging noch 10m.
Vierter Stunde später kam ein Fuchs und beutelte den Bären.
War aber hinterm Busch, kein Schuß möglich. Konnte nur mitm WBG zusehen.
 
Registriert
30 Jun 2013
Beiträge
5.783
22Magnum/410 is ne nette Kombination, aber für Entfernungen bis 150 m/Fuchs/Dachs, so wie der Threadstarter schreibt, eher ungeeignet.
Also auf Fuchs max. zwischen 50 - 100 m weiter würde ich mit der .22WinMag nicht auf Meister Reineke nicht Waidwerken. Dachs würde ich nicht riskieren, kommt auf die Umstände Entfernung und Muni an.

Vielleicht ne .222 Remington
(y)Das ist schon eher ein Kaliber für'n ,,Schmalzmann". Mit Schroten :unsure:
MfG.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
161
Zurzeit aktive Gäste
657
Besucher gesamt
818
Oben