.22lfB: ZF mit ballistischem Absehen gesucht

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So würde ich jetzt erstmal vorgehen, da aktuell kein Geschwindigkeitsmesser vorhanden ist.
Also zuerst mit Strelok ein wenig experemtieren, anschließend mit den Werten schießen und mit der "Realität" abgleichen.:D
 
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Aber zuerst muss ich ich bei meinem Walther Billigglas (2. Bildebene) herausfinden auf welchem Zoom das Mil-Dot Absehen abgestimmt ist. Dürfte aber nicht allzu schwer sein!

Oder ich sollte mir echt ein anderes Glas kaufen?:unsure:
 
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Eigentlich ja. Es muss sicher kein Weltklasseglas sein.
Für Entfernungsschätzen usw. ist es aber mit einem ordentlichen Absehen in 1.BE einfacher. Das ist der tatsächliche Vorteil der 1.BE.
 
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wer schätzt denn, wenn man messen kann?

Das Risiko besteht, dass man nun wieder in eine "1. oder 2. BE Diskussion" abrutscht.
Bringt aber nix, hier sind die Meinungen gemacht.

Die ballistischen Absehen sind nützlich, wenn es schnell gehen soll, die Beute statt auf 50 Meter auf 120 Meter sitzt und die Zeit knapp ist, an der Verstellung die Klicks zu zählen.
Hierbei fand ich eine ebene, verschneite Wiese sehr praktisch, eingeschossen auf 100 Meter, ersten Dot unter dem Kreuz oben auf die Kante der Zielscheibe gesetzt (so dass diese bestimmt überschossen wird), dann die Entfernung zum Einschlag gemessen (alles mit 308).
Für .22 lfb einfach kleineres Setup wählen...
 
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JEder der etwas schneller treffen möchte, einfach im Anschlag verbleibt oder üben möchte das Absehen besser zu nutzen. ;) Auch die, die noch über die Nutzentfernung ihre Messgerätes hinaus Werte möglichst korrekt ermitteln wollen.
MAn "misst" natürlich mit dem Absehen-dafür sind sie gemacht- aber ich finde den Ausdruck schätzen dann doch besser geeignet.
 
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Eigentlich ja. Es muss sicher kein Weltklasseglas sein.
Für Entfernungsschätzen usw. ist es aber mit einem ordentlichen Absehen in 1.BE einfacher. Das ist der tatsächliche Vorteil der 1.BE.

Ja genau, einerseits natürlich wegen dem Enternungsschätzen, aber vor allem auch, weil man auf allen Vergrößerungen das konkrete "Haltemaß" hat.

Vor allem bei den Low-Budget Gläsern traue ich der Klickverstellung nicht wirklich.
Bei meinem Walter, wandert das Absehen auch etwas seitwärts wenn man die Höhe um ein paar Klicks "mehr" verstellt.

Mit einem Billigglas und Mildot Absehen in der 1.BE kann man Probleme mit dem Glas (Klickverstellung) ausschließen, auch die Treffpunktverlagerung beim Zoomen in der 2.BE wird dadruch ausgeschlossen.

Die beste Erfahrung beim verstellen der Klicks habe ich mit einem leichten überdrehen gemacht.
Also wenn ich 5 Klicks hoch schrauben muss, dann erst 7 Klicks rauf und wieder 2 runter.
Scheint dann irgendwie immer genauer zu sein, egal bei welchem Glas.
 
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Hat schon jemand Erfahrung mit den Gläsern gemacht, die für Luftgewehre vorgesehen sind? Ist der Rückstoß der .22lfB schon so stark, dass die dann in die Grütze gehen?
(Nein, ich will damit nicht auf Wild schießen. Es geht um eine Waffe, die ich geschenkt bekommen habe und die ich für kleines Geld für den Stand pimpen will)
 
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Gläser für LG ist ein weiter Bereich. Da können welche dabei sein, die auch eine 300WM verdauen und welche die schon beim Prellschlag eines starken Federdruck LG den Löffel abgeben.
Allgemein wird angenommen, dass ZF die den Prellschlag aushalten auch für 22Lr ausreichen sollten. Meiner Meinung nach sind dann ZF mit fixer Vergrößerung aber deutlich besser als variable ZF in der 50,- Klasse.
 

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