Tschenderei

[Gelöschtes Mitglied 26340]

Wegen Diskriminierung verurteilt: Der Gender-Plan der Deutschen Bahn

Nach Urteil des OLG Frankfurt hat die Deutsche Bahn vor, zu handeln. BILD sprach mit René_ Rain Hornstein

www.bild.de

Zitat:
Genannt wird ein Beispiel: „René_ Rain Hornstein ist ein*e freundliche*r Referent*in, em geht auf die von Veranstaltungsteilnehmer*innen geäußerten Wünsche ein.“

Eine Masterarbeit in der Sprache wäre interessant

Gibt demnächst, irgendwann, sogar ne Dissertation. Bis dahin einfach auf http://rhornstein.de/ lesen, wie es angesprochen werden möchte.

Jedem Tierchen sein Pläsierchen.... Aber DAS ist schon arg übergriffig.

 

[Christi@n]

Hab jetzt lange suchen müssen nach dieser Geschichte die ich zu Schulzeiten mal las. Gibt da für mich einige Parallelen:

https://www.deutschunddeutlich.de/contentLD/GD/GT67cTischistTisch.pdf

 

[Kingklops2]

Da gibt es doch sicher was von Ratiopharm?

 

[z/7]

Das Sein bestimmt das Bewußtsein. Oder war's andersrum?

 

[Güros_neu]

... die spinnen, die Römer !

 

[pudlich]

Von einer Generation, deren Bildungsniveau in den weit überwiegenden Fällen schon weit unterhalb der Null - Linie verläuft, kann man ausser Prinzipienreiterei nicht viel erwarten. Auch in sprachlichen Belangen nicht.
Kurzum -
Wer Gendern zum Prinzip macht, ist entweder blöd oder minderheitsgeil.

Für alle der deutschen Sprache in all ihrer Schönheit Mächtigen ist die vorstehende Diskussion müssig, denn wie fast immer ist es eine Frage der Betonung, des Ausdrucks.
Wenn jemand "Waidmannsheil" sagt, bedient er sich einer traditionellen Grußformel frei von jeder Wertung der so Begrüßten.
Sagt er stattdessen "WaidMANNSheil, betont also lautmalerisch das " Mann" in der Grußformel, kann jede anwesende Jägerin die Munition im Rucksack lassen.

 

[H.PB]

Der moderne Mann von heute beschäftigt sich mit solchen Themen. Er sitzt auf seinem Sofa, sinniert über geschlechtergerechte Sprache, sucht die ideale Formulierung, versucht alles richtig zu machen, um nichts falsch zu machen und schaut während dessen seiner Frau beim Bügeln und Saugen zu.

 

[Rammbock]

Wenn mir das so anschaue bin ich ganz froh das wir zzt mit viel realität konfrontiert sind und denke das es noch sehr viel schlimmer kommen muss bevor es wieder besser wird. Bin aber guter Hoffnung das es klappt

 

[Gelöschtes Mitglied 6475]

Es gibt keine "Gender-Richtlinien", nur einen Trend... Ich bin Deutschlehrer, Sprachentwicklung ist Examensthema gewesen...
Ich wünsche den entsprechenden Trendsettern viel Vergnügen in einer offenen Diskussion mit mir. Ich wette, ich krieg wenigstens einen zum Weinen...

In welchem Bundesland unterrichtest Du denn ? Also die Hessen sind da Ideologen aller erster Güte. An der Goethe Uni ist das Gendern zwingend . Aus Kassel hörte man von dem einen Urteil mit Abzug in der Note, da nicht gegendert.
Ich hörte den Unfug zum ersten Mal auf einem Vortrag einer Politologin aus Göttingen in Gießen vor ca. drei Jahren, wobei sie noch nicht mal genderte, sondern bei ihr konsequent alles weiblich war.
In den Studienseminaren der Referendare in Hessen ist dieser Hexenzauber auch zwingend vorgeschrieben. Alle sind "die LiV"und nicht Referendar, man muss Seminare besuchen, indem einem diese 60 Geschlechter näher gebracht werden. Man muss Lehrproben absolvieren, in denen man zeigt, wie gut man Gender/Vielfalt gerecht wird etc.

Meines Erachtens findet gegenwärtig ein Umbau der Gesellschaft statt und jeder der sich sträubt oder an der falschen Stelle lacht, wird konsequent aussortiert.

Die sind genauso tolerant wie die Nazis, nur das Steckenpferd haben sie gewechselt.

 

[Dreiläufer]

In welchem Bundesland unterrichtest Du denn ? Also die Hessen sind da Ideologen aller erster Güte. An der Goethe Uni ist das Gendern zwingend . Aus Kassel hörte man von dem einen Urteil mit Abzug in der Note, da nicht gegendert.
Ich hörte den Unfug zum ersten Mal auf einem Vortrag einer Politologin aus Göttingen in Gießen vor ca. drei Jahren, wobei sie noch nicht mal genderte, sondern bei ihr konsequent alles weiblich war.
In den Studienseminaren der Referendare in Hessen ist dieser Hexenzauber auch zwingend vorgeschrieben. Alle sind "die LiV"und nicht Referendar, man muss Seminare besuchen, indem einem diese 60 Geschlechter näher gebracht werden. Man muss Lehrproben absolvieren, in denen man zeigt, wie gut man Gender/Vielfalt gerecht wird etc.

Meines Erachtens findet gegenwärtig ein Umbau der Gesellschaft statt und jeder der sich sträubt oder an der falschen Stelle lacht, wird konsequent aussortiert.

Die sind genauso tolerant wie die Nazis, nur das Steckenpferd haben sie gewechselt.

Meines Erachtens findet gegenwärtig ein Umbau der Gesellschaft statt und jeder der sich sträubt oder an der falschen Stelle lacht, wird konsequent aussortiert.

Umbau der Gesellschaft Ja klar, beginnt ja schon in der Glotze und wenn es Dep......gibt, die den Sche......mitmachen, selber Schuld. Wir und unser Umfeld jedenfalls nicht.
MfG.

 

[Gelöschtes Mitglied 6475]

Umbau der Gesellschaft Ja klar, beginnt ja schon in der Glotze und wenn es Dep......gibt, die den Sche......mitmachen, selber Schuld. Wir und unser Umfeld jedenfalls nicht.
MfG.

Wenn Du Dir das leisten kannst , freue ich mich mit Dir.

 

[z/7]

Missfits - Feminispräch (1)

Kabarett-Kult von Stephanie ÜberallEntschüldigüng, es tüt mir jä sö leid, jetzt häben sie sö länge äuf mich wärten müssen, äbsie wissen sie, meine Züg, ich h...

m.youtube.com

Wie lang ist das jetzt her?
Eine wunderbare Illustration der Wirkung von Kabarett. Dampf ablassen ja, gesellschaftliche Folgen Null.

 

[Auerochse]

In welchem Bundesland unterrichtest Du denn ? Also die Hessen sind da Ideologen aller erster Güte. An der Goethe Uni ist das Gendern zwingend . Aus Kassel hörte man von dem einen Urteil mit Abzug in der Note, da nicht gegendert.
Ich hörte den Unfug zum ersten Mal auf einem Vortrag einer Politologin aus Göttingen in Gießen vor ca. drei Jahren, wobei sie noch nicht mal genderte, sondern bei ihr konsequent alles weiblich war.
In den Studienseminaren der Referendare in Hessen ist dieser Hexenzauber auch zwingend vorgeschrieben. Alle sind "die LiV"und nicht Referendar, man muss Seminare besuchen, indem einem diese 60 Geschlechter näher gebracht werden. Man muss Lehrproben absolvieren, in denen man zeigt, wie gut man Gender/Vielfalt gerecht wird etc.

Meines Erachtens findet gegenwärtig ein Umbau der Gesellschaft statt und jeder der sich sträubt oder an der falschen Stelle lacht, wird konsequent aussortiert.

Die sind genauso tolerant wie die Nazis, nur das Steckenpferd haben sie gewechselt.

In BaWü. Da schau mal rein:

ᐅ Gendersprache: Definition, Begriff und Erklärung im JuraForum.de

Gendern meint die Verwendung einer geschlechtergerechten und diskriminierungsfreien Sprache, etwa mittels der Sichtbarmachung beider Geschlechter (z.B.: Leserinnen und Leser), der Verwendung einer mehrgeschlechtlichen Schreibweise (z.B. Leser*Innen) ...

www.juraforum.de

Man muss sich nicht alles bieten lassen. Gendersprech ist immer angreifbar, da er immer auch gegenteilig ideologisiert werden kann. Sprich: Wer gendert hat die Diskriminierung im Kopf.
Man muss es nur tun.

Es ist der Missbrauch von Sprache zur Durchsetzung eines politischen Ziels. Es gibt technisch keinen Unterschied zur Faschisierung von Wertbegriffen.
Die Biologie kennt zwei Geschlechter. Die deutsche Sprache kennt drei Geschlechter. Wie viele Geschlechter die Psychologie kennt, ist nicht Teil meiner Lebensrealität und hat für mich persönlich deshalb in etwa den gleichen Informationswert wie der Fettgehalt von Käse. Und wenn es jemandem nicht passt, mit welchem Pronomen ich ihn/sie/es bezeichne, dann spreche ich gar nicht mehr über die Person und damit ist das Problem auch gelöst.

 

[Kingklops2]

Also nachdem die No.1 der deutschen Single Charts:
Puffmama "Layla" ist..
hab ich noch Hoffnung für dem Gendern.

Es geht Bergauf.

 

[Gelöschtes Mitglied 6475]

In BaWü. Da schau mal rein:

ᐅ Gendersprache: Definition, Begriff und Erklärung im JuraForum.de

Gendern meint die Verwendung einer geschlechtergerechten und diskriminierungsfreien Sprache, etwa mittels der Sichtbarmachung beider Geschlechter (z.B.: Leserinnen und Leser), der Verwendung einer mehrgeschlechtlichen Schreibweise (z.B. Leser*Innen) ...

www.juraforum.de

Man muss sich nicht alles bieten lassen. Gendersprech ist immer angreifbar, da er immer auch gegenteilig ideologisiert werden kann. Sprich: Wer gendert hat die Diskriminierung im Kopf.
Man muss es nur tun.

Es ist der Missbrauch von Sprache zur Durchsetzung eines politischen Ziels. Es gibt technisch keinen Unterschied zur Faschisierung von Wertbegriffen.
Die Biologie kennt zwei Geschlechter. Die deutsche Sprache kennt drei Geschlechter. Wie viele Geschlechter die Psychologie kennt, ist nicht Teil meiner Lebensrealität und hat für mich persönlich deshalb in etwa den gleichen Informationswert wie der Fettgehalt von Käse. Und wenn es jemandem nicht passt, mit welchem Pronomen ich ihn/sie/es bezeichne, dann spreche ich gar nicht mehr über die Person und damit ist das Problem auch gelöst.

Na gut die Grünen in BaWü sind eigentlich, wie die CDU vor 20 Jahren hier.
Nur soviel : Ich habe mich in Hessen in so einem Wokenumfeld, während der Corona Zeit nicht regimetreu gezeigt. Nicht mal explizit, sondern implizit. Ende vom Lied: Ich darf jetzt nochmal meinen Hochschulabschluss ausbauen.
Die sperren hier einen nicht ein, wenn man statt Spezialoperation Krieg sagt. Sie lassen einen einfach nicht weiterkommen.