Verbot von Halbautomaten auf DJden?

G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
...
Mein Ex-Chef hatte einen HA. Ich würde mal sagen, so jedes 3. Stück Schalenwild hatte zwei Schuss drauf. Nicht das der erste nicht saß, aber wenn Rotwild nicht blitzartig zusammenbrach, dann saß ein zweiter Schuss 10 cm daneben. Das war schon Gewohnheit.

Schätze mal der Punkt kommt nicht nur beim HA zur Geltung. Auch bei GZ- Repetierern, DB oder Vorderschaftrepetierern wird sich das finden.
Ich schieße auch nach, sollte ein normaler Reflex sein. Aber aus dem Grunde weil es eher nicht notwendig ist, hab ich mich bewußt für einen "langsamen" Repetierer entschieden. Bis die nächste Patrone im Lager ist und ich im Anschlag bin, sind genau die wenigen Sekunden(bruchteile) vergangen um eine gewisse Sicherheit über den Treffer zu erlangen.

Wer es besser kann, soll die Möglichkeiten nutzen, die ein HA oder GZR bieten, da bin ich offen.
Aber Neid war sicherlich nicht der ausschlaggebende Faktor für den Passus in der Einladung. ;)


CdB
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Reine Schießfertigkeit kennzeichnet gutes jagdliches Handwerk nicht allein.
Der scharfe Blick und die Konzentration aufs beschossene Stück - den man schon sehr sehr oft tat - das gehört unabdingbar dazu.

Es hat nichts mit Rührseligkeit zu tun, wenn jemand ein Stück mit sichtbarem Schuß ins Leben nicht nochmal beschießt, sondern eher damit, daß er sich nicht beweisen muß, welch doller, schneller Schütze er ist oder er schätzt die Situation eben falsch ein. Was nicht notwendig ist, unterlässt man.


Ich war mal im Schilf abgestellt, auf einem Rundballen. Da die Distanz nur wenige Dutzend Meter betrug, hab ich meine Repetierflinte mitgenommen. Zwei Frischlinge konnte ich erbeuten, der erste ging mit gutem Schuß noch etwa 80m. Der zweite fiel im Feuer, stand wieder auf und wurde vom zweiten Geschoß wieder umgeworfen, schlegelte wie wild und ich dachte nur Das gibts doch nicht!
Also runter vom Ballen und bevor er sich davon macht mit dem Saufänger drauf, an den Hinterläufen gepackt und umgedreht und es gelassen; beide Schüsse saßen blitzsauber knapp hinter dem Blatt. Der Racker wollte es einfach nicht hinnehmen!

Bei der Jagd ist nicht nur der Schütze im Adrenalin, die Situationen sind vermutlich selten vergleichbar, aber mir ist der zweite Schuß dann doch lieber als die Nachsuche oder gar der Verlust des beschossenen Stücks.



CdB
 
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Ja, das ist doch alles klar und richtig...
Du, ich und viele andere lassen sicher kein Stück wegkommen, wenn was offensichtlich nicht passt. Auch dass gedrücktes Wild schwerer stirbt, wissen wir alle.

Mir gehts um diese diffus-pauschalen Bemerkungen, man schiesst immer nach ...Wildbret egal, sobald was nicht im Knall schlagartig zusammenbricht!
Wer sich sowenig zutraut oder der Tötungswirkung seines Werkzeugs mißtraut (man hört ja viele Horrorstories von Panzer-Sauen und -Rehen ;), hat aber selbst keinen Plan), solls Jagen sein lassen.

Das Ziel ist immer noch der erste, tödliche Schuß - auch auf Drückjagd.

Ich hab auch schon beobachtet, wie ein Gast (gelbes KfzZeichen rein zufällig) auf ein bereits am Boden liegendes, verendendes Kalb nochmal feuerte - in dem Fall völlig überflüssig !
Daß der Schütze seine Kanonaden (mit im Futteral auf den Stand getragenen SL) auf flüchtiges Rehwild nicht dem Ansteller meldete, kam hinzu und bedient nur die üblichen Klischees, sowas gibts ja gar nicht in der Realität, sind ja nur Foren-Anekdoten;)

Und natürlich ist fürs Wild schädlicher,wenn die Unroutinierten mit 1 DJ Einladung/Jahr mit offenem Mund regungslos dastehen, wenn die totgeglaubte Sau wieder aufsteht, nachdem sie über Kopf ging.
 
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Mama, Mama, ich darf mein neues Spielzeug nicht benutzen...🤦

Jedes Schild und jede/s Regel/Verbot haben meist einen Hintergrund. Man kann es ja gerne hinterfragen aber akzeptieren muss man es trotzdem oder weg bleiben. Am besten noch Tips wie man die nicht gewünschten Waffen auf den Stand bringen kann... 🙄
10 Seiten um sich über eine Klausel in einer Einladung zur Drückjagd aufzuregen...
Wer das bei mir macht, der macht das genau so lange bis ich das mitbekomme und da ist es egal wer das ist. Exakt dadurch zerstört man nachhaltig eine Vertrauensbasis, das worauf eine Jagd und die gegenseitigen Einladungen beruhen.

Der Wald hat Augen und Ohren.

Wer sich da nicht an die Regeln hält gibt mir quasi einen Schlag ins Gesicht und ist einfach die ganze Mühe die ich mir mache nicht wert. Ich brauche sowas aber auch nicht in meine Einladungen schreiben. HA sind gemäß der gesetzlichen Vorgaben absolut ok. Da kommt es mir auf den Steuermann an, was ich nicht mag sind militärisch anmutende Waffen, wir ziehen schließlich nicht in den Krieg. Zum Glück, denn davon gibt es schon genug auf dieser Welt!

Gefühlt bewegt sich unsere immer mehr in Verruf kommende Welt doch nur noch um "Germanys Next Top Hunter mit Heidi Bumm". Auf Rehwild können die Murmeln nicht groß genug sein, dann wird mit 6,5CM auf den brunftigen Karpatenhirsch gejagt. Jeder Jäger braucht plötzlich einen Amarok oder größer mit Ausstattung für eine Gebirgsjagd etc. Jedes Jahr die neuesten Klamotten mit einem noch besseren Tarneffekt, Geruchsstop was weiß ich nicht noch alles um damit 2 Stunden in der geschlossenen Schießbude, sorry Kanzel zu hocken. Das Smartphone inkl. 5 Powerbanks um auch hinterher den Weg durch den verbissenen Wald zum Wagen zu finden. Am besten noch beide Kurzwaffen dabei um sich gegen die ganzen angeflickten Keiler zur Wehr setzen zu können die hinter jedem Baum warten, die dritte KW wurde ja von der bösen Behörde aus reiner Willkür abgelehnt.
Als Vorbereitung zum Schuss auf bewegtes Wild kann man sogar noch jede Menge Geld sparen wenn man sich die ganze Drückjagdpornoreihe um FAOS anschaut. Da wird einem sogar in Slowmotion das Vorhaltemaß gezeigt. Außerdem kann man sich zu Hause auf dem Sofa auch nicht blamieren und im Wald sieht es ja keiner. Am Abend vor der ersten Jagd sollte man sich auch nochmal die Highlights der genannten Filmreihe ein-, zweimal anschauen für das richtige Feeling. Das seit Anschaffung unbenutzte Waidblatt aus Damast, schärfer als ein Skalpell, baumelt dann am nächsten Tag seitlich am Gürtel und behindert den Schützen mehr als das es nutzt.

Ich würde meinen A.... drauf wetten, dass in spätestens 14 Tagen ein Faden eröffnet wird - "Die Böcke springen" oder "Blattzeit 22".

Manchmal hat man echt den Eindruck einige Leute kompensieren ihre fehlende Jagdzeit/-möglichkeit/-freigabe/-kompetenz durch das Beschaffen von Ausrüstung und klagen dann wenn diese nicht zum Einsatz gebracht werden kann.

Wenn auch nur jeder Zehnte einen kleinen Teil der Zeitund Energie dazu nutzen würde sich für Hegemaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit oder die Vermarktung und Werbung für Wildbret und unser Handwerk zu engagieren anstatt hier zu enervieren, dann hätten wir Alle einen wesentlich höheren Stellenwert in der heutigen Gesellschaft.


Sorry für diesen vielleicht auch sinnlosen Rundumschlag, aber das musste mal Raus.
 
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Mama, Mama, ich darf mein neues Spielzeug nicht benutzen...🤦

Jedes Schild und jede/s Regel/Verbot haben meist einen Hintergrund. Man kann es ja gerne hinterfragen aber akzeptieren muss man es trotzdem oder weg bleiben. Am besten noch Tips wie man die nicht gewünschten Waffen auf den Stand bringen kann... 🙄
10 Seiten um sich über eine Klausel in einer Einladung zur Drückjagd aufzuregen...
Wer das bei mir macht, der macht das genau so lange bis ich das mitbekomme und da ist es egal wer das ist. Exakt dadurch zerstört man nachhaltig eine Vertrauensbasis, das worauf eine Jagd und die gegenseitigen Einladungen beruhen.

Der Wald hat Augen und Ohren.

Wer sich da nicht an die Regeln hält gibt mir quasi einen Schlag ins Gesicht und ist einfach die ganze Mühe die ich mir mache nicht wert. Ich brauche sowas aber auch nicht in meine Einladungen schreiben. HA sind gemäß der gesetzlichen Vorgaben absolut ok. Da kommt es mir auf den Steuermann an, was ich nicht mag sind militärisch anmutende Waffen, wir ziehen schließlich nicht in den Krieg. Zum Glück, denn davon gibt es schon genug auf dieser Welt!

Gefühlt bewegt sich unsere immer mehr in Verruf kommende Welt doch nur noch um "Germanys Next Top Hunter mit Heidi Bumm". Auf Rehwild können die Murmeln nicht groß genug sein, dann wird mit 6,5CM auf den brunftigen Karpatenhirsch gejagt. Jeder Jäger braucht plötzlich einen Amarok oder größer mit Ausstattung für eine Gebirgsjagd etc. Jedes Jahr die neuesten Klamotten mit einem noch besseren Tarneffekt, Geruchsstop was weiß ich nicht noch alles um damit 2 Stunden in der geschlossenen Schießbude, sorry Kanzel zu hocken. Das Smartphone inkl. 5 Powerbanks um auch hinterher den Weg durch den verbissenen Wald zum Wagen zu finden. Am besten noch beide Kurzwaffen dabei um sich gegen die ganzen angeflickten Keiler zur Wehr setzen zu können die hinter jedem Baum warten, die dritte KW wurde ja von der bösen Behörde aus reiner Willkür abgelehnt.
Als Vorbereitung zum Schuss auf bewegtes Wild kann man sogar noch jede Menge Geld sparen wenn man sich die ganze Drückjagdpornoreihe um FAOS anschaut. Da wird einem sogar in Slowmotion das Vorhaltemaß gezeigt. Außerdem kann man sich zu Hause auf dem Sofa auch nicht blamieren und im Wald sieht es ja keiner. Am Abend vor der ersten Jagd sollte man sich auch nochmal die Highlights der genannten Filmreihe ein-, zweimal anschauen für das richtige Feeling. Das seit Anschaffung unbenutzte Waidblatt aus Damast, schärfer als ein Skalpell, baumelt dann am nächsten Tag seitlich am Gürtel und behindert den Schützen mehr als das es nutzt.

Ich würde meinen A.... drauf wetten, dass in spätestens 14 Tagen ein Faden eröffnet wird - "Die Böcke springen" oder "Blattzeit 22".

Manchmal hat man echt den Eindruck einige Leute kompensieren ihre fehlende Jagdzeit/-möglichkeit/-freigabe/-kompetenz durch das Beschaffen von Ausrüstung und klagen dann wenn diese nicht zum Einsatz gebracht werden kann.

Wenn auch nur jeder Zehnte einen kleinen Teil der Zeitund Energie dazu nutzen würde sich für Hegemaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit oder die Vermarktung und Werbung für Wildbret und unser Handwerk zu engagieren anstatt hier zu enervieren, dann hätten wir Alle einen wesentlich höheren Stellenwert in der heutigen Gesellschaft.


Sorry für diesen vielleicht auch sinnlosen Rundumschlag, aber das musste mal Raus.
Top Beitrag! :giggle: (y)
 

BAL

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Ich kann ja auch nix dafür, daß der Prügel eine Vergangenheit hat.
Sieht mir schon irgendwie nach Militärwaffe aus, oder?
Bundesarchiv_Bild_101I-216-0417-19,_Russland,_Soldaten_in_Stellung.jpg

Edit: Ich reite darauf so gerne rum weil man ja auch einfach sagen könnte:
"Ich lehne Waffen ab deren Aussehen mir nicht gefällt."
Weil das aber ebenso dämlich klingt wie es ist sagt das niemand.

Meine Drückjagdwaffe verwendet übrigens kein militärisches System und besteht aus Stahl und Holz. Das AR15 nutze ich nur sportlich, denn Sau kann immer kommen.
 
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Jo, aber wenn das Stück umfällt, dauert es meist bis das Leben raus ist und da können anscheinend manche nicht zuschauen und knallen noch mal drauf.
Und das ist überflüssig, immerhin wird schließlich auch ein Lebensmittel produziert.
Das Stück fällt um, durchladen, drauf bleiben.
Und....da lässt DU !!! dann das Stück KLAGEN 🤢🤢🤢 ☝️ ☝️ ☝️ Sollte ein Jaager nicht das angeschlossene Wild so schnell wie möglich,, E R L Ö S E N" !!! Um der Kreatur Leid und Schmerzen zu ersparen???
MfG.
 
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Und....da lässt DU !!! dann das Stück KLAGEN 🤢🤢🤢 ☝️ ☝️ ☝️ Sollte ein Jaager nicht das angeschlossene Wild so schnell wie möglich,, E R L Ö S E N" !!! Um der Kreatur Leid und Schmerzen zu ersparen???
MfG.
Du hast auch noch nicht viel erlebt oder bzw magst hier gern provozieren ??
Ein Stück mit gutem Schuß klagt ? Das ist falsch !
Viell. ein kurzer Wehlaut, aber das ist höchst selten.
Bei Nieren- oder Keulenschüssen kann es bei Sauen vorkommen, aber dann hast Du eine Nachsuche produziert wenn Du nicht schnell nachschiesst.

Du zerschiesst einem Stück die lebenswichtigen Organe, was bitte, soll ein Jäger noch tun, außer das Stück in Ruhe verenden zu lassen ? Wer die paar Sekunden der Muskelreflexe nicht warten kann, hat nicht viel verstanden.
Das Tier leidet dabei nicht mehr !

Klagen tun Stücke, die vom Hund gefasst werden oder wenn Du es fixierst, um abzufangen.
 
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Mama, Mama, ich darf mein neues Spielzeug nicht benutzen...🤦

Jedes Schild und jede/s Regel/Verbot haben meist einen Hintergrund. Man kann es ja gerne hinterfragen aber akzeptieren muss man es trotzdem oder weg bleiben. Am besten noch Tips wie man die nicht gewünschten Waffen auf den Stand bringen kann... 🙄
10 Seiten um sich über eine Klausel in einer Einladung zur Drückjagd aufzuregen...
Wer das bei mir macht, der macht das genau so lange bis ich das mitbekomme und da ist es egal wer das ist. Exakt dadurch zerstört man nachhaltig eine Vertrauensbasis, das worauf eine Jagd und die gegenseitigen Einladungen beruhen.

Der Wald hat Augen und Ohren.

Wer sich da nicht an die Regeln hält gibt mir quasi einen Schlag ins Gesicht und ist einfach die ganze Mühe die ich mir mache nicht wert. Ich brauche sowas aber auch nicht in meine Einladungen schreiben. HA sind gemäß der gesetzlichen Vorgaben absolut ok. Da kommt es mir auf den Steuermann an, was ich nicht mag sind militärisch anmutende Waffen, wir ziehen schließlich nicht in den Krieg. Zum Glück, denn davon gibt es schon genug auf dieser Welt!

Gefühlt bewegt sich unsere immer mehr in Verruf kommende Welt doch nur noch um "Germanys Next Top Hunter mit Heidi Bumm". Auf Rehwild können die Murmeln nicht groß genug sein, dann wird mit 6,5CM auf den brunftigen Karpatenhirsch gejagt. Jeder Jäger braucht plötzlich einen Amarok oder größer mit Ausstattung für eine Gebirgsjagd etc. Jedes Jahr die neuesten Klamotten mit einem noch besseren Tarneffekt, Geruchsstop was weiß ich nicht noch alles um damit 2 Stunden in der geschlossenen Schießbude, sorry Kanzel zu hocken. Das Smartphone inkl. 5 Powerbanks um auch hinterher den Weg durch den verbissenen Wald zum Wagen zu finden. Am besten noch beide Kurzwaffen dabei um sich gegen die ganzen angeflickten Keiler zur Wehr setzen zu können die hinter jedem Baum warten, die dritte KW wurde ja von der bösen Behörde aus reiner Willkür abgelehnt.
Als Vorbereitung zum Schuss auf bewegtes Wild kann man sogar noch jede Menge Geld sparen wenn man sich die ganze Drückjagdpornoreihe um FAOS anschaut. Da wird einem sogar in Slowmotion das Vorhaltemaß gezeigt. Außerdem kann man sich zu Hause auf dem Sofa auch nicht blamieren und im Wald sieht es ja keiner. Am Abend vor der ersten Jagd sollte man sich auch nochmal die Highlights der genannten Filmreihe ein-, zweimal anschauen für das richtige Feeling. Das seit Anschaffung unbenutzte Waidblatt aus Damast, schärfer als ein Skalpell, baumelt dann am nächsten Tag seitlich am Gürtel und behindert den Schützen mehr als das es nutzt.

Ich würde meinen A.... drauf wetten, dass in spätestens 14 Tagen ein Faden eröffnet wird - "Die Böcke springen" oder "Blattzeit 22".

Manchmal hat man echt den Eindruck einige Leute kompensieren ihre fehlende Jagdzeit/-möglichkeit/-freigabe/-kompetenz durch das Beschaffen von Ausrüstung und klagen dann wenn diese nicht zum Einsatz gebracht werden kann.

Wenn auch nur jeder Zehnte einen kleinen Teil der Zeitund Energie dazu nutzen würde sich für Hegemaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit oder die Vermarktung und Werbung für Wildbret und unser Handwerk zu engagieren anstatt hier zu enervieren, dann hätten wir Alle einen wesentlich höheren Stellenwert in der heutigen Gesellschaft.


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Hallo @Leinetaler es grüßt dich nicht weit entfernt von dir ein Calenberger...!

Besser auf den Punkt gebracht kann es nur ein Niedersachse bringen. Du hast mir voll aus dem Herzen gesprochen.

Dein Statement sollte generell allen W&H Foristen alle 14 Tage als "Spiegel" vorgehalten werden, um sich wieder neu auf das Wesentliche der Jagd zu konzentrieren.

Klasse geschrieben (y) (y) (y) (y)
 

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