- Registriert
- 28 Dez 2012
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Moin Moin,
ich habe ein Zeiss Conquest V6 2,5-15x56 rumliegen. Dieses kam gerade überarbeitet von Zeiss zu mir zurück. Diagnose Parallaxefehler und dann Reparatur.
Jetzt funktioniert das Glas wieder aber es ist quasi „über“.
Habe für meine andere Waffe in der Zwischenzeit ein Kahles gekauft.
Da meine anderen Waffen im Kaliber .308 und 8x57 IS sind, überlege ich eine sinnvolle Ergänzung zu kaufen und darauf das Zeiss-ZF zu verwenden.
Das Glas verfügt zudem über eine ASV, weshalb ich gern eine präzise Waffe für weite Schüsse haben möchte.
Jedoch ohne viel Schnickschnack.
Ich möchte für diese „Backup-Waffe“ nicht allzu viel Geld ausgeben.
Als Kaliber macht für mich ein kleineres aber dennoch hochwildtaugliches Kaliber am meisten Sinn.
Mit den oben genannten ist ja sowieso das meiste abgedeckt und da ich überwiegend Rehwild, Schwarzwild und Raubwild bejage, macht ein kleineres Kaliber durchaus Sinn.
Zudem haben wir einen großen Feldanteil, weshalb weite Schüsse 200m+ auch mal vorkommen.
Die 6,5 Creedmoor finde ich super interessant.
Frage mich nur noch, ob ein 51er Lauf bei dem Kaliber Sinn macht oder ob es doch lieber ein 56er sein sollte.
Ich habe also folgende Anforderungen:
- hohe Präzision (Weitschusstauglich, eventuell auch mal auf 300m+ Schiessstände oder auch mal in die Berge zur Jagd)
- 19mm Semi-Weight-Lauf
- Kal. 6,5 Creedmoor (es sei denn jemand hat eine viel bessere Idee)
- bis 2000€
- Repetierbüchse
Vielleicht habt ihr ja Ideen!
Beste Grüße und WMH
Moritz
ich habe ein Zeiss Conquest V6 2,5-15x56 rumliegen. Dieses kam gerade überarbeitet von Zeiss zu mir zurück. Diagnose Parallaxefehler und dann Reparatur.
Jetzt funktioniert das Glas wieder aber es ist quasi „über“.
Habe für meine andere Waffe in der Zwischenzeit ein Kahles gekauft.
Da meine anderen Waffen im Kaliber .308 und 8x57 IS sind, überlege ich eine sinnvolle Ergänzung zu kaufen und darauf das Zeiss-ZF zu verwenden.
Das Glas verfügt zudem über eine ASV, weshalb ich gern eine präzise Waffe für weite Schüsse haben möchte.
Jedoch ohne viel Schnickschnack.
Ich möchte für diese „Backup-Waffe“ nicht allzu viel Geld ausgeben.
Als Kaliber macht für mich ein kleineres aber dennoch hochwildtaugliches Kaliber am meisten Sinn.
Mit den oben genannten ist ja sowieso das meiste abgedeckt und da ich überwiegend Rehwild, Schwarzwild und Raubwild bejage, macht ein kleineres Kaliber durchaus Sinn.
Zudem haben wir einen großen Feldanteil, weshalb weite Schüsse 200m+ auch mal vorkommen.
Die 6,5 Creedmoor finde ich super interessant.
Frage mich nur noch, ob ein 51er Lauf bei dem Kaliber Sinn macht oder ob es doch lieber ein 56er sein sollte.
Ich habe also folgende Anforderungen:
- hohe Präzision (Weitschusstauglich, eventuell auch mal auf 300m+ Schiessstände oder auch mal in die Berge zur Jagd)
- 19mm Semi-Weight-Lauf
- Kal. 6,5 Creedmoor (es sei denn jemand hat eine viel bessere Idee)
- bis 2000€
- Repetierbüchse
Vielleicht habt ihr ja Ideen!
Beste Grüße und WMH
Moritz
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