Der gemeine Jäger hat früher eh bisschen strenger gerochen als heute .Beim Öffnen von "6." aber sehr, sehr vorsichtig sein, sonst drohen Neueinkleidung bis Hausinnensanierung.
@z/7: Was meinst Du mit "nah"? Er muss es vernehmen können. Die weiteste von mir beobachtete Distanz waren gut 100m, der hat noch reagiert.
isn alter Trick, Ende der ersten Augustwoche, wenn die Territorialen eigtl schon wieder auf dem Sack liegen, dafür mußt aber in den Einstand reinkriechen und dann volle Strophe bis zum Geschrei und dabei rumschlagen...dann rennt er Dich um und Du mußt aus der Hüfte schießen.Kein MIttel, aber auch lockend: einen territorialen Bock kann man auch heranbringen, wenn man mit dem Fuß im Laub scharrt und so ein Plätzen nachahmt. Klappt bei mir besser als irgendwelche Fiepereien ...
...ich bevorzuge dann lieber die gebratenen Katzen - ist der Nachbarschaft auch gleich geholfen...Hat schon getragene Höschen getestet?
Nicht zum LockenHat schon jemand getragene Höschen getestet?
So ungefähr, hängt ja auch vom Vorhandensein schallschluckender Bestockung ab.Beim Öffnen von "6." aber sehr, sehr vorsichtig sein, sonst drohen Neueinkleidung bis Hausinnensanierung.
@z/7: Was meinst Du mit "nah"? Er muss es vernehmen können. Die weiteste von mir beobachtete Distanz waren gut 100m, der hat noch reagiert.
Hatte ich auch schonSo ungefähr, hängt ja auch vom Vorhandensein schallschluckender Bestockung ab.
Hab vor 2 oder 3 Jahren mal zur Blattzeit nen Bock erlegt, der kam keine 10 Mins nach Bezug des Standes (DJ-Bock) ziemlich zielgerichtet auf mich zu. Hatte noch keinen Fiep gemacht, Wind stand auf mich zu. Die Vermutung war, daß er mich beim Bezug des Standes gehört haben mußte, die Gasse dorthin lag voll Fichtenreisig vom letzten Einschlag, Rascheln unvermeidlich. Zuerst gesehn hab ich den in vllt 70 - 80 m Entfernung, da war er schon aufmerksam. Ausgehende Fi 100 JD.
Ich glaub, bei dem hätt ich mir auch was einfallen lassen um seiner habhaft zu werden! Waidmannsheil zu dem Bock!Ich war Wochen hinter einem alten Bock her, der regelmäßig in einem Steilhang auftauchte, aber immer zu weit und immer in schneller Bewegung, wenn wenig Deckung für ihn da war. Abends trat er erst im letzten Büchsenlicht aus und blieb in Deckung der Haselnußbüsche, Ginster etc..
Er hatte morgens einen Rückwechsel in den Wald, den ich auf 150 m in einem Wiesenfleck einsehen konnte. Da gab es aber keine Chance für mich zu schießen, er "huschte" immer durch. Bis das Fernglas zum Ansprechen hoch war, hatte er schon die nächste Deckung erreicht.
Ein Freund pries mir Apfeltrester als altbekanntes Rezept für Rehwild an.
Na gut, den hatte ich von meiner Saftproduktion - also nach dem Morgenansitz in besagte Einwechsel-Wiese und zwei Hände voll im Gras im einsehbaren Bereich verstreut.
Und am Morgen saß ich wieder gegenüber unter meiner Kiefer in die Felsen geschmiegt - der Bock kam, verweilte an dem Trester - das war sein Pech.......
Mitte Juli war er noch etwas grau in der Decke.
Anhang anzeigen 197054
Die verschickt man (Frau) doch !Hat schon jemand getragene Höschen getestet?