Eine Bockjagd, die ich nie vergessen werde

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Ich habe bei Erlebnissen schon lange nicht mehr geschrieben, aber dieses Erlebnis (ein solches hatte ich zum Glück vorher noch nie – daher wird’s auch länger), will ich mit Euch teilen. Aber lest selbst.

Wer keine Lust hat alles zu lesen kann runterscrollen zu den Bildern, die sprechen für sich.

Mitte Mai saß ich abends zum ersten mal an einem Sitz an einer nahen Naturverjüngung, weil die Kamera an der dortigen Salzlecke einige Böcke bestätigt hat. Bin relativ früh rauf, lange tat sich aber nichts.

Um kurz von 21:00 huscht auf einmal ein Rehkörper nur 20 m entfernt von mir durchs Buchenrauschen. Viel zu schnell um anzusprechen, aber für mich das Zeichen mich fertig zu machen. Es tat sich nichts, daher wieder bequem gemacht. Nach 5 Minuten zieht ein Bock aus dem Aufwuchs links schräg den Hang hoch, Entfernung ca. 50 m. Immer durch Wurzelballen oder Aufwuchs verdeckt, sodaß ich auch keine vernünftige Stelle gefunden habe, um in anzupfeifen. Mist, Schade, das waren meine Gedanke. In der WBK sehe ich ihn zum linken Fenster raus ins Nachbarrevier wechseln und schaue ihm noch 5 Minuten nach, könnte ja zurückkommen.

O.K. das wird wohl nichts mehr, dann kann ich mich auch wieder normal und bequem hinsetzen und noch den Abend genießen. Hatte mich gerade so gedreht und wollte die Waffe ablegen, da sehen ich zum rechten Fenster raus, ca. 12 m entfernt den nächsten Bock stehen. Das gibt’s doch nicht. Dann war der auch im Bestand, vermutlich haben sie sich um den Einstand gestritten.

Jetzt ging es darum irgendwie im Schußposition zu kommen, was auf dieser Kanzel und dem rechten Fenster nicht einfach ist. Beim Drehen knarzt die Kanzel und der Bock wirft auf. Ich schaue regungslos zu ihm runter und warte bis er die nächsten Schritte Richtung Salzlecke macht. Wieder knarzt die Kanzel, und bei der dritten Drehung ist er dann laut schrecken ab. Ich war richtig sauer, nicht über den ersten, denn da hab ich es einfach nicht hinbekommen, sondern über die S…. Kanzel.

Also bin ich dort erstmal 2 Wochen weggeblieben, damit Ruhe einkehrt. Noch immer war relativ viel Rehwild und auch die beiden guten Böcke dort auf der Kamera.

Also ein neuer Versuch über die Feiertage Ende Mai. Meinem Herzblatt haben ich gesagt, daß ich mich da so oft hinsetze, bis ich einen habe, da ich im Heimatrevier noch Schneider war.

Am 23.05. abends dann erstmal raus. Der Wind kam von rechts, perfekt, denn aus der Richtung kommt häufig das Rehwild den Hang hoch an die Salzlecke. Dort ist lichter Bewuchs mit einigen Kiefern und Eichen, am Boden Heidelbeeren.

War recht früh dort. Um kurz nach 20:00 sehe ich durch das rechte Fenster in der WBK einen Rehkörper. Schnell das Fernglas genommen – Bock. Damit mich nicht wieder das Knarzen der Kanzel verrät hab ich mich eingerichtet, mit der Waffen aus dem Fenster und gewartet bis er näher kommt. Kurze Zeit später stand er gut, leicht spitz auf 50 Gänge. Da war die Kugel auch schon aus dem Lauf.

Im Schuß springt er 2 m in die Höhe um dann nach rechts unten abzuspringen. Mist – aber da er so deutlich gezeichnet hat, war ich mir eigentlich sicher, daß er den Schuß hat. Am Anschuß nichts, aber wenigen Meter weiter der Kugelriß. Was war passiert, hab ich ihn vielleicht unterschossen? Quälende Gedanken… Bin dann noch ein Stück in die Richtung in die er abgesprungen ist, aber auch mit der WBK war nichts zu sehen. Da es noch relativ früh war, habe ich den nächstgelegenen Kollegen mit Hund angerufen. Der ging nicht ans Telefon. Wie sich später herausstellte lag er mich heftigen Covid-Symptomen im Bett.


kanzel.jpg

Blick vom Anschuss zur Kanzel

Also dann auf dem Rückweg den anderen Kollegen angerufen und haben uns für den nächsten Morgen um 7:00 Uhr verabredet. Den ganzen Restabend hatte ich quälende Gedanken. Was war passiert, habe ich ihn angeflickt… Oder doch unterschossen… Vermutlich, hoffentlich wird es so sein.

Am nächsten Morgen die beiden dann kurz eingewiesen. Der Hund nimmt direkt die Fährte an, Richtung stimmt. Nach 50 mir sagt mir der Kollegen, aufgrund des Verhalten des Hundes, daß der Bock den Schuß hat. Weiter ging es den Hang entlang. Nach rund 150 m, hat der Bock wohl viele Wiedergänge gemacht, der Hund tat sich schwer. Plötzlich dann das erste Wundbett.

wundbett.jpg

Scheiße war mein einziger Gedanken. Hat er die Nacht überlebt, oder liegt irgendwo verendet im Busch? Wie wir uns so unterhalten ob wir weiter machen oder einen Spezialisten holen, springt der Bock 40 m entfernt ab. Obwohl der Hund (Vizla) sofort geschnallt wurde hat er ihn nicht bekommen. Ich habe Bock und Hund noch nach unten abgehen sehen, das wars.

Die Worte des Kollegen, daß das die unschönen Seiten der Jagd sind, und es der Bock nicht durchkommt würde, haben mir dann den Rest gegeben.

An der Stelle war dann erstmal Schluss. Die Situation allerdings hat mich sehr aufgebracht. Wie wird es wohl mit ihm weitergehen, quälende Fragen. Auf dem Weg nach Hause dann den Jagdherrn angerufen (den ich am Vorabend bereits per WhatsApp informiert habe) und ihm alles geschildert. Irgendwie wollte ich mich aber nicht damit abfinden, daß der Bock jetzt qualvoll verenden muß. Hab ihm dann gesagt, daß ich versuche noch einen offiziellen Nachsucheführer zu bekommen.

Zuhause dann auf die Website des Landesjagdverbandes und den am nächsten gelegenen angerufen. Oh tut mir leid, war die Antwort. Mein alter Hund ist dafür zu alt, und der jung zu jung. Rufen doch mal den xx an. xx hatte ich dann auch gleich am Telefon, allerdings war der auf einer Hundeprüfung im Hunsrück und auch nicht verfügbar. Von ihm aber noch der Hinweis auf 2 Kollegen, bei denen es klappen könnten.

In beiden Fällen nur die Mailbox, nach kurzer Zeit kam aber der Rückruf und wir haben uns um 12:00 wieder im Revier getroffen. Vor der Abfahrt dann noch schnell alle Kundentermine vom Nachmittag per E-Mail abgesagt.

Im Revier dann zuerst ohne Hunden den Anschuß untersucht. Dabei sagte er: Daß man so gar nichts findet, nicht mal Schnitthaar ist schon sehr selten. Aber egal, er hat den Hund dann angesetzt, der auch direkt auf der Fährte war. Wie abgesprochen habe ich mit dem Auto (und viel Wasser) nachgesetzt. Da ich die beide nicht sehen konnte, aber ja wußte in welche Richtung der Bock absprang dann einen Weg tiefer gefahren. Nach einer gefühlten Ewigkeit (ca. 30 Minuten) habe ich beide im Bestand auf mich zukommen sehen, jedoch hat der Hunde kurz vor dem Weg abgebrochen und es ging wieder zurück. Insgesamt haben sie 5 Wundbetten gefunden. Als sie zum zweiten mal an die Stelle kamen hat er Pause gemacht und mich gebeten für beide Wasser hochzubringen.


7.jpg
Trinkpause


Im dritten Anlauf dann ging es runter über den Forstweg und steil den Hang bergab. Ich immer mit dem Auto hinterher und versucht Blickkontakt zu halten, da wir nicht immer im Revier Empfang haben und die Ortung über das Smartphone so nicht funktioniert. An einer Freifläche unten dann nochmals Pause mit Wasser. Als es weiterging ruft er mir dann aus 100 m zu: Hier liegt ein wenige Tage altes Kitz direkt auf der Fährte. Trotzdem ging es weiter wieder parallel am Hang. Ich folgte auf dem Forstweg oberhalb – jetzt bereits im Nachbarrevier, aber wir haben eine Wildfolgevereinbarung.

Der Hund geht wie auf Schienen und ich machen mir wieder Hoffnungen auf ein glückliches Ende. Nach 300 m brechen sie jedoch ab, mit den Worten „wir müssen zurück“. Ich dann auch, alles rückwärts, weil keine Gelegenheit zu wenden. Der Hund war schon recht erschöpft, inzwischen waren wir 3 Stunden unterwegs und es war warm. Ich habe dann angeboten abzubrechen, obwohl mir die Worte schwer über die Lippen gingen. Wenn der Hund nicht mehr kann setzt er sich hin, war die Antwort. So lange der weitermacht, machen wir weiter.

Ende Teil 1, zuviele Zeichen;-)
 

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Teil 2

Also direkt wieder Richtung Kitz diesmal aber nach links oben. Nach 150 m dann wieder abgestreifter Schweiß, also waren wir richtig. Erneut nachgesetzt geht der Weg des Gespanns den steilen Hang hoch in Richtung einer Dickung bei uns im Revier. Hier sind noch 2 Wundbetten ruft er mir aus 150 m zu. Ich bin jetzt über dem oberen Weg, kommt schnell hoch.

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Noch im Rückwärtsfahren klingelt das Phone: Ich hab sie jetzt geschnallt, hier war ein frisches Wundbett. Hol mich schnell ab. Da höre ich schon den Laut den Hundes und Bock und Hund im steilen Hang nach unten. Ich komm runter waren seine Worte am Phone, wir hatten noch nicht aufgelegt. Also Auto gewendet und mit offener Tür gewartet. In höchstem Tempo kommt er den steilen Hang runter (zu, Glück ein junger Hundeführer) und springt ins Auto. Der Weg ist recht rau, aufs Auto konnte ich aber keine Rücksicht nehmen.

Er blickt aufs Garmin und sagt: Halt an, die sind nur 40 m weg. Obwohl alles sehr schnell ging, keimt in mir Hoffnung auf (allerdings hatte ich auch nicht vergessen, daß der Hundeführer in der letzten Trinkpause sagte, daß solche Suchen (wir vermuteten Vorderlauf) nur in 10% der Fälle erfolgreich ausgehen).

Ich sehen ihn unterhalb im Hang stehen wie er einen Schuss abgibt, allerdings ging die Fahrt weiter. Alle 3 waren unterwegs Richtung einer Christbaumplantage, ich habe das Geschehen vom Weg aus verfolgt. Dann sehe ich wie der Hundeführer am Zaum in die Hocke geht und höre kurz danach wie er seinen Hund laut und heftig lobt. Wars das? Hoffentlich, oder kann der Hund jetzt einfach nicht mehr?


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Die Worte „ich habe ihn“ haben dann den riesigen Felsblock zum stürzen gebracht, den ich auf dem Herzen trug. Aber noch keine Zeit zum Durchatmen. Wir brauchen schnell Wasser, der Hund ist total am Ende, in welche Richtung sollen wir laufen, hat er mich gefragt. Nach links ca. 100 m kommt ihr auf den Weg, ich warte dann dort, lass den Bock liegen, den hole ich später. Er hat ihn trotzdem mitgebracht und Hund und Führer haben mit großem Durst das Wasser angenommen.

Anhang anzeigen 197606

Jetzt erst habe ich so richtig realisiert, daß wir es geschafft haben und mich tausendfach bedankt. Was für eine Leistung der beiden, unglaublich. Ich war und bin es immer noch so froh, daß die Geschichte so ausging.

In Summe war ich 10 Stunden unterwegs und konnte, glücklich über den Ausgang, den Bock am frühen Abend in die Kühlung hängen.

So, nun ziehe ich meinen Hut und verneige mich vor allen Gespannen, die unermüdlich im Einsatz sind, zum Wohle unseres Wildes.

Danke Euch Hundeführern,

Ho Rüd Ho und Waidmannsheil.





P.S.: Als alles zu Ende war hat mir der Hundeführer dann noch gesagt, daß er beim ersten mal am Kitz „Pfui“ zu seinem Hund gesagt hat, und der Hund hat es als Pfui“ bzgl. der Fährte interpretiert, daher ging es in die falsche Richtung. Beim zweiten mal hat es dann geklappt.
 
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Waidmannshei! Schön und wichtig das du auch dieses negative Erlebnis teilst. Ein schlechter Schuss kann aus welchen Gründen auch immer jedem passieren aber wie man damit umgeht, dass macht den Unterschied.

In dem Moment wo wir die Kugel aus dem Lauf lassen, übernehmen wir die Verantwortung für das beschossene Stück und dafür, dass ihm kein vermeidbares Leid wiederfährt.

Toll das ihr den Bock noch bekommen habt. Ich weiß aus Gesprächen und Seminaren mit unserem HF wie schwer ein solches Stück mit Laufschuss zu bekommen ist.
 
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Waidmannsheil! Dein Verantwortungsbewusstsein ehrt dich. Es wird zu wenig über "Versagen" gesprochen weil die Siege vermeintlich mehr strahlen. Aber das ist nicht so. Dein Bericht spiegelt wieder was nicht passieren sollte, in Realität aber häufig genug passiert.

Waidmannsheil zum Bock!
 
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Waidmannsheil! Dein Verantwortungsbewusstsein ehrt dich. Es wird zu wenig über "Versagen" gesprochen weil die Siege vermeintlich mehr strahlen. Aber das ist nicht so. Dein Bericht spiegelt wieder was nicht passieren sollte, in Realität aber häufig genug passiert.

Waidmannsheil zum Bock!

Das ist leider unsere Fehlerkultur und das ist die falsche.

Wir könnten da sehr viel von der Luftfahrt lernen.

Fehler passieren, das ist nun mal so.
Aber wie man damit umgeht, das ist das entscheidende.
Wir haben gelernt, wer Fehler macht wird bestraft.
In der Luftfahrt wird ein Fehler gemeldet und keiner zeigt mit dem Finger auf einen, sondern der Fehler wird aufgearbeitet, geteilt und es kann jeder daraus etwas lernen und mitnehmen.

Dir @defender110 Waidmannsheil und danke dass du es mit uns geteilt hast und allen Nachsuchegespanne vielen Dank für eure Arbeit!
 
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Wir könnten da sehr viel von der Luftfahrt lernen.

Stimmt. Ich habe da mal was aufgeschnappt: Wenn Flieger nach Beschuss landeten wurden die Stellen verstärkt, an denen sich Einschüsse fanden. Das stellte sich aber als falsch heraus. Mit den Beschädigungen konnten die Flieger noch kämpfen. Nicht mehr kämpfen konnten die abgestürzten Kameraden. Aus diesem Grund mussten die Stellen verstärkt werden, die bei keinem der erfolgreich gelandeten Flugzeuge beschädigt waren.

Das ist Lernen.
 
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Sowas kann passieren. Wo Menschen handeln, können Fehler passieren.

Respekt für deine Offenheit und Ausdauer.

Mir ist es ganz ähnlich ergangen. Sau beschossen, minimal Schweiß am Anschuss, dann nichts mehr.

Am nächsten Morgen sind meine beiden Hunde daran gescheitert, dass die Sau ihre Fährte 2 oder 3 mal selber gekreuzt hat.

Und dann ging es los. Was tun?
Ich hätte Hilfe bekommen können, aber eben kein "richtiges" Nachsuchegespann.

Die letzte Chance hat gegriffen. Ich kenne den Mann aus dem vorherigen Revier, 40 Kilometer weg. Anruf. Nix. Nach 10 Minuten Rückruf. Hat sich entschuldigt, war nach der Nachtschicht im Bad.

Es hat eine Stunde gedauert, dann war er mit zwei Hunden und seinem Vater da.

Hund angesetzt, Irritation wo sich die Fähte gekreuzt hat. 10 Meter zurück, ein kurzes Stück weiter: Wundbett. Zwei Wimpernschläge später war der Hund am Stück, Sau längst tot, aber noch zu brauchen.

In diesem Moment waren 3 sehr glücklich und ich unglaublich erleichtert.

Hund stolz wie Bolle, der Hundeführer stolz wie Bolle auf seinen jungen Hund und der Vater stolz auf Hund und Sohn.

Was hab ich gelernt? 1. WBK gekauft und 2. Am Pard die Videoaufzeichnung mitlaufen lassen
 
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Fehler passieren, das ist nun mal so.
Aber wie man damit umgeht, das ist das entscheidende.
Wir haben gelernt, wer Fehler macht wird bestraft.
In der Luftfahrt wird ein Fehler gemeldet und keiner zeigt mit dem Finger auf einen, sondern der Fehler wird aufgearbeitet, geteilt und es kann jeder daraus etwas lernen und mitnehmen.
Ja, die Fehlerkultur der Jägerschaft ist teils unterirdisch.
Jedes Unternehmen weiß, wenn das Melden von Fehlern bestraft wird, dann hat das nicht zur Folge das keine Fehler mehr gemacht werden, man meldet es halt nicht mehr.

Einen guten Einblick haben da tatsächlich die Nachsucheführer und entsprechend halten die sich an ihr Schweigegelübte.
Aber ohne Namen und Orte zu nennen haben die so manche Anekdote auf Lager, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Da wurden schon NSF in Revier "geschmuggelt", damit ja keiner erfährt das man was Krank geschossen hat und die haben sich wenigstens gemeldet.
Von missglückten Nachsuchen auf eigene Faust, weil man kein Gespann holen wollte fangen wie lieber garnicht an.

Tja und in gewisser Hinsicht sind die NSF damit auch Teil des Problems. Sie müssen den Mund halten denn tun sie das nicht, werden sie nicht gerufen und Tiere leiden.
In der aktuellen WuH ist ja ein entsprechender Fall sehr bildlich beschrieben.
 
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