Rind anfüttern/ anlocken

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Könnte man nicht vielleicht versuchen, mit einer Drohne (Kitzrettung) den aktuellen Standort zu ermitteln?
 
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Wasser könnte gerade ein guter Tip sein.
Sonst die Frage: Waldrevier oder Feld?

Abfährten könnt schwierig sein, bei der Trockenheit.

Mit Wasser versucht man immer in Afrika die Büffeln im Revier zu halten.

In unserem Falle scheint sich das Tier aber seit einiger Zeit im gleichen Bereich aufzuhalten so daß man davon ausgehen muss daß es weder an Wasser noch Futter mangelt. Ähnlich einem alten isolierten Büffel der sich auch oft nur in einem sehr begrenztem Areal aufhält. Als Jagdmöglichkeit bleibt dann nur die Fährte aufzunehmen und den anzupirschen. So was ist auch auf sehr trockenem Untergrund oder im dichten Walde möglich, verlangt aber ein gewisses Können. Ein Versuch wäre auch in unserem Falle zu empfehlen und mal eine interessante Abwechslung zur Ansitz oder Drückjagd.
 
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Wo ist denn unser @Hauendes Schwein , der müsste doch sowas wissen :unsure:

Ich weiß ja nicht, wie gut oder weit Rindviecher riechen können, aber da gibts doch so Zusatzfutter für die Milchleistung, welches doch einen starken aber angenehmen Geruch hat. Ich wollte das als Kind schon immer selber fressen :LOL: Das war so braunes Pulver aus dem Deuka-Sack...

Wmh
Flo
 

z/7

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Ich will ja nicht nachtarocken, aber aus genau diesen Gründen haben verantwortungsbewußte Rindviehbesitzer hier bei uns Glocken am Stück...
 
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...

Ich weiß ja nicht, wie gut oder weit Rindviecher riechen können, aber da gibts doch so Zusatzfutter für die Milchleistung, welches doch einen starken aber angenehmen Geruch hat. Ich wollte das als Kind schon immer selber fressen :LOL: Das war so braunes Pulver aus dem Deuka-Sack...

Wmh
Flo

Die wilde Rinder wittern sehr gut. Beim pirschen ist der Wind oft ein sehr großes Problem. Wie weit aber die zahme Vertreter der Art noch intakte Sinnen haben ist mir nicht bekannt.
 
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Mit Wasser versucht man immer in Afrika die Büffeln im Revier zu halten.

In unserem Falle scheint sich das Tier aber seit einiger Zeit im gleichen Bereich aufzuhalten so daß man davon ausgehen muss daß es weder an Wasser noch Futter mangelt. Ähnlich einem alten isolierten Büffel der sich auch oft nur in einem sehr begrenztem Areal aufhält. Als Jagdmöglichkeit bleibt dann nur die Fährte aufzunehmen und den anzupirschen. So was ist auch auf sehr trockenem Untergrund oder im dichten Walde möglich, verlangt aber ein gewisses Können. Ein Versuch wäre auch in unserem Falle zu empfehlen und mal eine interessante Abwechslung zur Ansitz oder Drückjagd.
quasi: a german dagga boy !
 
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Ich will ja nicht nachtarocken, aber aus genau diesen Gründen haben verantwortungsbewußte Rindviehbesitzer hier bei uns Glocken am Stück...
war bei uns auch so... bis sich "Zuagroaste" aufgeregt haben wegen dem Glockenlärm. Dass die dann keinen leichten Stand mehr im kleinen Dorf gehabt haben ist auch klar, aber der Schaden durch die Anzeige war angerichtet.
 
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Ohne eigene Erfahrungswerte, aber das gilt sicher für die meisten hier...

Grün findet ein Rind momentan genug. Wenn Du es anlocken willst muss es also schon ein wenig Abwechslung bieten.
Ich würde es mit (Apfel-)Trester versuchen. Salz mit rein. Und der Rat mit Wasser kann ja noch zusätzlich als Anreiz umgesetzt werden.

Wenns nicht klappt freuen sich halt die Rehe über die Sache. 🙃
 

z/7

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Bei uns betrachtet man das als Ausrede für Unfähigkeit beim Zaunbau. :p


(ja ich weiss dass das im Gebirge nicht so einfach ist ... :rolleyes: )
Es genügt, daß ein schwerer Ast reinfällt, ein Idiot den Zaun aufmacht oder sonst irgendein Blödsinn passiert. Die sind hier alle nur mit ner einzelnen, manchmal zwei, manchmal stacheligen stromführenden Litze gezäunt. Der Teufel ist bekanntlich ein Eichhörnchen....
 
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..diese Jäger - immer nur Probleme aufwerfen - :rolleyes:
jetzt er hat mal Großwild im Revier, auf das er spannend pirschen kann und schon ists wieder nix...;)
schad um das Erlegerfoto, mit stolzem Erleger, Knifte und umgenieteter Kuh..äh Großwild aus dem eigenen Revier :ROFLMAO:
 
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