Was fliegt und krabbelt denn da?

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und das einzig probate Mittel gegen die Viecher, ein Feuerzeug, ist aktuell wenig empfehlenswert...
In dem Entwicklungsstadium könnte man auch noch absaugen. Bei einem Einzelbefall mitten im Bestand sollte man das aber als Vogelfutter betrachten.

Guillermo
 

z/7

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Grabwespe, nein, ich denke das kommt von der Bilderkennung her. Nee, stimmt auch nicht...

Es fehlen ein paar Merkmale... Mandibula zum Beispiel, andere Dinge sind extrem betont, als wenn das Tier davon ablenken will, dass es nur vorgibt etwas zu sein, was es nicht ist.
ich muß nochmal auf diese Angelegenheit zurückkommen, ließ mir keine Ruhe. Ich kann keine Schwebfliege dieses Aussehens finden, die Merkmale sprechen alle für eine Wespenart (schräge, schmale Augen, anliegende Flügel, Taille) und für eine Wespenart hab ich sogar ein einschlägiges Foto gefunden, auf dem die Mandibeln auch nicht markant sind: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sphex
Kann es sein, daß die bei der Aufnahme von Nektar so zusammengelegt werden, daß sie nicht als solche erkennbar sind?
 
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Die Falter des Prozessionsspinners , also die Spinner selbst sind eine wichtige Nahrungsgrundlage für viele Fledermausarten ......aber wen interessieren schon die Zusammenhänge in Hysterieland .....ja iss unangenehm, gab es auch früher schon , aber wenn man es weiß, so what ......auch Schnaken sind wichtig , zB für alle Schnäpperarten , Bachstelzen , Rotschwänzchen usw .....
interessiert aber auch keinen mehr......! Ich sehe die Dinge halt nicht nur von der Komfortseite des bequemen Großstadtmenschen .....sondern auch von Seiten der Natur , früher hat man Auen mit Stechmücken gemieden , heute baut man dort Campingplätze und spritzt ....!
Tztztztztzzzz......🤷🏼‍♂️
Grüße und WMH,Olli
 

z/7

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Gestern beim Johannisbeerbrocken entdeckt, die Raupe (C-Falter) und ihr Feind (parasitierende Fliege?):
44124419xn.jpg


Hab das Blatt dann samt Raupe und Fliege abgebrochen zwecks besserer Beleuchtung, die Fliege hielt sich eisern fest, egal wo die Raupe hinkroch. Letzter fotografischer Stand:
44124418wp.jpg

Input zur Fliege (oder was immer das ist) wird dankbar entgegengenommen.
 
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Und selbst wenn er offensichtlich nichts abbekommen hat, ist der Verlust jahrhunderte alter Eichen durch mehrjährigen Befall ein komplettes Dilemma.
Mehrjähriger Befall an dürregeschädigten Bäumen bitte!
Nicht die Kausalitäten vertauschen. Zumindestens hier sterben grad ALLE Bäume an der Dürre. Da brauchts keinen Käfer mehr. Auch die Fichten hier sind erst nach der Dürrschädigung vom Käfer weggeräumt worden.
Gruß-Spitz
 
G

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Guest
Mehrjähriger Befall an dürregeschädigten Bäumen bitte!
Nicht die Kausalitäten vertauschen. Zumindestens hier sterben grad ALLE Bäume an der Dürre. Da brauchts keinen Käfer mehr. Auch die Fichten hier sind erst nach der Dürrschädigung vom Käfer weggeräumt worden.
Gruß-Spitz

Wer redet hier vom Käfer ?
 
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Also Eichen sind bei uns noch nicht von Dürre betroffen, Fichten haben wir keine mehr. Buchen und Kiefern haben Probleme. Eiche nicht, bis jetzt.
 
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z/7

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Mehrjähriger Befall an dürregeschädigten Bäumen bitte!
Also die Eiche eher nicht. Im Gegenteil, die meisten sehen aus als ob's ihnen endlich mal warm und trocken genug ist.

Kompletter Verlust der Assimilationsfläche durch Kahlfraß mehrfach hintereinander hingegen schädigt das Wurzelsystem und dann ist Schicht im Schacht. Sogar in Gegenden, wo's etwas mehr regnet. Ohne Wurzel keine Wasseraufnahme.
 
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Dafür sorgt bei uns und weiter südlich schon der Maikäfer.
 

z/7

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Aber der macht das nur alle 7 Jahre. Nicht mehrere Jahre hintereinander.
 

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