Aus eigener Erfahrung bei dem Schützenverein, wo ich derzeit auch bin:
- Fallscheibenanlage brachte neue Interessenten und damit auch neue Mitglieder
- Laser-/Lichtgewehranlage für die Kurzen, dann braucht es auch keine Genehmigung bei der Waffenbehörde. Auch Erwachsenene Neulinge nutzen die Anlage anfangs gerne zum Anfreunden.
- Genügend verschiedene Leihwaffen: Pistole, Revolver, Gewehr - in KK und auch in Großkaliber
- auch Leih-Funwaffen bereithalten: Halbautomatisches KK oder ein 9-Para-Karabinerchen macht Laune auf 25mtr-Pistolenstand
- Mindestens 2x im Jahr Tag der Offenen Tür
- Bei uns im Verein: Sommerbiathlon mit Lasergewehren der Kurzen in Kooperation mit dem großen Fußballverein neben an. Kommt super an, viele Kinder aus dem Marktflecken machen mit.
- Internetauftritt mit klaren Schießzeiten für interessierte Besucher.
- genügend Vereinsmitglieder die Schießaufsicht machen können (also mit Aufsichtslehrgang) und auch willens sind Aufsichten mal zu machen.
(Ich habe meinen Schießaufsichtlehrgang z.B. online für 7.-€ Gebühr gemacht. Hat mich gerade mal 3h meiner Freizeit gekostet, bin aber schon sein mehr als 30 Jahren WBK-Inhaber.)
- Für Schießanfänger auch mal erfahrene Schützen zur Seite stellen, muss nicht unbedingt ein zertifizierter Trainer sein, der den Neulingen die Grundlagen von Sicherheit, Körperstellung, Schußtechnik, Waffenfunktion (Revolver, Pistole, Repetiergewehr, Halbautomat) sauber und ruhig erklärt.
- Vernünftige Preise beim Kaufen von Vereinsmunition für Gäste, die noch keine WBK haben.
- Möglichkeit eines Schützenheimes, wo man auch nach dem Schießen noch ein Getränk zu sich nehmen kann. Hier auch mit der Zeit gehen und auch Käffchen, Tee, und Anti-Alk-Getränke wie Säfte, Schorle, Radler anbieten. Viele Leute trinken einfach wenig bis keinen Alk mehr, weil der Führerschein doch zum Broterwerb mittlerweile sehr wichtig geworden ist.
- Darüber nachdenken, falls Kühlschrank und Herd/Microwelle im Schützenheim vorhanden ist, ob man nicht kleine schnelle Gerichte anbietet und wenn es nur Tiefkühl-Flammkuchen oder Heiße Hexe ist. Curry-King ist mit einer Microwelle auch keine große Arbeit.
Gerade die jungen Leute greifen da gerne zu.
- Nicht nur an männliche Schützen denken, auch die Damen mit einbeziehen. So habe unsere Damen einen eigenen Damen-Stammtisch gegründet, der sehr gut angenommen wird und zu dem auch immer mehr Männer kommen.
- Vernünftige Jugendarbeit mit ausgebildeten und zertifizierten Jugendtrainer. Kommt sehr gut an.
- Öffentlichkeitsarbeit des Vereines: Bei uns gibt es im November jedes Jahr Kesselfleischessen. Sommerfest wo Makrelen gebraten werden.
- Kooperation mit anderen Vereinen oder Bürgerinstitutionen am Ort. Wir arbeiten mit dem großen Fußballverein zusammen, nebenan sind auch noch die Brieftäubler und der Musikverein mit denen wir immer wieder mal was machen. Kommt gut an.
- Fallscheibenanlage brachte neue Interessenten und damit auch neue Mitglieder
- Laser-/Lichtgewehranlage für die Kurzen, dann braucht es auch keine Genehmigung bei der Waffenbehörde. Auch Erwachsenene Neulinge nutzen die Anlage anfangs gerne zum Anfreunden.
- Genügend verschiedene Leihwaffen: Pistole, Revolver, Gewehr - in KK und auch in Großkaliber
- auch Leih-Funwaffen bereithalten: Halbautomatisches KK oder ein 9-Para-Karabinerchen macht Laune auf 25mtr-Pistolenstand
- Mindestens 2x im Jahr Tag der Offenen Tür
- Bei uns im Verein: Sommerbiathlon mit Lasergewehren der Kurzen in Kooperation mit dem großen Fußballverein neben an. Kommt super an, viele Kinder aus dem Marktflecken machen mit.
- Internetauftritt mit klaren Schießzeiten für interessierte Besucher.
- genügend Vereinsmitglieder die Schießaufsicht machen können (also mit Aufsichtslehrgang) und auch willens sind Aufsichten mal zu machen.
(Ich habe meinen Schießaufsichtlehrgang z.B. online für 7.-€ Gebühr gemacht. Hat mich gerade mal 3h meiner Freizeit gekostet, bin aber schon sein mehr als 30 Jahren WBK-Inhaber.)
- Für Schießanfänger auch mal erfahrene Schützen zur Seite stellen, muss nicht unbedingt ein zertifizierter Trainer sein, der den Neulingen die Grundlagen von Sicherheit, Körperstellung, Schußtechnik, Waffenfunktion (Revolver, Pistole, Repetiergewehr, Halbautomat) sauber und ruhig erklärt.
- Vernünftige Preise beim Kaufen von Vereinsmunition für Gäste, die noch keine WBK haben.
- Möglichkeit eines Schützenheimes, wo man auch nach dem Schießen noch ein Getränk zu sich nehmen kann. Hier auch mit der Zeit gehen und auch Käffchen, Tee, und Anti-Alk-Getränke wie Säfte, Schorle, Radler anbieten. Viele Leute trinken einfach wenig bis keinen Alk mehr, weil der Führerschein doch zum Broterwerb mittlerweile sehr wichtig geworden ist.
- Darüber nachdenken, falls Kühlschrank und Herd/Microwelle im Schützenheim vorhanden ist, ob man nicht kleine schnelle Gerichte anbietet und wenn es nur Tiefkühl-Flammkuchen oder Heiße Hexe ist. Curry-King ist mit einer Microwelle auch keine große Arbeit.
Gerade die jungen Leute greifen da gerne zu.
- Nicht nur an männliche Schützen denken, auch die Damen mit einbeziehen. So habe unsere Damen einen eigenen Damen-Stammtisch gegründet, der sehr gut angenommen wird und zu dem auch immer mehr Männer kommen.
- Vernünftige Jugendarbeit mit ausgebildeten und zertifizierten Jugendtrainer. Kommt sehr gut an.
- Öffentlichkeitsarbeit des Vereines: Bei uns gibt es im November jedes Jahr Kesselfleischessen. Sommerfest wo Makrelen gebraten werden.
- Kooperation mit anderen Vereinen oder Bürgerinstitutionen am Ort. Wir arbeiten mit dem großen Fußballverein zusammen, nebenan sind auch noch die Brieftäubler und der Musikverein mit denen wir immer wieder mal was machen. Kommt gut an.