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Ich hatte gerade einen Termin mit einem Baumpfleger, der sich unsere 70 Jahre alten Trauerweiden angesehen hat.
Mein Mann und ich hatten gedacht, die 25 Meter hohen Bäume mit 4-5 gezielten Schnitten um ein Drittel
zurückzunehmen.
Der Baumkletterer hat da andere Pläne. Er würde keinen Ast absägen der deutlich stärker als 5 cm ist.
Damit würde er den Baum 2 Meter im Umriss plus die hängenden Zweige ( 4-5Meter) verkleinern.
Er begründet das mit der fäulnisanfälligkeit von Weiden, dem schnelleren Wundverschluss und dem Habitus des Baumes.
Ich finde schon plausibel was der Fachmann sagt aber 2 Mann ein Tag,- da sind wir bestimmt so um die tausend Euro rum.
Einen radikalen Kronenschnitt sieht er als baumschädigend an und würde ihn nicht durchführen.
Habt ihr evtl schon mal Trauerweiden gekappt und teilt eure Erfahrungen ?
Mein Mann und ich hatten gedacht, die 25 Meter hohen Bäume mit 4-5 gezielten Schnitten um ein Drittel
zurückzunehmen.
Der Baumkletterer hat da andere Pläne. Er würde keinen Ast absägen der deutlich stärker als 5 cm ist.
Damit würde er den Baum 2 Meter im Umriss plus die hängenden Zweige ( 4-5Meter) verkleinern.
Er begründet das mit der fäulnisanfälligkeit von Weiden, dem schnelleren Wundverschluss und dem Habitus des Baumes.
Ich finde schon plausibel was der Fachmann sagt aber 2 Mann ein Tag,- da sind wir bestimmt so um die tausend Euro rum.
Einen radikalen Kronenschnitt sieht er als baumschädigend an und würde ihn nicht durchführen.
Habt ihr evtl schon mal Trauerweiden gekappt und teilt eure Erfahrungen ?