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- 24 Mai 2019
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@ nivier hats - wie einige andere - ausreichend zusammengefasst.
So handhabe ich das 41 Jahre und werde es - vorbehaltlich irgendwelcher relevanten gesetzlichen Verschärfungen - weiter handhaben. Gesetzeskonform und andererseits praktikabel.
(Verkehrs)-Kontrollen 1x in dem Zeitraum; betr. Aufbewahrung zuhause noch nie. Letzeres ist auch klar geregelt, da gibts keinen Spielraum.
Es wird immer moderner, daß - grundlos - nur weil man irgendwo von einem Vorfall hörte -Viele auf übertriebene Vorsicht setzen und ihre Knarren sogar auf der Jagd verpacken, bis sie ihren Stand erreichen.
Gesunder Menschenverstand erleichtert auch die Entscheidung, ob man wie auf dem Fahrrad zur Jagd fährt, ob Großstadt oder Pampa ist ein großer Unterschied.
Oder als Beispiel:
Wer als Gelegenheitsjäger in Berlin-/München-Mitte zur Miete wohnend weiter zu seinem Fahrzeug gehen muß, vermeidet Konflikte, indem er die Waffe verpackt.
So passt man ein vernünftiger Mensch sein Verhalten entsprechend an.
Die überwiegende Zahl von Jägern geht auf dem eig. Grundstück zum nahen Auto und fährt in einen möglichst nahliegendes Jagdrevier. Bei deutlich längerer Anfahrt zur (Gesellschafts-) Jagd steckt man das Gewehr in ein Futteral und gut ists, auch wenn mans nicht müßte.
Straßen innerhalb eig. Revier ? Wo ist da ein Problem, sofern es sich nicht um die gezäunte BAB handelt?
So handhabe ich das 41 Jahre und werde es - vorbehaltlich irgendwelcher relevanten gesetzlichen Verschärfungen - weiter handhaben. Gesetzeskonform und andererseits praktikabel.
(Verkehrs)-Kontrollen 1x in dem Zeitraum; betr. Aufbewahrung zuhause noch nie. Letzeres ist auch klar geregelt, da gibts keinen Spielraum.
Es wird immer moderner, daß - grundlos - nur weil man irgendwo von einem Vorfall hörte -Viele auf übertriebene Vorsicht setzen und ihre Knarren sogar auf der Jagd verpacken, bis sie ihren Stand erreichen.
Gesunder Menschenverstand erleichtert auch die Entscheidung, ob man wie auf dem Fahrrad zur Jagd fährt, ob Großstadt oder Pampa ist ein großer Unterschied.
Oder als Beispiel:
Wer als Gelegenheitsjäger in Berlin-/München-Mitte zur Miete wohnend weiter zu seinem Fahrzeug gehen muß, vermeidet Konflikte, indem er die Waffe verpackt.
So passt man ein vernünftiger Mensch sein Verhalten entsprechend an.
Die überwiegende Zahl von Jägern geht auf dem eig. Grundstück zum nahen Auto und fährt in einen möglichst nahliegendes Jagdrevier. Bei deutlich längerer Anfahrt zur (Gesellschafts-) Jagd steckt man das Gewehr in ein Futteral und gut ists, auch wenn mans nicht müßte.
Straßen innerhalb eig. Revier ? Wo ist da ein Problem, sofern es sich nicht um die gezäunte BAB handelt?
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