Schon während des Jagdscheines haben mich Kipplaufwaffen wesentlich mehr angesprochen als die Restlichen Waffen und so wurde meine erste eine gebrauchte Zoli-BBF in .308 und 12/70
Der Schrotlauf hat seither zu zwei Erlegungen geführt...einmal Schrot, einmal FLG (Fuchs/Überläufer)
Die letzten zwei Jahre meinte ich dann ich bräuchte unbedingt einen gedämpften Geradezugrepetierer, von daher blieb die BBF mehr und mehr zu Hause. Und JA, das schießen mit Dämpfer ist super. Aber dafür brauche ich keinen Repetierer (mehr) deshalb wird der wieder verkauft und dafür zieht für die Sauennächte die K95 mit Gewinde ein...
Es sei denn ich bekomme ihn nicht brauchbar verkauft, dann bleibt er mit RV im Schrank und darf ins Kino/ggf zur Drückjagd mit.
Anfangs der Jahres folgte dann der Entschluss hin zum ESL für die Zoli, was sich bis zur Kaliber-Entscheidung und Umsetzung etwas gezogen hat.
Seit letztem Wochenende ist sie nun vom Büchser zurück und ich hab mit der 22Hornet bereits jetzt auf zwei Revierrunden mehr erlegt als in der zeit vor der kleinen Kugel (Dachs/Fuchs/Nutria) Hatte schon Bedenken der hintere Abzug sei womöglich fest gegammelt
Durch den ESL hat die BBF, für mich in unserem Revier, enorm an Einsatzmöglichkeiten dazu gewonnen.
Ok die Pirschrunden sind mit Gehörschutz etwas unentspannter. Die Waffe ist mit dem ESL ein ganzes Stück schwerer geworden aber ich bin vollauf begeistert und freue mich schon auf die Winterfüchse.
Dennoch, meine liebste Jagdart ist und bleibt mit der Flinte verbunden.
Somit befinden sich in ein paar Tagen mit den Flinten zusammen, vier Kipplaufwaffen und (noch) ein Repetierer im Schrank.
Von daher von meiner Seite, ein eindeutiges
NEIN zur Themen-Frage.