Sind Kombinierte und Flinten Out ?

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Seit der 5m Sau im Winterwald ist der S&S3000 mein bester Kumpel bei der Pirsch.
:cool:

Früher mochte ich das Jägerklavier auch nicht. Aber es gibt schon Sachen, da is der Drilling ideal für.
 
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7x57R zu schwach? Da könnte üben helfen.
Naja, es sind halt schon Welten in der Leistung :ROFLMAO:
Mir reicht sogar die 6,5x57R für Schwarz und Rotwild.

Entscheident ist maximal ein gutes Geschoss. (Treffen natürlich vorausgesetzt)

Da ich viele Jahre mit der 30/06 und mein Vater mehr als sein halbes Jagdleben mit der 7x65R gejagt hat, habe ich nichts gegen diese Patronen. Es reicht aber definitiv deutlich weniger.
 
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6,5 sind auch meine Lieblingskaliber zum schießen :) . Nutze 6,5x55 und die 6,5 Creedmoor.
Aber bei der Jagdpatrone 6,5x57R ist mir die Auswahl an Fabrikmunition zu gering. Muss erst den Wiederlader machen. Das sehe ich auch so das die richtige Geschosswahl sehr viel ausmacht (in Abhängigkeiten auch von Distanz usw.) Bei uns sind die Schussdistanzen für die Jagd selten über 100 Meter (oft weit darunter). Da werde ich keine rasante Patrone benötigen.
Büffel haben wir auch noch keine in der Gegend (kleines Späßle).
Man muss ja keine stressige Diskussion über Kaliber führen ;-). Einfacher Meinungsaustausch ist doch ausreichend.
 
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Von Pitsch bis PENG kann man sich ne .458WM hinlegen. Gut skalierbar für den Wiederlader.
 
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Ich habe mir gestern eine Merkel mit 7x65R und 12/70 gekauft und dazu noch einen Austauschbündel in 12/70 12/70 bekommen.
Ein schönes Zeissglas dazu obendrauf, Waffe wurde vom Büchsenmacher überholt
Denke mal mehr brauche ich momentan nicht, vielleicht noch einen Einstecklauf für .22 Mag auf 12.
Für die DJ und auf die dicken Sauen habe ich noch eine M97 in .30-06 Sprf

Reicht mir.
 
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Hab ja jetzt auch eine BBF im Einsatz und möchte aktuell eigentlich nix anderes mehr mitnehmen. Schön leicht/führig und mit der Schrotoption gerade in einem Niederwildrevier eine tolle Sache.

Der Repetierer kommt aktuell nur noch wegen dem Schalldämpfer raus, wenn der Hund mich begleitet.
 
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Habe auch gerade meine zweite Blaser Bbf vom „Frisör“ zurück bekommen - das schlanke Zfr (ein Schmidt u. Bender Summit 2,5-10x40) ist recht universell einsetzbar und nimmt auch das Nitehog Viper auf, welches ich bislang nur auf meiner Marlin 375 führte. Ein Keppeler ESL in .22WMR/16 erweitert den Anwendungsbereich. Die Schussbilder mit norma 7x65R 160gr Tipstrike und Hornady .22 WMR V-Max 30gr sind wirklich außerordentlich gut - präziser ist keiner meiner Jagdrepetierer.
 

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Schon während des Jagdscheines haben mich Kipplaufwaffen wesentlich mehr angesprochen als die Restlichen Waffen und so wurde meine erste eine gebrauchte Zoli-BBF in .308 und 12/70
Der Schrotlauf hat seither zu zwei Erlegungen geführt...einmal Schrot, einmal FLG (Fuchs/Überläufer)
Die letzten zwei Jahre meinte ich dann ich bräuchte unbedingt einen gedämpften Geradezugrepetierer, von daher blieb die BBF mehr und mehr zu Hause. Und JA, das schießen mit Dämpfer ist super. Aber dafür brauche ich keinen Repetierer (mehr) deshalb wird der wieder verkauft und dafür zieht für die Sauennächte die K95 mit Gewinde ein...
Es sei denn ich bekomme ihn nicht brauchbar verkauft, dann bleibt er mit RV im Schrank und darf ins Kino/ggf zur Drückjagd mit.

Anfangs der Jahres folgte dann der Entschluss hin zum ESL für die Zoli, was sich bis zur Kaliber-Entscheidung und Umsetzung etwas gezogen hat.
Seit letztem Wochenende ist sie nun vom Büchser zurück und ich hab mit der 22Hornet bereits jetzt auf zwei Revierrunden mehr erlegt als in der zeit vor der kleinen Kugel (Dachs/Fuchs/Nutria) Hatte schon Bedenken der hintere Abzug sei womöglich fest gegammelt:LOL:
Durch den ESL hat die BBF, für mich in unserem Revier, enorm an Einsatzmöglichkeiten dazu gewonnen.
Ok die Pirschrunden sind mit Gehörschutz etwas unentspannter. Die Waffe ist mit dem ESL ein ganzes Stück schwerer geworden aber ich bin vollauf begeistert und freue mich schon auf die Winterfüchse.

Dennoch, meine liebste Jagdart ist und bleibt mit der Flinte verbunden.

Somit befinden sich in ein paar Tagen mit den Flinten zusammen, vier Kipplaufwaffen und (noch) ein Repetierer im Schrank.
Von daher von meiner Seite, ein eindeutiges NEIN zur Themen-Frage.
 
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Eine Kipplaufbüchse kann jedoch etwas weniger, als ein Repetierer. Ich verstehe schon den Beweggrund, aber Preis/Leistung passte für mich bisher einfach nicht beim Vergleich KLB-Repetierer. Dann lieber einen leichten und führigen Repetierer. Aber das ist meine Meinung, darf natürlich (Gott sei Dank) jeder selber entscheiden.

In welchem Kaliber möchtest du die K95 erwerben?
 
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Warum sollte ich meine Kaninchen und Hasen mit einer großkalibrigen Büchse mit Nachtsichttechnik schießen?
Auch beim üblichen Reviergang hat die kombinierte nur Vorteile.
Auch wenn es social media manchmal suggeriert, aber im wahren Leben ticken die Uhren dann doch etwas anders.
Auch meine ganzen Waidgenossen führen sehr gerne und oft Kombinierte.
Was natürlich nicht heißen soll, dass der Repetierer mit Nachtsicht keine Daseinsberechtigung hat, natürlich kommt nur der auf Sauenjagd Nachts mit raus!
🤔 Wenn ich will passt die Nachtsichttechnik auch auf die kombinierte.
 

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