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Danke für die Tipps.Erst mal WMH
Du musst bedenken, das durch die Geschossgeschwindigkeit mit der einhergehenden "Implosionskraft" beim Austritt des Geschosses eine Riesige Wolke aus feinst zerstäubten Blut und Gewebeteilen in einem riesengroßen Umkreis quasi dunstglockenartig über dem Treffergebiet niedergeht .....der Hund ist dadurch völlig "verwirrt" .....
Da ist eine frische Lebendfährte mit dem Drüsensekret eines Fluchtrehes natürlich viel eindeutiger für den Hund .....
ich gehe mit Robbi immer ein wenig vom Anschuss weg , und setze ihn auf die Wundfährte an der Einwechsestelle an ......eine etwas ältere Fährte ist deshalb für den Hund viel eindeutiger , grade der junge Hund ist mit einer frischen An-/Ausschustelle sehr oft überreizt .....
Musste ich auch erst lernen.....Robbi bleibt, "sitz und bleib" mit dem Schweißriemen in sicherer Distanz , ich suche Anschuß und Fluchtrichtung , dann hole ich ihn und er darf los !
Grüße und WMH,Olli
Überreizt war er definitiv. Da wäre nichts mit Sitz und bleib gewesen. Er hat gezogen wie verrückt.
Man schauen wie und ob ich ihn ruhiger kriege. Er war mir auch auf der Fährte etwas schnell und zu wuselig.
Er gibt mittlerweile Spurlaut auf der gesunden Fährte, aber er hat das Stück nicht totverbellt.
Sollte er das?