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Ich weiß nicht,ob du mich damit meinst.Ich rieche Hybris...
Kümmert euch besser darum, in eurem weiteren Umfeld ein gutes Bild der Jagd zu vermitteln. Das hilft mehr als zu versuchen, irgendwelchen Eiferern keine Munition zu bieten. Deren Kampagnen speisen sich nicht aus dem Wild und Hund Forum und selbst wenn würden sie alles zu euren Ungunsten interpretieren. Alleine, dass hier jemand Freude am Töten eines Lebewesens bekundet, ist für diese Leute zutiefst abartig und pervers...
Aso, und evtl seid ihr aus Eigeninteresse netter zu den verschrienen Grossstadtjägern. Denn sie sitzen mitten in der Echokammer der Berufsaktivisten. Sprich mehr davon sind gut.
Nur um nicht falsch verstanden zu werden: Ich plädiere durchaus für einen offenen und freundlichen Kommunikationsstil mit der Öffentlichkeit.
Es geht mir aber darum, reißerische Threads mit hohem Erregungspotential durchzukauen in Bezug auf Jagdunfälle bzw. scheinbares jägerisches Fehlverhalten zu be- bzw. verurteilen, bevor Fakten klar sind oder offizielle Untersuchungen abgeschlossen sind. Und erst wenn dann Ursachen bekannt sind, seine eigenen Lehren daraus zu ziehen,ohne sich selbst als unfehlbar darzustellen.
Kurz gesagt: Mehr Sensibilität im Umgang mit der Öffentlichkeit und dem eigenen jägerischen Tun. Oder: Selbst ein gutes Vorbild sein,anstatt sich über andere das Maul zu zerreißen.
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