Aufhören mit dem Rauchen - Gesunde Lebensweise

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Und selbst wenn es so wäre: was hat das mit dem Rauchen zu tun? Ist Rauchen irgendwie mit einer Verminderung des Stress korreliert? Hat ein gestresster Raucher ein geringeres Risiko für irgendwelche Erkrankungen als ein gestresster Nichtraucher? Das sind so die typischen blöden Rechtfertigungen, die sich Raucher so zusammenhalluzinieren: ich rauche zwar, aber mein Nachbar, der ist noch viel schlechter dran als ich, denn der raucht zwar nicht, hat aber viel Stress usw. Könnt Ihr Raucher alles vergessen. Rauchen hat überhaupt keine positiven gesundheitlichen Effekte und man braucht daher gar nicht erst versuchen, es sich schön zu reden.
Du kannst hier schreiben was du willst, ich habe meine Informationen ,,aus erster Hand ". Und ich rede Rauchen nicht schön, aber nur weil man selbst nicht raucht, muss man andere nicht missionieren. Es gibt genug Beispiele für Nichtraucher die Lungenkrebserkrankungen haben/hatten.
MfG.
 
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Du kannst hier schreiben was du willst, ich habe meine Informationen ,,aus erster Hand ". Und ich rede Rauchen nicht schön, aber nur weil man selbst nicht raucht, muss man andere nicht missionieren. Es gibt genug Beispiele für Nichtraucher die Lungenkrebserkrankungen haben/hatten.
MfG.

Wo das Aug' nicht sehen will, da helfen weder Licht noch Brill.

Ich habe in keiner Silbe behauptet, dass Stress nicht schädlich oder weniger schädlich als Rauchen ist. Nur hat die Schädlichkeit von Stress exakt nichts mit dem Rauchen zu tun und kann damit keine Rechtfertigung dafür sein, auch nur eine einzige Zigarette zu rauchen.
 
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Du kannst hier schreiben was du willst, ich habe meine Informationen ,,aus erster Hand ".

Herrlich "aus erster Hand". Wozu braucht man Studien, Empirie usw...

Gibt ja die erste Hand.

aber nur weil man selbst nicht raucht, muss man andere nicht missionieren. Es gibt genug Beispiele für Nichtraucher die Lungenkrebserkrankungen haben/hatten.
MfG.

Missioniert doch keiner, Rauchen ist einfach ungesund wie die Sau, das ist ein Fakt. Wer Spaß dran hat, bitte, nur zu.

Der Verweis auf Lungenkrebskranke Nichtraucher ist aber maximal sinnlos - deshalb will ich das nicht stehen lassen. Da Krebserkrankungen spontan auftreten können, gibt es das natürlich - trotzdem haben Raucher ein um Faktoren höheres Risiko.

Der Blitz kann dich auf der Toilette beim Geschäft treffen - wahrscheinlicher ist es beim Gewitter auf dem Strommast mit der Büchse in der Hand.

Meine Herrn.
 
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Na ja, 60 Jahre ist ja auch bereits ein schönes Alter. Aus biologischer Sicht hat man in diesem Alter bereits seine Schuldigkeit getan und ist obsolet, um nicht zu sagen geradezu schädlich für die Umgebung bzw. Umwelt. Man bedenke das viele unnütze CO2 - ohne einen wirklichen Gegenwert für die folgenden Generationen!
Wenn es einen dann irgendwann verreist, ist das doch ok!

Dann bist Du aber nicht auf dem neuesten Stand der Forschung: Menschen werden deswegen so alt, weil es sich als evolutionärer Vorteil erwiesen hat, wenn sich die Großeltern um ihre Enkel kümmern.
 
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Dann bist Du aber nicht auf dem neuesten Stand der Forschung: Menschen werden deswegen so alt, weil es sich als evolutionärer Vorteil erwiesen hat, wenn sich die Großeltern um ihre Enkel kümmern.
In den Zeiten, in denen dieser evolutionäre Vorteil Einfluß auf die Population genommen hat, mußte man nicht erst 60 werden um diese Aufgabe zu erfüllen und meistens wurde man das auch nicht.
Inzwischen sinkt die Lebenserwarung btw auch wieder.
 
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Der Blitz kann dich auf der Toilette beim Geschäft treffen - wahrscheinlicher ist es beim Gewitter auf dem Strommast mit der Büchse in der Hand.

Meines Wissens gibt es dazu keine valide Statistik.
Aus persönlichem Kenntnisstand kann ich jedoch sagen, dass ich mehr Menschen gekannt habe, die beim Sch... auf dem "Donnerbalken" vom Schlag als Jäger mit der Büchse auf dem Ansitz vom Blitz getroffen wurden.

Ich bin selber Raucher.
Über die Schädlichkeit muss mich keiner belehren.
Rauchen ist definitiv schädlich.
Jedoch "beten" wir Raucher die Situation oftmals gut.
Verwiesen wird auf genetische Veranlagung innerhalb der Familie ("Mein Großvater ist trotz 80 Zigaretten am Tag über 90 geworden. Jahrgang 1898 ...")
Ich weiß, ich bin abhängig, und brauche meinen Nikotinspiegel am Tag. Ebenso wie ein Trinker seinen Promillespiegel am Tag braucht.
Trotzdem rauche ich nicht nur für den Nikotinspiegel, sondern genieße auch manchmal eine Zigarette und erst recht eine Pfeife oder gar eine Zigarre.
Sucht ist eben nicht nur Sucht, sondern auch manchmal mit Genuss verbunden.

Vor vier Wochen habe ich als Trauerredner von einer 86jährigen Frau Abschied genommen, die fast 70 Jahre geraucht hat. Ihr damaliger Arzt hat ihr gesagt, sie solle weiter rauchen trotz COPD. Die Folgen eines abrupten Aufhörens wären schlimmer für sie.

Ich gestehe ehrlich, dass mein innerer Schweinehund noch nicht groß genug ist, um mein schädliches Verhalten einzustellen.
Doch ich versuche zumindest, mein schädliches Verhalten auf mich zu begrenzen.
Ich rauche nicht in meiner eigenen Wohnung, nicht im Beisein meines Sohnes im gleichen Raum und genieße auch ein rauchfreies Restaurant!
Aber ich genieße es bei uns auf dem Haus an der Theke neben dem Bier auch rauchen zu können. (Egal, was die Aktiven beschlossen haben ... )
 
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Ich gestehe ehrlich, dass mein innerer Schweinehund noch nicht groß genug ist, um mein schädliches Verhalten einzustellen.
hnung, nicht im Beisein meines Sohnes im gleichen Raum und genieße auch ein rauchfreies Restaurant!
Aber ich genieße es bei uns auf dem Haus an der Theke neben dem Bier auch rauchen zu können. (Egal, was die Aktiven beschlossen haben ... )
Ich habe über 30 Jahte schwer geraucht. Der Umstieg auf Elektrodampf fiehl mir nicht schwer. Irgendwie verstehe ich auch nicht, warum so viele da rückfällig werden. Aroma mit Schwelbrandgeschmack ist keine Alternative mehr für mich, wenn es auch anders geht.
Interessanter finde ich aber den Unterschied in der Sucht.
Tabak daheim vergessen, bedeutete früher rausfahren an der nächsten Tanke. Nötigenfalls hätte ich den Fahrer ko geschlagen.
Dampfe zuhaus liegen gelassen...oh Mist, na ja, dann halt nicht.
Da komme ich trotzdem gut über den Tag, auch wenn ich mich durchaus auf den ersten Zug am Abend freue. Der Unterschied ist derart profund, daß ich schwöre, im üblichen Zirarrettentabak muß noch irgendwas anderes drin sein muß, das zusätzlich abhängig macht.
Vmtl hat man die tausenden verschiedenen Inhaltsstoffe von Zigarrettenrauch nicht alle eingehend erforscht.
 
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Was ich feststellen durfte. Ich lag nach einem schweren Unfall 11 Monate im Krankenhaus. Alle Ärzte monierten mein Rauchen. Dies schon fast täglich. Als ich dann im Rollstuhl einigermaßen mobil war und mir ruhige Plätzchen zum Rauchen suchte, traf ich dort genau diese Ärzte qualmend nach der OP. Und die meisten davon haben geraucht, da bin ich mit meinen 10 Zigarillo am Tag ein Weisenknabe dagegen.
Und der Hausarzt meines Vaters war Raucher und schwerer Alkoholiker, der unter 1 Flasche die Praxis nicht aufgemacht hat. Wodka. Weil man von dem keine Fahne kriegt.

Aber was sagt sowas aus? Dass es Raucher, Alkoholiker, Übergewichtige, von anderen Drogen abhängige Ärzte gibt? Sensationelle Erkenntnis. Kam jetzt für jeden bestimmt völlig überraschend.

Aber solang du mit 10 Zigarillos am Tag im Vergleich zu einem beliebigen Arzt noch ein Waisenknabe bist, hast du wenigstens einen guten Grund, weiter zu rauchen. Weil dann kann's ja nicht so schlimm sein. Und die anderen treiben's noch viel schlimmer. Also sollen die ihren Apoplex gefälligst zuerst kriegen. Dann ist für dich immer noch genug Zeit aufzuhören.

Raucher lügen sich - wie jeder andere Süchtige auch - in jeder denkbaren Hinsicht in die eigene Tasche. War bei mir jahrzehntelang nicht anders. Deshalb ist missionarischer Eifer unangebracht. Man kann Drogensüchtige nicht bekehren, nur unterstützen wenn sie selber den Entschluss aufzuhören fassen wollen oder gefasst haben.
 
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Der Unterschied ist derart profund, daß ich schwöre, im üblichen Zirarrettentabak muß noch irgendwas anderes drin sein muß, das zusätzlich abhängig macht.
Vmtl hat man die tausenden verschiedenen Inhaltsstoffe von Zigarrettenrauch nicht alle eingehend erforscht.
Inzwischen darf es als gesicherte Erkenntnis gelten, dass die Tabakfirmen suchtfördernde Inhaltsstoffe ganz gezielt zugesetzt haben und wohl immer noch zusetzen um z.B. die Nikotinaufnahme zu intensivieren. Dass sie ihre Forschungsergebnis auf diesem Gebiet nie veröffentlicht haben, ist wenig überraschend.
 
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Wer also sonst gar nicht von den Zigaretten wegkommt, sollte dem Snus mal eine Chance geben, mir hat es sehr geholfen. Das gilt aber NUR für die Rauchentwöhnung durch "Substitution" mittel Snus. Ich möchte niemandem ansonsten Snus empfehlen. Am besten die Finger weg vom Nikotin!

Da halte ich Nikotinpflaster oder -kaugummi für die bessere Lösung.
 
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Missioniert doch keiner, Rauchen ist einfach ungesund wie die Sau, das ist ein Fakt. Wer Spaß dran hat, bitte, nur zu.

Schon wenn du mir als Raucher klarmachen willst, wie ungesund ich lebe und wie sehr mein Risiko für Infarkte, Krebs, Gastritis und vielleicht auch Nagelpilz steigt, empfinde ich das als missionarische Attacke auf meinen selbstbestimmten Lebensstil. Das will ich nicht. Ich will nix davon wissen und es is mir egal.

Geht dich nix an und ausserdem isses garnicht so schlimm. Und wenn doch, dann ist es immer noch meine Sache und ich will deinen Scheiss nicht hören, sondern in Ruhe weiter meine 2 Schachteln und mein Feierabendbier (zum Frühstück gern auch mit Doornkat) geniessen.
 
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Schon wenn du mir als Raucher klarmachen willst, wie ungesund ich lebe und wie sehr mein Risiko für Infarkte, Krebs, Gastritis und vielleicht auch Nagelpilz steigt, empfinde ich das als missionarische Attacke auf meinen selbstbestimmten Lebensstil. Das will ich nicht. Ich will nix davon wissen und es is mir egal.
Wie gesagt, jedem Tierchen sein Pläsierchen!

Ich kann aber auch Nachvollziehen, dass der Betreffende halt eben ein Suchtverhalten entwickelt hat, wie ein anderer es schon geschrieben hat, mitunter ist das Aufhören mit sehr viel mehr Risiken behaftet als das weitermachen.

Ein ehemaliger Schulkamerad von mir ist seit vielen Jahren in der Methadontherapie, er wird auch immer wieder "schwach". Man sieht es ihm an! Sein Traumziel damals als wir Kinder waren, er wollte Profi-Fußballer werden. Als er während der Ausbildung mit immer stärkeren Drogen in Berührung kam war das Abgleiten in die Szene vorprogrammiert. Der Nachteil großer Städte, aus der damaligen Zeit - hier auf dem Land, gab es kaum Berührungspunkte und schon gar keine Dealer, das hat sich über die Jahre verschoben.

Seinen Traum konnte er nie erfüllen, aber auch sein ganzes Leben liegt in Scherben - das wir beide mal um den Titel des Klassenprimus gekämpft hatten, dass erscheint mir mittlerweile als eine surreale Erinnerung, die ich mit dem Menschen da nicht mehr verknüpfen kann.

Aber das ist nun einmal das Wesen einer Sucht, sie verändert einen! Dauerhaft, und den betroffenen kann man nicht helfen, indem man ihnen wieder und wieder sagt "Weißt Du eigentlich wie Dumm Du bist?" - Im Gegenteil, damit bewirkt man nur, dass sich die betreffenden zurückziehen, und noch mehr in ihrem Verhalten bestärkt werden.

Alkohol, und auch andere Drogen, haben die Tendenz als großer Seelenschmeichler daherzukommen. Das gilt im Übrigen auch für Sucht-Tendenzen die ohne Drogen auskommen. Sei es der Familienbecher Schokoladeneis nach dem Beziehungsstress, der Geschwindigkeitsrausch nach dem Ehestreit, oder aber das Verspielen von Haus und Hof, weil das Leben ja sonst keinen Nervenkitzel mehr zu bieten hat.

Ohne Verständnis, keine Aktzeptanz. Ohne Akzeptanz, keine Besserung. Ohne Besserung, keine Aussicht auf Heilung.

Die Menschen sind nicht Charakterschwach wie man das früher einmal immer in der Drogenaufklärung fabuliert hat. Da stecken sehr oft ganz andere Thematiken dahinter, mitunter auch genetischen Urprungs.

Z. B. die Horter-Problematik, die sich zu 75 % vom Vater zum Sohn oder Tochter vererbt. Denn auch das ist ein Suchtverhalten, welches durch Verlustängste ausgelöst wird.
 
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Na ja, Heroinabhängigkeit und Rauchen sind schon zwei paar Schuhe. Das Rauchen macht nicht "hart" körperlich abhängig, im Gegensatz zu Heroin. Der Nikotinentzug ist nach ein, zwei Tagen vorbei. Der Rest ist nur Psyche und Impulskontrolle. Ich habe etwa einen Tag leicht gezittert und das war es. Als dann die Flimmerhärchenin der Lunge ihren Dienst wieder aufnahmen und das große Husten einsetzte und jede Menge Dreck an den Tag förderte wusste ich aber, dass sich die Mühe lohnt.
 
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Gegen Ende ist der Thread ein Beweis für die schlechte Qualität unseres Bildungssystems. Die Unverständnis gegenüber Stochastik und einfachen biologischen Zusammenhängen ist bei einigen erschreckend… kein Wunder, wir leben in einer Gesellschaft, in der mit hochdosiertem Nichts auf Krankenkassenkosten Geld verdient wird.

Hier mal die Zahlen: Raucher haben ein doppelt so hohes Risiko an Krebs zu sterben wie Nichtraucher https://www.krebsgesellschaft.de/on...Krebserkrankungen,Risiko, an Krebs zu sterben.

Was heißt das: der Sensemann kommt und du verhandelst mit ihm : wenn ich eine 1 würfle, nimmst du mich mit. Da sagt der Sensemann: nee, du bist Raucher, bei einer 1 und einer 2 kommst du mit mir.

Oder in Lebenszeit: wenn man die durchschnittliche Lebenserwartung aller Raucher mit den Nichtrauchern vergleicht, leben Raucher 9,5 Jahre weniger.
Also: zwei Raucher, einer wird 50 und einer 100…
Dann heißt das für die zwei Nichtraucher: 105 und 54,5 Jahren…
… oder beide Nichtraucher werden 80…
Na, sagt dann der 100jährige Raucher… Nichtrauchen und Mathe-Verstehen hat ihnen auch nicht geholfen..

Wmh
Peter
 
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Gegen Ende ist der Thread ein Beweis für die schlechte Qualität unseres Bildungssystems. Die Unverständnis gegenüber Stochastik und einfachen biologischen Zusammenhängen ist bei einigen erschreckend…

Wmh
Peter

noch erschreckender finde ich, dass es so unendlich viele Leute gibt, die lustig weiterhin ihre Gesundheit ruinieren, obwohl die Fakten schon seit über 50 Jahren auf dem Tisch liegen. Und ebenfalls erschreckend finde ich, welche finanziellen Opfer sie für das Rauchen erbringen. Beispiel: ein mir bekannter Galabauer. Verdient um die 1.900 € netto. Jammert immer rum, er habe zu wenig Geld. Raucht im Schnitt über eine Schachtel am Tag und gibt damit im Jahr etwa 3000 € fürs Rauchen aus. Anders gewendet: er geht von Anfang Januar bis Mitte Februar nur füs Rauchen arbeiten! Und dies nur, weil er nicht die Kraft hat, eine Woche lang die Arschbacken zusammen zu kneifen und es sich abzugewöhnen. Er hat es nicht mal geschafft, als er Vater geworden sind. Eine arme Sau und keine coole Sau.

Um solchen Leuten zu helfen, würde ich die Zigarettenpreise sofort verdoppeln und für den 1.1.2025 eine weitere Verdoppelung ankündigen. Zum 1.1.2028 würde ich die Qualmerei ganz verbieten und für die harten Fälle Zigaretten nur noch wie jetzt Methadon abgeben. Erst würden alle Raucher krähen, aber am Ende wären die meisten sehr dankbar.
 

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