- Registriert
- 13 Mrz 2009
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Problem hier ist ja nicht, was vom Hersteller angeboten wird. Wenn ich mir alleine das Programm bei Savage ansehe. Das Chassis-Matchgewehr wird in 6 oder 7 Kalibern angeboten, darunter die PRCs und auch die Lapua. Für unter 2k$.
Entscheidend ist, was man hier bei uns am Ende bekommt. Das ist aber kein neues Problem. Schon in den 90ern hat z.B. selbst Winchester/Browning Europe unter Herrn von Miquel ein anderes Lieferprogramm gehabt, als in USA. Auch HelmutHofmann hat nie alles an Savage und Remmy Modellen im Katalog gehabt. Ich hab mal 2 Jahre auf spezielle Hornadypatronen gewartet. Das Problem ist ja nicht unbedingt neu. Hat sich nur durch die auch vom Kunden betriebene Marktbereinigung, es werden mehr und mehr "Standardpatronen" gekauft, verschärft.
So einen Zustand, dass es vor allem im Wiederladebereich nix gibt. Oder zu exorbitant hohen Preisen, ist mir aus der Vergangenheit nicht bekannt. Also die letzten 30 Jahre. Egal ob Irakkrieg 2+3, Afghanistan oder was auch immer für eine Krise. Zur Zeit des kalten Krieges gab es auch keinen Grund dafür. Es addieren sich einfach viele Faktoren. Angefangen von problematischen Versandbedingungen aus Übersee, Panikkäufen dort, Rohstoffmangel und auch einer gewissen Art von Goldgräberstimmung bei unseren Großhändlern.
Entscheidend ist, was man hier bei uns am Ende bekommt. Das ist aber kein neues Problem. Schon in den 90ern hat z.B. selbst Winchester/Browning Europe unter Herrn von Miquel ein anderes Lieferprogramm gehabt, als in USA. Auch HelmutHofmann hat nie alles an Savage und Remmy Modellen im Katalog gehabt. Ich hab mal 2 Jahre auf spezielle Hornadypatronen gewartet. Das Problem ist ja nicht unbedingt neu. Hat sich nur durch die auch vom Kunden betriebene Marktbereinigung, es werden mehr und mehr "Standardpatronen" gekauft, verschärft.
So einen Zustand, dass es vor allem im Wiederladebereich nix gibt. Oder zu exorbitant hohen Preisen, ist mir aus der Vergangenheit nicht bekannt. Also die letzten 30 Jahre. Egal ob Irakkrieg 2+3, Afghanistan oder was auch immer für eine Krise. Zur Zeit des kalten Krieges gab es auch keinen Grund dafür. Es addieren sich einfach viele Faktoren. Angefangen von problematischen Versandbedingungen aus Übersee, Panikkäufen dort, Rohstoffmangel und auch einer gewissen Art von Goldgräberstimmung bei unseren Großhändlern.