Aktuell tatsächlich verfügbare Munition und Waffen

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Und überhapt, warum sollte man an den Symptomen rumdoktern(Schaftkappe) wen man doch direkt an den Ursachen ansetzen kann!
Wir dürfen Dämpfer verwenden, die 3fachen Nutzen haben!
Zum einen Rückstoßreduktion, die wir hier suchen.
Die Schalldruckreduktion für den Schützen und dessen Hund. SEHR gute Sache!
Dann ist auch noch das störende Mündungsfeuer weg, HERRLICH!

Das lässt für die Schaftkappe nur noch eine Wirkung als Antiruschmatte über.
So ne Bakelitkappe is halt nicht optimal, wenn man die Waffe mal etwas zu schräg hinstellt :-(
 
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Ach. Wie das?

Rückstossgefühl ist eben von der Art des Impulses anhänging.
Die Fläche unter der Kurve ist gleich. Aber ein hoch auslenkender Impuls ist unangenehmer, als ein zeitlich in die Länge gezogener.
Betrag ist gleich.


.
ich spreche Physik, Sie offenbar, wie heisst der Mann noch? - Hatcher. Was soll denn eine andere Art von Impuls sein? Impuls ist Masse x Geschwindigkeit. Dazu kommt dann noch die Richtung. Damit ist der Impuls beschrieben und eine feste Größe. Bei gleichen Bedingungen gleich.

Aber da Sie ja den "Impulsdehner" erfunden haben - ich lach immer noch - werden Sie bestimmt in der Patentschrift näheres dazu ausführen können.
 
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Natürlich ist ne R8 ne gute Waffe mit vielen Vorteilen. Sie ist ihr Geld auch wert. Ich habe gute Gründe dass ich trotzdem keine habe, obwohl ich mir jederzeit ne ganze Kisten kaufen könnte.
Mir reicht schon, dass die Dinger alle pottenhässlich sind.
Sich ausgerechnet damit vom schlechter Verdienenden abheben zu wollen ist besonders lächerlich, denn dazu sollte man idealerweise schon auch noch zumindest nen Anflug von Geschmack besitzen.
Wenn man sich wirklich was auf seine Waffe einbilden will, reden wir schon noch Mal über ne andere Preisklasse.
 

Wheelgunner_45ACP

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Am Ende muss man immer selber entscheiden. Man wählt ein Kaliber, das zu den Jagdbedingungen passt und eine Waffe, die einem sinnvoll entscheidet. Das kann alles zwischen 6,5*57R und 9,3*62 sein. Dabei auch mal abseits der Mainstream- Lieblinge schauen, ermöglicht durchaus Schnäppchen. Ob Neu oder Alt, R8, Bergara 14 oder eine Savage 110 ist doch egal und hängt nur an einem selber. Oder auch einen Drilling, Kombinierte oder KLB.

Und wer meint, Versorgungsprobleme zu haben, kauft halt mal 100 oder 200 Schuss Jagdmunition. Oder auch mehr. Und kauft rechtzeitig nach, nicht erst wenn der Bestand bei 5 Schuss ist. Man kennt ja irgendwann seinen Jahresverbrauch. Den kann man leicht als Mindestbestand ansetzten.

Und als WL halte ich es ähnlich und kaufe Komponenten ein, wenn mein persönlicher, "Minimum-Stock-Count" in sinnvoller Höhe erreicht ist. Und nicht, wenn ich feststelle, dass die Pulverdose leer oder die ZH aus sind. 200 Geschosse oder 1000 ZH brauchen doch keinen Platz.

Aber um auch auf die Frage von @Brumbär zum Vergleich mit/ohne SD einzugehen: Unter all meinen Waffen schießt sich meine R8 mit GRS Bifrost am angehmsten. In 6,5*55, SW-Lauf und SD natürlich noch entspannter wie ohne SD oder wenn ich den 8*57IS- oder den .338WM- Lauf mit SD rein schraube. Gefolgt von der Bergara 14 HMR Wilderness in 6,5CM mit MB, meiner Übungs- und Sportwaffen. Aber auch der Ultimate-Schaft ist nicht weit weg vom Bifrost- Schaft. Aber Blaser ist ja ein No-Go für dich. Was ich respektiere.
 
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Da dieser Thread inzwischen sowieso, wie so oft als dem Ruder läuft , muss ich mal folgendes loswerden.
Wenn ich den Schwachsinn von 'Seelenloser Cnc Waffe ' lese, dem empfehle ich sich mal damit zu beschäftigen seit wann es nc bzw cnc Technik gibt .
Alle unsere Waffen sind spätestens seit den 70er Jahren cnc Waffen.
 
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Seelenlos ist alles was nicht
a)steinalt ist ODER
b)komplett verbastelt ist und aufwendigst
"aktualisiert" werden muss ODER
c)Eine "Semi-Custom" Büchse ist
(Ausgangslage möglichst 0815 -
Tuningaufwand gerne so hoch wie
möglich)

Extrem seelenlos ist die R8.

Wer Ironie findet, hat wahrscheinlich Recht.
 
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Das sind doch nur Ausreden von den armen R8 Besitzern, dir sich keine richtige Waffe vom Büma leisten können...


Fast alle Plempen von der Stange sind "seelenlos". Bei Büchsen von Heym oder kleineren Herstellern wie Velser etc. sehe ich das schon anders. Seelenlos ist nur das falsche Wort.
 
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Jagdwaffen sind Werkzeuge.
Ist mal mental dort angekommen, lebt es sich viel entspannter.

Wenn ne Waffe mit "Seele"/Geschichte will, greif ich halt an anderer Stelle ins Regal, fertig.
 
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Das sind doch nur Ausreden von den armen R8 Besitzern, dir sich keine richtige Waffe vom Büma leisten können...


Fast alle Plempen von der Stange sind "seelenlos". Bei Büchsen von Heym oder kleineren Herstellern wie Velser etc. sehe ich das schon anders. Seelenlos ist nur das falsche Wort.
Heym? Ist doch inzwischen, zumindest was die Ranger Modelle betrifft 100 Prozent 'Stangenware'. Machen die eigentlich noch was anderes?
 
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Das sind doch nur Ausreden von den armen R8 Besitzern, dir sich keine richtige Waffe vom Büma leisten können...


Fast alle Plempen von der Stange sind "seelenlos". Bei Büchsen von Heym oder kleineren Herstellern wie Velser etc. sehe ich das schon anders. Seelenlos ist nur das falsche Wort.
Sorry, aber das ist Quatsch. Auch bei Waffen von Heym, Krico und Co, wie Brünner und den ganzen US Herstellern handelt es sich seit 50 Jahren und länger um Waffen von der Stange. Ggf. bei den Kombinierten ist mehr Handarbeit nötig. Aber das war es schon.
Wie Wheelgunner schon schreibt. Die Waffe, egal ob Werkzeug zur Jagd oder für Schießsport wird zu einem Erinnerungsstück durch das Erlebte damit. Ich habe mir vieles was ich besitze in meiner Jugend von Munde abgespart. Dass hat bis heute eine ganz andere Wertigkeit für mich. Oder es sind Waffen die ich von Vater habe. Mit Vater gebaut habe. Selbst wenn ich meinen originalen Brasilmauser nehm den ich für Ordonanceschießen nutze. Ein super schönes Gewehr. Toll gemacht, super Brünierung. Will ich nicht missen. Aber. Des war so der damalige Standard für Militärgewehre wie sie ausgeliefert wurden. Mehr auch nicht. Selbst wenn ein Büma eine von ihm zusammen gebaute Büchse anbietet, ist das mehr oder weniger was von der Stange. Siehe Walküre, aber auch Velser. Chassie oder PSE Schaft, ggf. vorgefräster Holzschaft, Standardlauf und System. Das wird zusammengebaut, wobei der VA hier das entscheidenste ist, beschichtet und fertig. Dass das heute auch 8-12 Monate dauert bis was fertig wird, hat nix mit Seele einer Waffe zu tun. Mehr mit freischaffenden Kunsthandwerk "Büchsenmacher"....
Das mit der "Seele", den Erinnerungen muss jeder für sich entscheiden. Der eine mehr, der andere weniger.
 
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Es geht nicht nur um meine Knifte.
Ich werde mir einen Repetierer zulegen für Wald und Feld mit Schalli.
So wie Du rumeierst steht dafür das Jahr aber noch nicht fest. 😁

Da es ja nun immer mehr Hersteller gibt mit unterschiedlichen Läufen sammel ich infos.
"Immer mehr" unterschreibe ich Dir nicht. Ruger ist mit seiner Masse ins Billig-Segment abgerutscht und Remington (verdient) in der Versenkung verschwunden.
Bergara hat ein Stück weit die Remington-Lücke gesehen und versucht sie zu besetzen.
Sauer ist overengineered, Mauser macht große Namen auf einfache Büchsen und versucht so den Stempel von "Billig" zu umschiffen. Heym bietet nur die jeweilige Tagessuppe auf dem Menü der Bezahlbaren an. Wobei man sich wie bei Schuhbeck mit dem Ingwer sicher sein kann, dass man immer .308 drin hat.

Wer ruft Jehova??????
Ich. Weil der Baukasten Dir die beste Möglichkeit bieten würde für Deine Gesundheit das Optimum über "Versuch und Irrtum" herauszufinden.

Weichet von mir mit Seelenloser CNC Plempe mit Gardena. Sagte was Stabiles.:whistle:
Und ich lese bei Dir nur Denkverbote und Vorurteile.
Es mag schon sein, dass man den R8 nicht mit gefälschter Franz Josef Strauß Gravur und ins Schaftholz geschnitzter Seele findet. Ich hab aber noch nicht feststellen können, dass Du bereit wärst den Bereich von CNC finanziell verlassen zu wollen und (Sorry!) können.
Es mag auch sein, dass man vom Morgan mit Holzrahmen träumt wenn ein Auto-Neukauf ansteht. Gekauft wird dann doch die seelenlos vom Roboter zusammengeschweißte Karre vom Massenmarkt.

Wir können dennoch gerne den hingeworfenen Fehdehandschuh aufnehmen und uns über grundsätzliche Konstruktionsmerkmale "DEINER" Waffe nähern. Das wäre dann zumindest weniger wirr als Dein Vorgehen bislang war.:giggle:
Selbstverständlich können wir dabei beim Verschluss anfangen. Wir werden dabei im Wesentlichen die Welt in drei Lager einteilen können. Herkömmlicher Warzenverschluss. Geradezug nach Fortner. Und Geradezug als Spreizverschluss.
Sei gewarnt! Du wirst dabei unweigerlich zwischen Vorurteilen und Realität entscheiden müssen, beides zusammen wird nicht gehen.:devilish: :evil:
 
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Sorry, aber das ist Quatsch. Auch bei Waffen von Heym, Krico und Co, wie Brünner und den ganzen US Herstellern handelt es sich seit 50 Jahren und länger um Waffen von der Stange. Ggf. bei den Kombinierten ist mehr Handarbeit nötig. Aber das war es schon.
Wie Wheelgunner schon schreibt. Die Waffe, egal ob Werkzeug zur Jagd oder für Schießsport wird zu einem Erinnerungsstück durch das Erlebte damit. Ich habe mir vieles was ich besitze in meiner Jugend von Munde abgespart. Dass hat bis heute eine ganz andere Wertigkeit für mich. Oder es sind Waffen die ich von Vater habe. Mit Vater gebaut habe. Selbst wenn ich meinen originalen Brasilmauser nehm den ich für Ordonanceschießen nutze. Ein super schönes Gewehr. Toll gemacht, super Brünierung. Will ich nicht missen. Aber. Des war so der damalige Standard für Militärgewehre wie sie ausgeliefert wurden. Mehr auch nicht. Selbst wenn ein Büma eine von ihm zusammen gebaute Büchse anbietet, ist das mehr oder weniger was von der Stange. Siehe Walküre, aber auch Velser. Chassie oder PSE Schaft, ggf. vorgefräster Holzschaft, Standardlauf und System. Das wird zusammengebaut, wobei der VA hier das entscheidenste ist, beschichtet und fertig. Dass das heute auch 8-12 Monate dauert bis was fertig wird, hat nix mit Seele einer Waffe zu tun. Mehr mit freischaffenden Kunsthandwerk "Büchsenmacher"....
Das mit der "Seele", den Erinnerungen muss jeder für sich entscheiden. Der eine mehr, der andere weniger.

Von der Stange heißt für mich, die Dinger werden von Fabrikpersonal im Akkord zusammengeschraubt. Das ist etwas anderes, als eine Waffe von Velser oder auch Heym. Wenn ich schon die unterschiedlichen Oberflächen und Spaltmaße bei diesen Büchsen sehe... und dafür soll man zig tausend Euro auf den Tisch legen? Nein Danke.

Die Ranger Modelle von Heym sind von der Stange, das ist richtig. Aber schon bei den allround Modellen sind die Metallteile von Hand geschliffen und brüniert. Das allein ist schon was anderes, als das ganze Kram durch die Strahlkabine zu schicken und matt zu brünieren.

Aber ich bin auch Handwerker, deswegen sehe ich das vielleicht anders als die breite Masse.


Mit dem Thema hat das aber nix zu tun. Was spricht gegen einen 98er in 7x57? Gibt es günstig wie Sand am Meer. Anderen Schaft, Gewinde drauf und fertig.
 
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Persönliche Flexibilität,Individualismus,BlaMaSau ist CNC Schrott,teuer darfs auch nicht sein,Massenware schon gar nicht,Schulterschmeichelnd und Mun überall und jederzeit gebraucht und neu verfügbar...
Dazu soll das Schießeisen auch Seele haben, wie ein germanisches Sagenschwert ...OMG!
Soll also Alberich in seiner Höhle ein Gewehrchen an Feuer und Ambos schmieden?
Oder genügts wenn ein hochqualifizierter Büchsenmacher eine Waffe per Hand zusammenbaut, deren Teile(Gott verbiete), mit CNC vorgefertigt sind...dann müssten sie auch billiger sein als bei Alberich..

und bei aller Fragerei werden weder konkrete Anwendungziele noch Eckdaten genannt, auf die sich die hilfsbereiten Antworter einstellen können.
Stöckchen!


Was eine Schwurbelei...aber ein weiteres Highlight im Forum der mäandernden Threads
 
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