Belastung auf der Schweissfährte/getretenen Fährte

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ich hab einmal selbständig und einmal nach Abruf jeweils sehr weit zurückgegriffen. War dann selber schon etwas unentspannt und das hat wohl den Hund derartig verunsichert, das er gar nicht mehr wusste was ich von Ihm will. Als er dann anfing wild rumzufaseln hab ich von mir selbst zurückgezogen um Ihn nicht noch mehr zu versauen. War halt nicht unser Tag
 
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Sowas passiert. Dran bleiben und wenn er sicherer läuft noch mal probieren :)
Das ist jetzt die Aufgabe den Hund nochmal für ne Kunstfährte zu motivieren. Der weiß ja selber das das Beschiss ist und er hat einen sehr großen Jagdtrieb. Nochmal komplett neu aufbauen und versuchen Ihn zu begeistern für etwas was er im Moment vielleicht kann, aber nicht sexy findet
 
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Das ist jetzt die Aufgabe den Hund nochmal für ne Kunstfährte zu motivieren. Der weiß ja selber das das Beschiss ist und er hat einen sehr großen Jagdtrieb. Nochmal komplett neu aufbauen und versuchen Ihn zu begeistern für etwas was er im Moment vielleicht kann, aber nicht sexy findet

Klassischer Kommunikationsfehler: Dein Hund muss das wollen, was DU willst und in dem Moment, in dem DU es willst (das ist übrigens etwas anderes, als das zu tun, was Du ihm sagst!). Er soll nicht das tun, wonach ihm gerade der Sinn steht.
 
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Für den Hund muß es eine bestimmte Wertigkeit haben, daß er mit dem und für den Führer arbeiten darf. Für mich ist Jagdhundearbeit nicht nur Hundebespaßung sondern Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Vom Müssen zum Wollen!
 
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