Möglicherweise hat ja der Ein oder Andere eine Vertragsauflösung mit Verschwiegenheitsverpflichtung unterschrieben. Aber von hier aus ist das natürlich Glaskugellesen.Warum muss man "sich schützen und anonym bleiben", wenn man kein Mitarbeiter des BJV mehr ist?
Weil man nicht so gerne angebrüllt werden will.... ?Warum muss man "sich schützen und anonym bleiben", wenn man kein Mitarbeiter des BJV mehr ist?
Man schützt möglicherweise nicht nur sich selbst damit, sondern noch Kollegen mit denen man länger eng zusammengearbeitet hat, die aber aus bestimmten Gründen nicht mit abgesprungen sind.Warum muss man "sich schützen und anonym bleiben", wenn man kein Mitarbeiter des BJV mehr ist?
Warum angebrüllt, wenn man doch nicht mehr dort arbeitet?Weil man nicht so gerne angebrüllt werden will.... ?
Möglich, ich kenne weder die einen noch die anderen Protagonisten und auch nicht den BJV. Wir in BaWü sind da etwas gesetzter unterwegs ....klar, solche Vorwürfe sind immer schwierig zu werten...
Aber, da ging voraus, lt. recherche eines Mitbewerbers, dass die Herren Weidenbusch und Pollner auf einer Messe auch einen Kreisgruppenvorsitzenden zusammengebrüllt hatten...
Kann aber auch sein, dass sowas in BY normal ist.
Gefragt wurde schon. Nur angeblich weiß es ja niemand. Magst du uns aufklären ?Allerdings habe ich von einem dort Anwesenden die Vorgeschichte zur Brüllszene erzählt bekommen - wundert mich eigentlich, dass da keiner danach fragt. Auch im Podcast des LvB wird der Streit thematisiert, aber angeblich weiss keiner der Beteiligten, warum und wieso und weswegen....
wo denn? hier im Forum?Gefragt wurde schon. ....
Hast ja recht. Klärt das mal schön BJV intern, geht ja auch sonst niemanden was an. Wenns geht aber ohne Gebrüll, sonst kriegt der Lucas von Bothmer in Schwäbisch Hall alles wieder mit ;-)wo denn? hier im Forum?
außer, wie hier üblich, üble Nachrede und Mutmaßung findet der Interessierte leider kein Beitrag.
im "Podcast" leider nur "ich hab doch nur...", wie kleine Kinder. ausgewogene Berichterstattung sieht anders aus.
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in der letzten Jagd in Bayern hat man zumindest "die andere Seite" zu Wort kommen lassen.
Da wurde der Sachverhalt dargestellt und zum Gespräch eingeladen. Immerhin, das ist schon eine ganze Menge mehr als das Blablablubb hier.