Bergara BA13, Kaufentscheidung.Bitte antworten die eine haben oder geschossen haben!

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Das ist immer das Gleiche.

Tragbild vom Verschluss erstellen, falls es schlecht ist - einschleifen, sprich x-mal öffnen und schließen mit aufgetragener Ventilschleifpaste o.ä.

Pica ersetzen, durch irgendeine die was taugt.

Prüfen ob der Vorderschaft richtig sitzt, ggf. einstellen.

Der Großteil wird anschließend passabel funktionieren.

Was man immer wieder liest, ist, dass es einen Unterschied bzgl. der TPL macht, mit wieviel Schmackes man die Waffe verriegelt/schließt.
 
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Ja, das ist klar. Aber vielleicht hat es denn fertiguns- oder materialtechnische Verbesserungen gegeben... (sofern es überhaupt welcher bedurfte).
Ich versteh schon Dein Anliegen.
Bei den neu(er)en Varianten vermag ich nur Änderungen im Finish auszumachen. Das Grundmodell wurde meines Wissens nicht verändert.

Schwankungen bei der Qualität bzw. der Qualtiätssicherung hat es bei allen möglichen Herstellern schon gegeben. Das muss auch nicht immer heißen, dass es stetig im Sinne des Kunden "bergauf" geht.
Suhler Waffen sollen z. B. zur Zeit der Wende eher nicht mehr das gewesen sein was sie noch Jahrzehnte zuvor waren.
Ich selber hatte mein persönliches Waterloo mit einer Remington 700. Die galten durchaus als feste Größe. Bis ich mal eine kaufen wollte war dem dann nicht mehr so, mich hats nicht gewundert, dass die später den Bach runtergingen.
Blaser hatte angeblich nie Probleme, trotzdem gibts aus einer gewissen Zeit noch Waffen die ungelogen damals schon im Laden rosteten, selber gesehen!

Was soll man dazu also jetzt sagen, außer dass im Thread schon jede Menge steht?
Die Grundkonstruktion bringt es IMHO halt mit sich, dass bestimmte Probleme auftreten KÖNNEN.
Die Preisgestaltung macht es eher unwahrscheinlich, dass jedes Einzelexemplar vor Auslieferung von Sniper-Jungfrauen mit Silberkugeln auf einem Schießstand an einem Karibik-Strand Probe geschossen wird. Man wird nicht drum herum kommen das selber zu machen.
 
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Hhmmm, ich glaube ich fahre mal bei uns zum Importeur. Ich wollte da sowieso ein paar Sachen anschauen, da ich als Linksschütze in den Läden kaum mal was richtig befummeln oder ausprobieren kann. Vielleicht werde ich ja schwach...
 
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Wie man im langen Thread lesen kann, gibt es auch einige die keine Probleme mit der BA13 haben und hatten. Ordentliche Montagen vorausgesetzt. Es ist also bei weitem nicht schiksalhaft, beim Kauf einer BA13 einen schlecht schießenden Prügel zu erwerben. Bei dem aufgerufenen Preis ist fertigungstechnisch jedoch von einer gewissen Spreizung der Qualität auszugehen. Wer das nicht in Kauf nehmen will, muss halt zur K5/K95 greifen und das Portmonee ganz groß aufmachen.
Die neuen haben jetzt oft eine Cerakote Beschichtung und die Picaschiene ist länger und es gibt digi-Camovarianten. Und kalibertechnisch hat man einen Schritt nach vorne gemacht.
 
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Ich versteh schon Dein Anliegen.
Bei den neu(er)en Varianten vermag ich nur Änderungen im Finish auszumachen. Das Grundmodell wurde meines Wissens nicht verändert.

Schwankungen bei der Qualität bzw. der Qualtiätssicherung hat es bei allen möglichen Herstellern schon gegeben. Das muss auch nicht immer heißen, dass es stetig im Sinne des Kunden "bergauf" geht.
Suhler Waffen sollen z. B. zur Zeit der Wende eher nicht mehr das gewesen sein was sie noch Jahrzehnte zuvor waren.
Ich selber hatte mein persönliches Waterloo mit einer Remington 700. Die galten durchaus als feste Größe. Bis ich mal eine kaufen wollte war dem dann nicht mehr so, mich hats nicht gewundert, dass die später den Bach runtergingen.
Blaser hatte angeblich nie Probleme, trotzdem gibts aus einer gewissen Zeit noch Waffen die ungelogen damals schon im Laden rosteten, selber gesehen!

Was soll man dazu also jetzt sagen, außer dass im Thread schon jede Menge steht?
Die Grundkonstruktion bringt es IMHO halt mit sich, dass bestimmte Probleme auftreten KÖNNEN.
Die Preisgestaltung macht es eher unwahrscheinlich, dass jedes Einzelexemplar vor Auslieferung von Sniper-Jungfrauen mit Silberkugeln auf einem Schießstand an einem Karibik-Strand Probe geschossen wird. Man wird nicht drum herum kommen das selber zu machen.
Bei Blaser/ Mauser / Sauer wird ( oder wurde zu meiner Zeit zumindest) jede Waffe probegeschossen. Wenn Streukreis schlecht, dann ging die Waffe nicht raus.
 
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29 Jan 2017
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Meine Freundin wollte die haben und ich fand sie Ehrlich gesagt immer schrottig.
Als ich sie dann auf bleifrei umprogrammiert hatte , nun ja mit meinen Büchsen die 10x so teuer sind treffe ich nicht besser trotz den Werks Abzug der 13er . Ok der Rest ist an meinen andern schon einiges Hochwertiger aber das Rumpelstilzchen nehme ich nun ab und an gerne mit . Da man sich mit dem Dosenöffner nicht in acht nehmen muss . Sie tut was sie soll : treffen
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