Rebberlah/Eschede LK Celle - Zaunbau

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Es gab die Tage schon einen Artikel in der celler-zeitung, leider hinter einer Bezahlschranke versteckt. Habe den Artikel geschickt bekommen. Hoffe die Qualität ist ausreichend.

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Triscon
 
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Wenn man sich das video mal "reinzieht" ist wieder frappierend, wie beschränkt das Wissen von "Politikern" in bestimmten Fachbereichen ist.
Die Dame behauptete, die Forstbehörde (es ging um ein Hinweisschild zur Waldbrandgefahr) sei im Privatwald nicht zuständig...
is klar, Privatwald kann man ruhig niederbrennen lassen... :ROFLMAO:
Es gibt (zum Glück) hoheitliche Aufgaben zum Waldschutz und Erhalt, die in allen Waldbesitzarten gelten.
 
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Wenn man sich das video mal "reinzieht" ist wieder frappierend, wie beschränkt das Wissen von "Politikern" in bestimmten Fachbereichen ist.
Die Dame behauptete, die Forstbehörde (es ging um ein Hinweisschild zur Waldbrandgefahr) sei im Privatwald nicht zuständig...
is klar, Privatwald kann man ruhig niederbrennen lassen... :ROFLMAO:
Es gibt (zum Glück) hoheitliche Aufgaben zum Waldschutz und Erhalt, die in allen Waldbesitzarten gelten.
Halt dich mal nicht an Kleinigkeiten auf.
Als Jäger kann man nur feststellen, dass was dort betrieben wird ne Sauerei ist.
Und die Dame der Grünen hat leider in den meisten Punkten recht …
 
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28 Aug 2018
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Ich finde die Salzlecken äußerst interessant, auf jedem Stamm eine. Und das mit dem Mais und Zucker. Hat jemand Erfahrungen wie schädlich der Zucker für die Tiere ist mit dem Gedanken in Richtung Pansenazidose ?

Weiterhin hört man aus umliegenden Revieren in den auch mal die großen Rudel standen bis zum Sommer, dies jetzt gegen 0 tendiert, seitdem der Zaun dort ist.

Ob da nun gejagt wird oder nicht. Es ist einfach ein Unding, dem Wild die bekannten Wechsel und Wege zu versperren. Und den Quarmbach mehr oder minder trocken zu legen nach und nach.
 
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Es ist ein absolutes Unding, daß dort wohl schon seit vielen Jahren diese mit keinem landschaftsrelevanten Gesetz abgedeckten Zäunungen sowie Beeinflussung eines Fließgewässers passiert sind und die Behörden keine Riegel vorzuschieben in der Lage sind.

Für mich Versagen auf ganzer Fläche oder ein auszutrockenender Sumpf.
 
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Das sollte Mal ein kleiner Privatwaldbesitzer versuchen seinen Hektar komplett zu zäunen...

Für mich mal wieder ein Beispiel für wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe...

Warum hier die zustandigen Behörden so rumeiern ist für mich nicht nachvollziehbar.
 
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Hier bei uns wollte der Fürst einen Teil seines Waldes einzäunen - vorgeschobene Begründung, es gehe um das Vermeiden von Wildunfällen auf der Bundesstraße (was nicht einmal ganz falsch ist, da wird wirklich viel überfahren). Es standen gerade die ersten Zaunpfähle, da kam schon das Verbot vom Kreis.

Die öffentliche Hand kann also durchaus eingreifen, wenn sie will.
 
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Aber dass der Rechtsstreit da 12 Jahre gedauert hat... Unfassbar... Wahrlich die Mühlen der Justiz mahlen manchmal langsam...
 

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