Z6i ASV umbauen

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Ich frag mich wer sich tatsächlich so ein DS hierzulande zulegt.
Persönlich kenne ich zwei Nutzer und die haben wiederrum zwei Sachen gemeinsam... keine Ahnung von Ballistik und ne Menge Geld :LOL:
Aber Traumkunden für den BüMa, wie nur 12.000 Euro für Waffe und Optik?! Bisschen mehr kann es gerne noch sein.

In der Praxis wird dann fleißig der V0 Wert der Munitonsverpackung per App auf das ZF übertragen, alles Kinderleicht, muss man nichts weiter beachten :whistle::unsure:
Die Nachsuche auf den 400m Keiler war dann aber wohl doch recht teuer... (leider kein Scherz)
 

Wheelgunner_45ACP

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Am Ende läuft es doch darauf raus, dass man sein Setup beherrschen muss, egal ob GEE, ASV, mit Strelok geklickt wird oder ein Hightech- ZF mit LRS zum Einsatz kommt.
 
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Zum beherrschen gehören ein paar Grundkenntnisse der Ballistik und bei ASV im Schiesskino fehlen die offensichtlich.
 
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So ist es, vor allem frage ich mich wer wirklich regelmäßig über die mit "GEE-Einschussmethode" problemlos realisierbaren Entfernungen schießen muss und kann. Bei den meisten Mittelkalibern decke ich mit 100m / 4cm hoch gut 180m ab, das ist jagdlich schon eine kleine Hausnummer.


Zum beherrschen gehören ein paar Grundkenntnisse der Ballistik und bei ASV im Schiesskino fehlen die offensichtlich.
Nein die fehlen dem TS nicht, er wollte über die ASV seine Waffe auf verschiedene Gegebenheiten anpassen können. Ob da Kosten/Nutzen im Verhältnis stehen ist ein anderes Thema.
 
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Wheelgunner_45ACP

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Wenn denn überhaupt so weit geschossen wird. In meinen Hauptrevier sind meine Waffen auf 100m Fleck eingeschossen und die ASV entsprechend genullt. Bis auf 2 Stellen ist da bei 120m schluss. Bin ich irgendwo anders, gibt es 4 Klicks nach oben und ich bin bei GEE. Und daheim wieder zurück auf "Null"

Und ob ich im Kino oder bei der Rennsau eine leicht andere Ablage mit Übungsmunition habe ist vernachlässigbar.
 
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Ähnliches Vorgehen bei mir.
Waffen die ich auch am Stand/sportlich nutze sind auf 100m Fleck eingeschossen, auf der Jagd stelle ich 4 Klicks hoch. Entfernungen die ich mit dieser Einstellung nicht abdecken kann erfordern ohnehin mehr Zeit/Vorbereitung und sind zum Glück nicht die Regel.

Ich habe von Mai bis September/Oktober praktisch fast bei jedem Ansitz die Möglichkeit auf ü300m zu schießen, in meinen Augen ist das aber einfach unnötiges Roulette auf Kosten des Wilds.
Ein großer Teil des Reviers zieht sich durch ein kleines Tal ohne Fußwege und ist perfekt einsehbar, eine 850m lange "Schießbahn" mit gutem Kugelfang.
 
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Wenn denn überhaupt so weit geschossen wird. In meinen Hauptrevier sind meine Waffen auf 100m Fleck eingeschossen und die ASV entsprechend genullt. Bis auf 2 Stellen ist da bei 120m schluss. Bin ich irgendwo anders, gibt es 4 Klicks nach oben und ich bin bei GEE. Und daheim wieder zurück auf "Null"

Und ob ich im Kino oder bei der Rennsau eine leicht andere Ablage mit Übungsmunition habe ist vernachlässigbar.
So ist das auch bei mir.
 
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Ich stelle so ein, das ich einen maximalen Hochschuss von 2 cm habe. Die +2 cm liegen in der Regel nie genau bei 100 Meter. Meine Schussentfernung lege ich von -2 cm (über +2cm) bis -2 cm fest. Bei der 30-06 geht's von 24 bis 167 Meter, bei der .22 Hornet von 14 bis 124 Meter.

_4.jpg

Ist bei allen Büchsen entsprechend so eingestellt
 
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So ist es, vor allem frage ich mich wer wirklich regelmäßig über die mit "GEE-Einschussmethode" problemlos realisierbaren Entfernungen schießen muss und kann. Bei den meisten Mittelkalibern decke ich mit 100m / 4cm hoch gut 180m ab, das ist jagdlich schon eine kleine Hausnummer.



Nein die fehlen dem TS nicht, er wollte über die ASV seine Waffe auf verschiedene Gegebenheiten anpassen können. Ob da Kosten/Nutzen im Verhältnis stehen ist ein anderes Thema.

Danke für Deine Rückendeckung..genau so ist es ;-)
 

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