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Bis vor Corona bestimmt an die 30 DJ pro Saison, als HF oder Standschütze. Mittlerweile, wegen Ehrenamt und weniger Bock eher 7-10, da such ich mir die Rosinen raus. Niederwildjagden nehm ich jede mit, obwohl diese bei uns hier eher selten sind.
Bei mir als die Hunde noch lebten bzw. noch fit waren ca. 25-30 pro Jahr. Jetzt im Mittel 5.
Die dafür notwendige Zeit wurde durch Urlaub und Überstunden generiert.
Perspektivisch wird der neue Hund eingezogen und eingejagt sein wenn ich in Pension bin. Dann wird das wieder wie früher sein denke ich mal so.
Unter der Woche mache ich als Hundeführer 1-2 Forstjagden, am Wochenende geht es mit einer Stöberhundgruppe auf Privatjagden, womit ich die 30 deutlich knacke. Als selbstständiger bedeutet jeder Jagdtag einen ordentlichen Umsatzverlust, aber wofür lebt man?