Kopov-Bracke erschossen auf Drückjagd im Nationalpark Kellerwald

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Klar, sollte er einmal falsch gehandelt haben ist natürlich vollkommen sicher dass er immer so handelt.
Ist doch vollkommen wumpe: Ich fahre zu schnell mim Auto , sodass ich die Kontrolle über das Auto verliere und in eine Gruppe Kinder rase. Zwei Kinder sind tot. So jetzt erkläre ich Papa und Mama der Kinder das ist einfach blöd gelaufen und war im Prinzip In sha Allah.
Da hat einer fahrlässig oder bösartig gehandelt und dafür muss er die Konsequenzen tragen.
Es wird sich viel zu oft rausgeredet mit „So Gott will“.
 
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Ich kenne das nicht, das Durchgeher (Treiber ?) auf Wild schießen dürfen. Einzige Ausnahme: Das Abfangen von krankem Wild. Jeder Standschütze hat markierte Bereiche, in die aus Sicherheitsgründen nicht geschossen werden darf. Und Durchgeschützen dürfen in alle Richtungen ballern ? Wenn das so war, ist der Jagdleiter auch noch dran.

"Was Du nicht kennst, das schieß nicht tot."

Vorschlag : Einführung einer schwarzen Liste !
 
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Ich kenne das nicht, das Durchgeher (Treiber ?) auf Wild schießen dürfen. Einzige Ausnahme: Das Abfangen von krankem Wild. Jeder Standschütze hat markierte Bereiche, in die aus Sicherheitsgründen nicht geschossen werden darf. Und Durchgeschützen dürfen in alle Richtungen ballern ? Wenn das so war, ist der Jagdleiter auch noch dran.

"Was Du nicht kennst, das schieß nicht tot."

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abwarten, ich schrieb bewusst, "ich hörte", man muß so etwas erst von 2. Seite bestätigt bekommen...
 
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Jeder erschossene Hund ist einer zuviel, überhaupt keine Frage....
Aber jetzt mal jeder für sich selbst, wie oft hat man/frau geschossen und dann war doch noch ein Hund in der Nähe oder schlug sich bei oder war auf der anderen Seite des Wildes oder oder.
Besonders am Bail, so in der 50- 60 kg Klasse, gehe ich da mit dem Saunfänger ran oder doch was mit mehr Joule?????
 
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Gelöschtes Mitglied 6475

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Ich kenne das nicht, das Durchgeher (Treiber ?) auf Wild schießen dürfen. Einzige Ausnahme: Das Abfangen von krankem Wild. Jeder Standschütze hat markierte Bereiche, in die aus Sicherheitsgründen nicht geschossen werden darf. Und Durchgeschützen dürfen in alle Richtungen ballern ? Wenn das so war, ist der Jagdleiter auch noch dran.

"Was Du nicht kennst, das schieß nicht tot."

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Da erlebt man so manche Überraschung . Wenn ich mal die Jagdleitung übernehmen sollte, hat keiner ein Gewehr im Trieb .
 
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Kommt nicht vom Thema ab, hier gehts nicht um stellende Hunde am Wild...
da wird möglichst nicht geschossen, schon gar nicht von Nicht-Hundeführern.

Schießen im Trieb ist ne Seuche....!
 
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abwarten, ich schrieb bewusst, "ich hörte", man muß so etwas erst von 2. Seite bestätigt bekommen...

Berichte wenn's Fakten gibt.

Ich war vor 4 Wochen ca. 50 Kilometer vom Kellerwald entfernt auf einer DJ. Wir hatten auch eine Kopov Meute aus dem Sauerland zu Gast.
 
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Gelöschtes Mitglied 6475

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Jeder erschossene Hund ist einer zuviel, überhaupt keine Frage....
Aber jetzt mal jeder für sich selbst, wie oft hat man/frau geschossen und dann war doch noch ein Hund in der Nähe oder schlug sich bei oder war auf der anderen Seite des Wildes oder oder.
Besonders am Bail, so in der 50- 60 kg Klasse, gehe ich da mit dem Saunfänger ran oder doch was mit mehr Joule?????
Ich hatte da mal ein Schlüsselerlebnis . Ein Überläufer und rechts und links ein Laika im Nebel . Hunde ohne Weste , stumm und schwarz. Ich schiesse lieber nicht, wenn nur der Hauch einer Möglichkeit besteht dass ein Hund was abkriegt, denn die wissen es nicht besser, wenn man selbst von der Sau den Frack voll bekommt ist das so.
 
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So was will man nicht erleben müssen, nicht als Hundeführer und auch nicht als Unglücksschütze

Allerdings stellt sich die Frage, ob einerseits die Sache sich wirklich so zugetragen hat - also ob es nicht doch so etwas wie ein Querschläger gewesen war?, und ob es nötig war, den Namen des Schützens (wenn er denn stimmt) in den WhatsApp-Gruppen etc. zu verbreiten.

Wobei: wenn das alles so stimmt, wie man es in WhatsApp lesen konnte, dann hat der Schütze allen und jeden Hass und Hetze verdient.
 
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Fehler passieren. Aber man sollte sie doch wohl stets auch als solches benennen.

Das hier einige das erschießen eines Jagdhundes, durch einen anderen Jäger!!, als Berufsrisiko abtuhen wollen ist schon starkes Stück.
 
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So was will man nicht erleben müssen, nicht als Hundeführer und auch nicht als Unglücksschütze

Allerdings stellt sich die Frage, ob einerseits die Sache sich wirklich so zugetragen hat - also ob es nicht doch so etwas wie ein Querschläger gewesen war?, und ob es nötig war, den Namen des Schützens (wenn er denn stimmt) in den WhatsApp-Gruppen etc. zu verbreiten.

Wobei: wenn das alles so stimmt, wie man es in WhatsApp lesen konnte, dann hat der Schütze allen und jeden Hass und Hetze verdient.

Genau, wenn es sich so zugetragen hat.
Das zu entscheiden obliegt aber nicht einem geifernden Online-Mob, sondern, sofern zutreffend, den entsprechenden Behörden.

Vorab irgendwelche Daten zu veröffentlichen ist komplett daneben und nicht Aufgabe eines übereifrigen Berichterstatters.

Und Aussagen wie "allen Hass uns Hetze verdient" - wo sind wir denn?
 
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