Seit bei uns nach einem großen Riss mit mehreren Tieren "Hund" als Verursacher genannt wurde, weil es laut Analyse nicht zu 100% ein Wolf war, gibt es bei uns in der Jägerschaft einen schönen Spruch.GW steht für Grauwolf, ob da auch 100% Grauwolf drin ist.......
Unter .300Winmag keine Chance, dass langt ja so gerade für das deutsche Panzerreh.Aber bevor die Jägerschaft darüber nachdenkt, kommen erst jede Menge Kaliberdiskussionen zum Thema Wolf....
Neutral ist out, das wäre evidenzbasiert. "In" ist bei Jägern, Tierhaltern, allen anderen Gruppen "emotional". Also wieder finsterstes Mittelalter. Inklusive Fegefeuerübertreibungen (die Zaunangaben vom @colchicus sind schlichtweg schwachsinnig, sorry, das weiss der auch). Und solange das so bleibt werden halt auch die bestehenden Ansätze (Entnahme von Problemtieren) nicht mal im Ansatz erkannt, sondern gleich nach dem vierten Schritt vor dem ersten gerufen. Komplettes Verkennen der Situation, seit Jahren, gepaart mit Kommunikationsunvermögen. Ach so -der DJV war da mal besser drauf, hat sich aber anscheinend von gewissen LandesKrachVerbänden beeinflussen lassen.Und wenn die Jäger schon nicht neutral und sachlich bei der Sache sind, wie soll man dann Politik, Nutztierhalter, Tourismusvertreter, usw. dazu bringen?
Die Zaunangaben sind realistisch, und das weißt DU auch.die Zaunangaben vom @colchicus sind schlichtweg schwachsinnig, sorry, das weiss der auch).
war das ganze Unterfangen Wolfsschutz von Anfang an nicht. Da hätte man nämlich berücksichtigt, was man schon lange vorher wußte. Woher kommt also die Erwartung, alle andern sollen sich brav an das halten, was ihnen als Stand der Wissenschaft verkauft wird? Irgendwie hab ich da déjà-vus.evidenzbasiert
Nein sind sie nicht, schau einfach in die Richtlinien, Du kannst doch lesen.