Kombi mit Allrad

[cast]

Å koda Karoq 4x4 vs. Suzuki Vitara 4x4

Karoq - prvnà dva pokusy s ASR on, dalšà pokusy s ASR off

youtu.be

 

[Löffelmann]

Å koda Karoq 4x4 vs. Suzuki Vitara 4x4

Karoq - prvnà dva pokusy s ASR on, dalšà pokusy s ASR off

youtu.be

Netter Reifentest. Mehr aber auch nicht.

 

[mfg]

Ich fahre einen 2017er Passat Alltrack und bin sehr zufrieden, sollte auf deine Anforderungen passen. Maximaler Kompromiss natürlich, aber ich fahre fast ausschließlich Langstrecke und Forststrassen, und auch mal weit zu einer Jagd.
6,9l Durchschnitt, riesiger Kofferraum (umgeklappt kann man entspannt drin schlafen), komfortabel auf der Langstrecke, und kommt im hügeligem Waldrevier auch bei aktuell 20cm Schnee überall hin, wo Forststrassen sind.
Preislich wird der auch der gewünschten Gegend sein.

 

[Hubertusblattschuss1980]

Wenn bei mir wieder Mal eine Anschaffung nötig wird, schau ich mir auch Mal den Volvo V90 Cross Country mit an..

Mercedes E 220 d All-Terrain und Volvo V90 Cross Country D4: Welcher Kombi bietet mehr fürs Geld?

Ein Luxuskombi mit erhöhter Bodenfreiheit und Allradantrieb – der kann fast alles und kommt praktisch überall durch. So ein Tausendsassa ist der Mercedes E All-Terrain. Aber auch der Volvo V90 Cross Country.

www.auto-motor-und-sport.de

 

[Bollinger]

@Hubertus….
Schade, dass er neu, ebenso wie der Skoda Octavia Scout, nicht mehr angeboten wird.

 

[nosler partition]

Als Flachland-Tiroler komme ich mit dem Passat Alltrack auch ganz ok zurecht. Bodenfreiheit jönnte besser sein.
Er kommt aber nicht an den Superb mit höhergelegtem Boden ran. Den gibt es aber soweit ich weiß nicht mehr. Der Optik hat es allerdings nicht gut getan.

 

[Traumtänzer]

Bei meinem Skoda Octavia Scout war der Allrad permanent, oder täusche ich mich?

Den kann ich voll und ganz empfehlen, ein super Auto - auch für die deutsche Jagd!

Haldex Kupplung. Ist nicht permanent, schaltet aber sehr schnell zu bei Bedarf.

 

[cast]

Netter Reifentest. Mehr aber auch nicht.

Ja klar....

Mal über das Fahrzeuggewicht und über die Elektronik der Fahrprogramme nachdenken.

 

[concolor]

Hier ist es ganz gut beschrieben:

xDrive: Alle Fakten rund um das intelligente Allradsystem von BMW

Seit 2003 in den meisten BMW-Modellen Standard | alle Fakten zum Thema xDrive und dessen Funktionsweise.

www.autoscout24.de

Besten Dank für diesen Link, ist immer gut wenn man mal wieder aufgefrischt bekommt was es gibt.
Um es jagdlich einzuordnen: X-Drive, Torsen-Differential und andere Systeme die die Lastverteilung zwischen Vorder und Hinterachse variieren können machen sich bei der dynamischen Kurvenfahrt bemerkbar. Also beim Beschleunigen in Kurven oder auch bei Kurven die mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden und somit unter konstant hoher Antriebskraft weil der Luftwiderstand schon entsprechend hoch ist. Je schlüpfriger der Untergrund, desto spürbarer wird das und dann macht es sicher auch Laune - Ideal für kleine Walter Röhrls

Für den jagdlichen Einsatz auf dem verschneiten oder schlammigen Forstweg sehe ich da kaum einen Vorteil gegenüber einfacheren Allradsystemen oder Diff-Sperren.

 

[Skidder]

Mal zwei Beispiele von Dingen die mit dem Quattro gingen und mit dem xDrive nicht.

1. Anderes Fahrzeug rausziehen aus losem Sand, während man selber auf losem Sand steht. Vielleicht auch Mal relevant, wenn man Mal nen schweren Hänger dahinter hat.

2. Steile Rampe aus losem Sand hochfahren konnte ich mit Quattro jederzeit ohne Probleme, der xDrive tut sich da schon schwer.

Sind beides keine besonders alltäglichen Situationen deswegen reicht mir der xDrive, es wird aber noch andere geben. Dass die Überlegenheit des Quattro im Revier nie ne Rolle spielen wird ist also auch nicht richtig.
Denke bei Kurvenfahrten merkt man es sogar weniger als im Revier.

Ist aber auch egal, bei den derzeitigen Preisen fällt eh keiner mit permanentem Allrad unter die genannten Bedingungen, der nicht schon uralt ist.
Wenn dann noch etwas Bodenfreiheit dabei sein soll, kommen eh nur noch Fahrzeuge mit Haldex in Frage.
Bei BMW dürfte wohl der 5er Kombi mit ca 14cm die beste Bodenfreiheit haben, das ist nicht gerade üppig. Alltrack, etc. Gibt es bei BMW ja nicht.

 

[Bollinger]

Mein Strassentest sah wie folgt aus:
Österreich, Schnee, Industriegebiet, lange gerade Strasse. Stehend, dann Vollgas.

Der xDrive (vor 10 Jahren im E 61)fuhr zügig los, man merke aber, dass er ständig „regelt“.
Ihr erinnert euch an die BMW Werbung mit dem Hampelmann?

Der Quattro fuhr, nein er schoss einfach wie an der Schnurr gezogen nach vorne.

Ein hohes Mass an Zurückhaltung war/ ist angebracht. Nicht umsonst haben es die meisten UrQuattros nicht lange geschafft, weil auch sie beim Bremsen den Gesetzen der Physik unterliegen.

 

[Bollinger]

Mal zwei Beispiele von Dingen die mit dem Quattro gingen und mit dem xDrive nicht.

1. Anderes Fahrzeug rausziehen aus losem Sand, während man selber auf losem Sand steht. Vielleicht auch Mal relevant, wenn man Mal nen schweren Hänger dahinter hat.

2. Steile Rampe aus losem Sand hochfahren konnte ich mit Quattro jederzeit ohne Probleme, der xDrive tut sich da schon schwer.

Sind beides keine besonders alltäglichen Situationen deswegen reicht mir der xDrive, es wird aber noch andere geben. Dass die Überlegenheit des Quattro im Revier nie ne Rolle spielen wird ist also auch nicht richtig.
Denke bei Kurvenfahrten merkt man es sogar weniger als im Revier.

Ist aber auch egal, bei den derzeitigen Preisen fällt eh keiner mit permanentem Allrad unter die genannten Bedingungen, der nicht schon uralt ist.
Wenn dann noch etwas Bodenfreiheit dabei sein soll, kommen eh nur noch Fahrzeuge mit Haldex in Frage.
Bei BMW dürfte wohl der 5er Kombi mit ca 14cm die beste Bodenfreiheit haben, das ist nicht gerade üppig. Alltrack, etc. Gibt es bei BMW ja nicht.

Ich schalte auch abseits der Strasse die Helferlein (ESP, …) ab.

 

[Löffelmann]

Der Quattro fuhr, nein er schoss einfach wie an der Schnurr gezogen nach vorne.

Ein hohes Mass an Zurückhaltung war/ ist angebracht. Nicht umsonst haben es die meisten UrQuattros nicht lange geschafft, weil auch sie beim Bremsen den Gesetzen der Physik unterliegen.

Der Quattro bewegt sich lange nicht (aus der Spur). Aber wenn man dann mal an den Grenzen der Physik angekommen ist gehts blitzartig ab.
Der echte Ur-Quattro war kürzer als das normale Audi Coupe (wenn ich das noch recht erinnere). Da kam dann sicherlich der etwas geringere Radstand nicht grade zur Hilfe.

Ich erinnere mich noch gut dran als meine Holde im Winter mal meinen 3B Passat (mit Torsen-Differential) chauffierte und ich Beifahrer war.
Sie war von ihrem damaligen Heckantrieb-BMW "Rückmeldung" gewohnt bei winterlicher Straße. Vom "Quattro-Passat" kam nix in die Richtung, also hat sie sich in falscher Sicherheit gewähnt.
Sie fuhr dann eine Enge Kurve etwas zu schnell an, ich hatte das aus Erfahrung im Gefühl wie viel geht und hab innerlich schon verkrampft weil mir das zu flott vorkam.... Der Passat gab mir recht und ist ausgebrochen bzw. mit allen vier Räder gradeaus weiter.
Außer einem Schreckmoment nix passiert, da hat sich ihre BMW-Hecktriebler-Erfahrung dann bezahlt gemacht. Aber ein klassisches Beispiel wie man sich mit dem Quattro verschätzen kann.
Der ist nicht zum Heizen da wenn andere schon kriechen müssen. Der muss so benutzt werden, dass das Motto gilt: "egal wie langsam ich fahre, ich werde nicht hängenbleiben".

 

[Traumtänzer]

Ich schalte auch abseits der Strasse die Helferlein (ESP, …) ab.

Was ja bei vielen schon garnicht mehr geht bzw. Selbst „abgeschaltet“ gibt es Situationen wo manch ein Helferlein doch wieder eingreift. Spontan fällt mir Subaru und Toyota ein.

 

[Der Zuagroaste]

Also der Madzda 6 scheint der Preissieger für meine Anforderungen zu sein. Der Volvo V60 cross country wäre richtig verschärft, da springen einem die Schnäppchen aber nicht gerade an.