Definitiv die sinnvollste Patrone der Nosler-Reihe!
8,5x55 von ….
- Ersteller budi
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Ja. Da stimme ich zu. Und eine der sinnvollen und ausgewogenen .338er Magnums.
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Ja, stimme auch zu und möchte anmerken, dass es eine Kopie der 338 Blaser ist.
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O.K.
Nur verstanden habe ich es nicht! Wo der Fisch, wo das Fleisch?
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Ich sehe die 338 Fed in der Verwendung eher an der unteren Skala der in 338 möglichen Geschossgewichte. Eigentlich mit 180-200 grainer und in dem von dir präferierten Einsatzbereich (Waldjagd- DJ).
Im übertragenen Sinne:
Fisch= Im Wald reichte auch die 308 mit mehr DJ-Anteil die 8x57is
Fleisch= fehlt ihr letzlich das Quentchen mehr an Hülse für den Feld-/Waldjäger. In Verbindung mit 338 Geschossen, sehe ich die 8,5x63/8,5x55 oder als 30er die 30-06 als universeller.
Aber für den Waldjäger oder DJ bleibt die 338 Federal natürlich ein interessantes Patrönchen.
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... mein Revier ist 'normalerweise' schwarzwildfrei und hat einen Waldanteil von 1%.
Hier begleitet mich i.d.R. eine 7x64
Auswärts bei Drückjagden war es bisher auch ein 7x64 ...
... mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis.
Nur als DJ-Variante ist so eine .338FED einfach besser, bilde ich mir ein
Dabei gab es noch nichts, was meine 7x64 nicht auf den Boden gebracht hat ...
bleib einfach dabei: "....if it doesn´t fail, don´t fix it...."... Dabei gab es noch nichts, was meine 7x64 nicht auf den Boden gebracht hat ...
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Die 8,x55 - wie alles begann..
Vor längerer Zeit war ich nachdem ich Büchsen in 7x57R,8x57is,308,3006,9,3x62 hatte auf der suche nach einem Kaliber das eine sehr gute Stopp Wirkung jenseits der 150m hat und aus einem max 52er Lauf etwas taugt. Der Dominik von Waffen Flühr hat mir zu diesem Kaliber geraten. Es wurde dann eine R8 Ultimate. Diese führte ich von da an mit dem Accubond in Rheinlandpfalz. Dort kamen ca 45 Stück Schwarzwild 20-110KG , 3 Stücke Rotwild 80-ca 155KG und Damwild in der 80 KG Klasse zur Strecke Strecke . Zielpunklage knapp hinters Blatt oder auch mal voll drauf. Keine einzige nennenswerte Flucht. Ein Hirsch ging mal 10 Schritt .Eine Sau die beschissen getroffen war ca eine Hand Breit hinter dem Blatt rein kurz vor der Keule raus ging ca 15-20m, das war nix für so einen schlechten Treffer . Da kam der Wunsch zur K95 auf....welches Kaliber , es wurde die 8,5x55 diese führe ich auch in NRW mit dem Sax KJG Geschoss . Mit der KJG kamen dann ca 20 Sauen und 15 Rehe (NRW und RLP) zur Strecke )
Das erste mal hatte ich echt Hemmungen mit einen Kaliber in der Klasse und dann noch mit einem Teilzerlger auf ein Reh zu schießen. Die Rehe (Auch Kitz)und kleine Frischlinge (ca 18-22KG) beschoss ich dann eine Hand breit hinter das Blatt. Ich hatte niemals Hämatome ,keinen geplatzten Pansen. Die Stücke lagen immer sofort oder gingen mal 5 Meter .
Das Schwarzwild geht auch keine 5m, hat immer Ausschuss . Bei Treffern voll aufs Blatt ist die Ausschussseite teils nicht zu gebrauchen, voll aufs Blatt schieße ich dort wo ich nicht hinter her möchte . Es gab immer einen Ausschuss . Mittlerweile stehen die anderen Büchsen eingeölt im Tresor und der Dackel hasst das Kaliber. Für mich Ideal , auf 200m geht die Sau keinen Schritt , die Büchse ist Kurz . Nachteil : Die Munition ist nicht Billig
Vor längerer Zeit war ich nachdem ich Büchsen in 7x57R,8x57is,308,3006,9,3x62 hatte auf der suche nach einem Kaliber das eine sehr gute Stopp Wirkung jenseits der 150m hat und aus einem max 52er Lauf etwas taugt. Der Dominik von Waffen Flühr hat mir zu diesem Kaliber geraten. Es wurde dann eine R8 Ultimate. Diese führte ich von da an mit dem Accubond in Rheinlandpfalz. Dort kamen ca 45 Stück Schwarzwild 20-110KG , 3 Stücke Rotwild 80-ca 155KG und Damwild in der 80 KG Klasse zur Strecke Strecke . Zielpunklage knapp hinters Blatt oder auch mal voll drauf. Keine einzige nennenswerte Flucht. Ein Hirsch ging mal 10 Schritt .Eine Sau die beschissen getroffen war ca eine Hand Breit hinter dem Blatt rein kurz vor der Keule raus ging ca 15-20m, das war nix für so einen schlechten Treffer . Da kam der Wunsch zur K95 auf....welches Kaliber , es wurde die 8,5x55 diese führe ich auch in NRW mit dem Sax KJG Geschoss . Mit der KJG kamen dann ca 20 Sauen und 15 Rehe (NRW und RLP) zur Strecke )
Das erste mal hatte ich echt Hemmungen mit einen Kaliber in der Klasse und dann noch mit einem Teilzerlger auf ein Reh zu schießen. Die Rehe (Auch Kitz)und kleine Frischlinge (ca 18-22KG) beschoss ich dann eine Hand breit hinter das Blatt. Ich hatte niemals Hämatome ,keinen geplatzten Pansen. Die Stücke lagen immer sofort oder gingen mal 5 Meter .
Das Schwarzwild geht auch keine 5m, hat immer Ausschuss . Bei Treffern voll aufs Blatt ist die Ausschussseite teils nicht zu gebrauchen, voll aufs Blatt schieße ich dort wo ich nicht hinter her möchte . Es gab immer einen Ausschuss . Mittlerweile stehen die anderen Büchsen eingeölt im Tresor und der Dackel hasst das Kaliber. Für mich Ideal , auf 200m geht die Sau keinen Schritt , die Büchse ist Kurz . Nachteil : Die Munition ist nicht Billig
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Servus
hat denn hier schon jemand Erfahrungen mit der "günstigen" Munition gemacht ich meine hiermit das 13,6 Gramm Geschoss?
Grüße
hat denn hier schon jemand Erfahrungen mit der "günstigen" Munition gemacht ich meine hiermit das 13,6 Gramm Geschoss?
Grüße
Woher hast Du die Info?
Das riecht dann aber ganz heftig nach einem Speed-Tip-Pro Nachfolger (mit etwas angepasstem Geschossgewicht, vermutlich zw. 180-215er Klasse).
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