@Seppal
Ich vermute, was da einigen und unter anderem auch mir sauer aufstößt ist dieses "Was ich nicht brauche, braucht auch kein anderer", das die altvorderen Waidgenossen hier teilweise an den Tag legen. Das geht nicht gegen dich persönlich!
Was mir bisher nämlich von denen keiner beantworten konnte: Was spricht denn dagegen, mit einer MR308 zur Jagd zu gehen? Die Präzision ab Werk sicherlich nicht, dagegen sehen manche "jagdliche SLBs" ganz schön alt aus.
Dass es kein Wurzelholz-Schaft, Holzklasse 3 oder besser ist?
Mein Geradezug-Repetierer hat auch nur einen (schwarzen) Kunststoff-Schaft. Ich wollte eine Waffe fürs Revier. In die Vitrine darf die in Deutschland eh nicht.
Ich werde auf jeden Fall diese Woche noch zu meinem Händler fahren und eine OA-10 abholen, die bei ihm steht. Eigentlich wollte ich ein MR308, allerdings ist mir das inzwischen bei weiterhin nicht absehbaren Lieferzeiten zu heiß. Da poker ich dann lieber auf eine Altbesitz-Regelung. Bei den wenigen Drückjagden, an denen ich als Standschütze teilnehme, ist es den Pächtern glücklicherweise relativ egal, ob die Waffe einen Holzschaft hat und die Lodenjockel glücklich macht, so lange vernünftig und mit Bedacht geschossen wird.
Wild drauf los ballern ist eher die Spezialität der hier umliegenden Staatsforsten. Da sind SLBs inzwischen nicht mehr gestattet. Ein Verhältnis von 4 Schuss pro erlegtem Stück Wild sind hier aber dennoch eher die Regel, als die Ausnahme. Einfach drauf halten geht auch ohne SLB. Die Vernunft Steckt im Kopf und im Finger und nicht in der Waffengattung.
Ich vermute, was da einigen und unter anderem auch mir sauer aufstößt ist dieses "Was ich nicht brauche, braucht auch kein anderer", das die altvorderen Waidgenossen hier teilweise an den Tag legen. Das geht nicht gegen dich persönlich!
Was mir bisher nämlich von denen keiner beantworten konnte: Was spricht denn dagegen, mit einer MR308 zur Jagd zu gehen? Die Präzision ab Werk sicherlich nicht, dagegen sehen manche "jagdliche SLBs" ganz schön alt aus.
Dass es kein Wurzelholz-Schaft, Holzklasse 3 oder besser ist?
Mein Geradezug-Repetierer hat auch nur einen (schwarzen) Kunststoff-Schaft. Ich wollte eine Waffe fürs Revier. In die Vitrine darf die in Deutschland eh nicht.
Ich werde auf jeden Fall diese Woche noch zu meinem Händler fahren und eine OA-10 abholen, die bei ihm steht. Eigentlich wollte ich ein MR308, allerdings ist mir das inzwischen bei weiterhin nicht absehbaren Lieferzeiten zu heiß. Da poker ich dann lieber auf eine Altbesitz-Regelung. Bei den wenigen Drückjagden, an denen ich als Standschütze teilnehme, ist es den Pächtern glücklicherweise relativ egal, ob die Waffe einen Holzschaft hat und die Lodenjockel glücklich macht, so lange vernünftig und mit Bedacht geschossen wird.
Wild drauf los ballern ist eher die Spezialität der hier umliegenden Staatsforsten. Da sind SLBs inzwischen nicht mehr gestattet. Ein Verhältnis von 4 Schuss pro erlegtem Stück Wild sind hier aber dennoch eher die Regel, als die Ausnahme. Einfach drauf halten geht auch ohne SLB. Die Vernunft Steckt im Kopf und im Finger und nicht in der Waffengattung.
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