Ablehnung kleiner Waffenschein

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Da leben wir ja in paradiesischen Zuständen hier , ich habe seit der ersten Amnestie im Jahr 1972 noch nie einen Mitarbeiter der Waffenbehörde an der Haustür gesehen.
 
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Ich wohne nicht in NRW aber arbeite dort und jage mit dort Wohnhaften. Lt. meinen Jagdfreunden sowie Schützen und Jägern aus der Firma, was m.E. auch die Verordnung besagt, kommt zur Aufbewahrungskontrolle die ganz normale Polizei mit Streifenwagen und Uniform. Je nach Typ des Geprüften ist das dann unterhaltsam bis peinlich vor den Nachbarn, weil insbesondere Schützen die öfter kaufen auch öfter geprüft werden.
 
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Ich wohne nicht in NRW aber arbeite dort und jage mit dort Wohnhaften. Lt. meinen Jagdfreunden sowie Schützen und Jägern aus der Firma, was m.E. auch die Verordnung besagt, kommt zur Aufbewahrungskontrolle die ganz normale Polizei mit Streifenwagen und Uniform. Je nach Typ des Geprüften ist das dann unterhaltsam bis peinlich vor den Nachbarn, weil insbesondere Schützen die öfter kaufen auch öfter geprüft werden.
.....genau da liegt der Hund begraben.....kontrollieren die auch in Problemvierteln , in Essen, Duisburg oder Bochum ??? Hatte mit einem Apotheker aus Regensburg gesprochen, der war in Essen auf einer Tagung , abends bat er seinen Taxifahrer in eine bestimmte Straße zu fahren um einen Bekannten zu besuchen, der Taxifahrer (ein Iraner) weigerte sich, weil es ihm Abends dort zu gefährlich war und weil dort keine Polizei hinkäme um zu helfen wenn was ist .!
Aber bei "Ottonormaljäger" die Bude einlaufen wg Schreckschußwaffen , genau, richtig, nur so wird die öffentliche (Augenwisch-) Sicherheit bewahrt......!
Grüße und WMH,Olli
 
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.....genau da liegt der Hund begraben.....kontrollieren die auch in Problemvierteln , in Essen, Duisburg oder Bochum ???
Wenn dort ein EWB Legalbesitzer wohnt kann der so problematisch ja nicht sein. Bzgl. Inhabern des "kleinen Waffenscheins" und Aufbewahrungskontrolle, irgendwie ist die Geschichte für mich noch nicht so ganz rund.

Klar kann man auf diese Weise den "kleinen Waffenschein" verwehren, aber was bringt das effektiv in Relation zum Aufwand? Wer will und über 18 ist kann sich jeden Tag eine Schubkarre voll kaufen, das ist bei EWB ja etwas anders.
 
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Du redest von einer Überprüfung durch den Bezirksdienst zur Zuverlässigkeitsüberprüfung. Diese wird durch die zuständige Polizeidienststelle durchgeführt. Und ja, der darf auch klingeln und wenn du ihn reinbittest, darf er auch reinkommen. Was er trotzdem nicht darf, ist eine Aufbewahrungskontrolle durchführen oder sonstige waffenrechtlche Kontrollen.
So ist das wohl auch gelaufen und die Dame hat dann gefragt wie er die Waffen aufbewart. Statt zu sagen "Gesetzeskonform" hat er dann wohl auf den Schrank verwiesen. Ob er da jetzt die Schreckschusswaffen und Mun. gemeinsam verwahrt hatte kann ich nicht sagen.
Evtl. war da ja das Missverständniss, so das die Tante deswegen gesagt hat, er benötige einen zertifizierten Safe.
 
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Mich hat bisher die Gebühr für die Ausstellung des kleinen Waffenscheines abgeschreckt.
Sollte ich es trotzdem tun? :unsure:

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BAL

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Ich wohne nicht in NRW aber arbeite dort und jage mit dort Wohnhaften. Lt. meinen Jagdfreunden sowie Schützen und Jägern aus der Firma, was m.E. auch die Verordnung besagt, kommt zur Aufbewahrungskontrolle die ganz normale Polizei mit Streifenwagen und Uniform. Je nach Typ des Geprüften ist das dann unterhaltsam bis peinlich vor den Nachbarn, weil insbesondere Schützen die öfter kaufen auch öfter geprüft werden.
Ich bin in NRW wohnhaft, dort erschienen zur Kontrolle vor ca. 2 Jahren zwei zivile Mitarbeitende der Kreispolizeibehörde.
 
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Wenn dort ein EWB Legalbesitzer wohnt kann der so problematisch ja nicht sein. Bzgl. Inhabern des "kleinen Waffenscheins" und Aufbewahrungskontrolle, irgendwie ist die Geschichte für mich noch nicht so ganz rund.

Klar kann man auf diese Weise den "kleinen Waffenschein" verwehren, aber was bringt das effektiv in Relation zum Aufwand? Wer will und über 18 ist kann sich jeden Tag eine Schubkarre voll kaufen, das ist bei EWB ja etwas anders.
😂.....es ging ums Viertel, nicht um EWB LW Besitzer, sein Bekannter ist nämlich ein libanesischer Apotheker der mit ihm studiert hatte , nur dort wird nicht kontrolliert, weil , da keine deutsche Polizei reinfährt , und auch keine iranischen Taxifahrer.....sollte mein Text mißverständlich gewesen sein, es ging mir lediglich um die zweierlei Maß mit welchen hier gemessen wird ....verstehschd ???
Dort, wo es wirklich um Sicherheitsrelevanz geht , dort wird gepflissentlich weggeschaut .....die , mEa übertriebenen , unangebrachten Kontrollen beim braven Bürger , und bei Formverstößen überzogenen und unangebrachten meist exemplarischen Strafen sind hilflose , Scheingefechte eines bereits von einer verfehlten Sozial-/Migrationspolitik kaputten Staates.
Dies haben jetzt mal wieder die theatralischen Aktionen gegen die Rentner-Reichsbürgergefahr gezeigt, wo die Presse schon 2 Wochen vorher über diesen geheimen Schlag informiert wurde .........dazu gehören auch die martialischen, unangekündigten Schreckschußkontrollen beim brandgefährlichen deutschen Steuerzahler ....echt eyh , so ein Mist ....!!!!
Wie schon oft geschrieben, ich kenne noch Zeiten , da konnte man KK Waffen , Sportpistolen , im Neckermann/Ottokatalog bestellen, nur gab es damals keine Weihnachtsmärkte mit Betonpollern , Security auf Dorffesten , es gab auch keine Messerättentäter in Kaufhäusern, "U-Bahnschubser", und St.Martin hieß nicht Lichterfest .....!
So, ich habe fertig .....!
Grüße und WMH,Olli
 

BAL

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Verwunderlich: Erst nach explizierter Nachfrage bei der Polizei durch eine Trierer Zeitung wurde der Fall öffentlich bekannt. Eine Veröffentlichung des Falls über das Presseportal der Polizei, wie beispielsweise bei einer Fahrerflucht auf einem Hermeskeiler Supermarktparkplatz in der vergangenen Woche, erfolgte dabei zunächst nicht.

Quelle:

Hallo,

das ist schlicht unwahr. Es wird seitens der Pressestellen nichts vertuscht.

Grüße
 
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Und?

Gibt es ein Strafverfahren?

Wird ermittelt?

Beide male ja, denke ich.

Vertuschen ginge anders.

Pressestellen sind nicht allwissend und auch nicht immer zuständig (bspw. bei Kapitaldelikten), weil die Sachbearbeitung teilweise in einer anderen Behörde erfolgt.

Polizeiliche „No-Go-Areas“ gibt es in NRW übrigens nicht (auch wenn der Freund des Friseurs vom Schwager des Gärtners der Cousine mal was anderes behauptet hat und das dann direkt von Personenkreisen die sowas gerne glauben wollen für allgemeingültig erklärt wurde).

Grüße
 
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Polizeiliche „No-Go-Areas“ gibt es in NRW übrigens nicht (auch wenn der Freund des Friseurs vom Schwager des Gärtners der Cousine mal was anderes behauptet hat und das dann direkt von Personenkreisen die sowas gerne glauben wollen für allgemeingültig erklärt wurde).
Wie ist es mit Berlin? Da habe ich zumindest was vergleichbares von einem Berliner Polizeibeamten erfahren.
 
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