Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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War sicherlich ein tolles Erlebnis. Als damals hier der Hirsch durch die Prozession geprescht ist hat auch niemand rumgemimimiet. ;)


Ich gehe nur einen Schritt in der Geschichte zurück und zeige Parallelen auf.

Was meine frühere kleine Schafranch angeht:

Deine Sondersituation ist aber kein Maßstab für universelle Regeln, sondern "persönliches Pech". In einer demokratischen Gesellschaft zählen nie die Einzelschicksale, wenn sie funktionieren soll. Wenn Du unbedingt als Hobby Schafe halten willst musst Du eben im Falle eines Falles den Verlust einpreisen oder ein anderes Grundstück aussuchen.


Es gibt eben Tierarten, die haben in unserer völlig überfrachteten Kulturlandschaft keinen Platz.

Blödsinn. Der Wolf gliedert sich ein, die Verluste sind volkswirtschaftlich betrachtet "peanuts".

Der Elch würde wohl auch nur auf wenigen Prozent der Landesfläche tragbar sein. Aber wir wollen alles haben, auch wenn das ganze System aus den Nähten platzt. Wir schaffen das, was andere aufgrund ihres noch vorhanden Menschenverstandes schon lang eingesehen haben das es sinnlos ist.

Mal als Anregung: die Haltung von Wiederkäuern in Kleinsthaltungen als Hobby ist unter gewissen Gesichtspunkten auch völlig sinnlos.


Ich wünsche mir dagegen, dass zeitnah realistische Lösungen für die Coexistenz des Wolfes gefunden werden. Für Kleinstschafhalter, wie in deinem Fall, sowie für viele Andere, ist die derzeitige Situation verständlicherweise nicht akzeptabel.

Guillermo

Die Kleinsthaltungen sind unter gewissen Masstäben auch nicht mehr akzeptabel, da will nur niemand offen drüber reden. Wenn ich mir z.B. unsere Klima- und Umweltschutzziele anschaue, dann müssen wir mit dem Viehbestand insgesamt runter und das drastisch. 🤷‍♂️ Und das bedeutet dann z.B. auch eine Entscheidung, ob man die GVE den Erwerbsbetrieben überlässt oder den Hobbyhaltern und wie man das ggf. alloziert.
 

z/7

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Blödsinn. Der Wolf gliedert sich ein, die Verluste sind volkswirtschaftlich betrachtet "peanuts".
1. Sind sie nicht peanuts, wenn sie zu weitgehenden proaktiven Veränderungen in der professionellen Tierhaltung zum Nachteil des Viehs führen.

2. Sind die ökologischen Vorteile der Wolfshaltung in Deutschland sehr überschaubar.

Und nu?
 

z/7

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Deine Sondersituation ist aber kein Maßstab für universelle Regeln, sondern "persönliches Pech". In einer demokratischen Gesellschaft zählen nie die Einzelschicksale, wenn sie funktionieren soll. Wenn Du unbedingt als Hobby Schafe halten willst musst Du eben im Falle eines Falles den Verlust einpreisen oder ein anderes Grundstück aussuchen.
Dann rechnen wir mal die Freuden der Wolfsliebhaber dagegen, und sind quitt.
 
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Schon wieder so ein Schlagwort... Kleinsthaltung.

Was versteht man darunter?

Was soll man sich darunter vorstellen?

Ist in etwa so ähnlich wie das Schlagwort "Agrarindustrie".

Wir reden hier auch über eine Form von Artensterben, welche superne dann letztlich jeden betrifft, der ein Interesse an aussterben Haustierarten hat.

Seien es Geflügelarten, die es kaum noch gibt wie die Emdener Gänse, seien es Schweine wie das Bentheimer Sattelschwein, oder die Angler (Rotvieh) aus Schleswig-Holstein. Diese Arten werden vielfach auch von Liebhabern erhalten.

Das nächste Problem auf der Liste wären dann Gnadenhöfe, bzw. Wildschutzstationen... auch Liebhaberei.

Wie gesagt, diese Peanuts, können irgendwann dafür sorgen dass in Deutschland es nur noch lautet "Rien ne va plus"! Das ist aber wohl kaum jeden in Deutschland bewusst, dass mit dem Wolf möglicherweise auch die Armut in unser Land einziehen könnte - und zwar bittere und unnötige Armut.

Ein System kann sich nur so lange am Leben halten, wie es genug Lebensmittel selber herstellt, so wie es über 70 % von Lieferungen von Außerhalb abhängt, stirbt das System sehr schnell. Nämlich dann, wenn diese Abhängigkeiten als Druckmittel genutzt werden - und das passiert gerade vor unserer aller Augen.

Aber wir waren schon immer sehr gut darinnen unsere Schuld und Bigotterie in aller Welt zu exportieren.
 
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Einige hier stellen sich (hoffentlich) mal wieder dümmer als sie sind. Kennzeichen einer funktionierenden Demokratie im Gegensatz zu einer Autokratie wie z.B. der genannten VR ist, dass Einzelschicksale und der Willen Einzelner nicht das Recht für alle bestimmen. Wenn also jemand wegen der Lage seines Grundstücks nicht gegen Wölfe zäunen kann ist das kein Grund, die Wölfe abzuschaffen, die viele andere Menschen nun mal haben wollen.


Schon wieder so ein Schlagwort... Kleinsthaltung.

Was versteht man darunter?

Was soll man sich darunter vorstellen?

Bitte komplett zitieren - ich beziehe mich da auf die Hobbyhaltungen wie die von @colchicus.


Wir reden hier auch über eine Form von Artensterben, welche superne dann letztlich jeden betrifft, der ein Interesse an aussterben Haustierarten hat.

Das kann dabei rauskommen. Aber wenn "uns" wirklich was an den alten Haustierrassen liegt, dann überlassen wir die nicht einzelnen Haltern die dann "alle Eier in einem Korb" haben, sondern verteilen die Risiken und kümmern uns da aktiv drum.


Das nächste Problem auf der Liste wären dann Gnadenhöfe, bzw. Wildschutzstationen... auch Liebhaberei.

Warum sollte ein Tier auf einem Gnadenhof nicht ebenso geschützt sein oder ein höheres Risiko haben wie die gewerblich gehaltenen?

Wie gesagt, diese Peanuts, können irgendwann dafür sorgen dass in Deutschland es nur noch lautet "Rien ne va plus"! Das ist aber wohl kaum jeden in Deutschland bewusst, dass mit dem Wolf möglicherweise auch die Armut in unser Land einziehen könnte - und zwar bittere und unnötige Armut.

Das kann nur sein, wenn man Subsistenzhaltung meint und die ist hier bei uns zumindest nicht mehr existent. Oder die Leute haben die Zeit und die Möglichkeit, z.B. die paar Schafe nachts aufzustallen. Ansonsten wäre mir z.B. auch kein Fall bekannt, wo jemand die Viehhaltung aufgegeben hat und dann in Armut versunken sei, es sei denn, da war schon vorher die Rente nicht gesichert - aber da reden wir dann auch nur um den Zeitpunkt des Eintretens der Misere, die wenn nicht wegen Aufgabe der Viehhaltung wegen kaputter Knochen oder Scheunendachzusammenbruch oder ... sowieso gekommen wäre.

Ein System kann sich nur so lange am Leben halten, wie es genug Lebensmittel selber herstellt, so wie es über 70 % von Lieferungen von Außerhalb abhängt, stirbt das System sehr schnell. Nämlich dann, wenn diese Abhängigkeiten als Druckmittel genutzt werden - und das passiert gerade vor unserer aller Augen.

Aber wir waren schon immer sehr gut darinnen unsere Schuld und Bigotterie in aller Welt zu exportieren.

Deshalb geht es ja nicht um eine reine Verlagerung der Produktion, sondern um eine Reduktion insgesamt und eine Änderung des Verbaucherverhaltens. Wenn wir das natürlich nicht tun, dann haben wir die von Dir beschriebene Situation der Unterversorgung und exportieren unsere nutzungsbedingten z.B. Treibhausgasemissionen.

Der entsprechende Druck baut sich seit langem auf, der müsste bei euch Landwirten schon angekommen sein. Noch nicht auf der Betriebsebene, aber in der Branche ...
 
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Deshalb geht es ja nicht um eine reine Verlagerung der Produktion, sondern um eine Reduktion insgesamt und eine Änderung des Verbaucherverhaltens. Wenn wir das natürlich nicht tun, dann haben wir die von Dir beschriebene Situation der Unterversorgung und exportieren unsere nutzungsbedingten z.B. Treibhausgasemissionen.

Der entsprechende Druck baut sich seit langem auf, der müsste bei euch Landwirten schon angekommen sein. Noch nicht auf der Betriebsebene, aber in der Branche ...

Noch einmal - es geht mir nicht um einen Totalabschuss, oder aber darum dem Wolf das Existenzrecht abzusprechen - es geht mir darum. Das endlich einmal Vernunft und Verständnis in diese ganze Diskussion einkehrt.

Davon sehe ich auf beiden Seiten keine Bewegung, leider auch nicht von Dir.

Der Druck von dem Du sprichst ist auf eine Gossenparole der Grünen basierend. Die haben das wiederum vom Maschinenring übernommen, völlig aus dem Kontext und vollkommen Ignorant. Der sogenannte Strukturwandel, wird am Ende nur Verlierer übriglassen - warum, ganz einfach es gibt mehr als genug Leute die mittlerweile mit ihren Riesenbetrieben nicht mehr wirtschaftlich arbeiten können.

Schau Dir die Betriebe mit wesentlich mehr als 1000 GVE doch einmal genauer an, die Betriebsgrößen - und wie viele von diesen Leuten unter schwersten Depressionen leiden.

Es gibt da so einige Zustände, und damit meine ich nicht den Himaislaya...

Ich habe selber gesehen, und leider kein Einzefall.

Aber zurück zum Thema Wolf, es fehlt seit Jahren an einer offenen Diskussion, wer für die Schäden am Ende haftbar gemacht wird.

Einen Fehler kann man machen, gerne auch zwei, aber irgendwann ist Schluss, und gerade in dem Thema Wolf stecken mehr als nur ein oder zwei Fehler.

Vollständige Unterschätzung der Risiken, und vor allem das alleine lassen von Betroffenen spricht Bände.

Demokratie bedeutet auch, dass man nicht nach den Vorgaben von Minderheiten tanzt, sondern das man den Souverän, also das Volk mal ein wenig ernst nimmt.

Schau Dir die Fakten doch einfach an, was wird an der Kasse auf das Laufband gelegt?

Bio? Derzeit vielleicht 15 % Bioprodukte.

Vegan? Unter 10 %, mittlerweile Rückläufig wegen einiger Lebensmittelskandale auf dem Sektor.

Billig, noch immer weit über 60 %, und das wird sich durch Parolen nach dem Gusto, "Wir brauchen Klimaneutralität in unserem Konsum.", nicht ändern. Im Gegenteil, die Menschen im groß fühlen sich mittlerweile gegängelt. Ein Drittel der Menschen im Osten der Republik fühlt sich abgehängt, und das nicht ohne Grund. Im Westen der Republik herrscht immer noch die Arroganz des "unverdienten Wohlstandes" der Generationen nach 1975. Alle anderen mussten sowohl im Osten wie im Westen dafür hart arbeiten. Damit es überhaupt zu diesem Wohlstand kam.

Wir sind mittlerweile auf dem allerbesten Wege, über 70 Jahre sozialen und technischen Fortschritt ins Klo zu spülen, ohne Rückkehr. Am Ende steht nicht der Strukturwandel, sondern das Sterben des Föderalismus und der Demokratie.

Es mag wie ein Witz klingen, aber wir Friesen träumen genau wie die Bayern, Schwaben, Sachsen und Thüringer von einem eigenem Staat - oder zumindest von einem Zusammenschluss der gesamten Friesischen und Angelsächsischen Küstenregion, dazu gehört für viele Friesen der Anschluss an Dänemark und die Niederlande. Berlin (Bonn) ist uns ziemlich egal, was hat Berlin (Bonn) je für die Friesen getan? Unsere Sprache vernichtet, unsere Kultur und unser Brauchtum - erst in den letzten paar Jahrzehnten wurde dieser Ausrottungsfeldzug von engagierten Einzelpersonen Stück für Stück wieder rückgängig gemacht.

Plattdeutsch sprechen mittlerweile wieder mehr Leute, als noch in den 70er Jahren, als Lehrer diese kulturelle Identität Stück für Stück aus den Kindern herausgeprügelt haben, so wie man Linkshändern die linke Hand auf den Rücken gebunden hat.

Deswegen ist für mich vieles was aus Berlin/Bonn an Sprüchen und Leittexten kommt, Heuchelei, Frömmelei und Verlogenheit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Wir wollen mal eines klarstellen; das hier:
In einer demokratischen Gesellschaft zählen nie die Einzelschicksale,
Ist etwas ganz anderes als das hier
Kennzeichen einer funktionierenden Demokratie im Gegensatz zu einer Autokratie wie z.B. der genannten VR ist, dass Einzelschicksale und der Willen Einzelner nicht das Recht für alle bestimmen.

In unserer demokratischen Gesellschaft in der das Individduum und die freie individuelle Entwicklung ein Kernpunkt unseres Selbstverständnisses darstellt, zählt das Recht des Einzelnen und das Einzelschicksal sehr wohl.

Die Aussage in Zitat eins trifft nur auf Gesellschaften wie China und den Iran zu.

Zitat zwei dagegen stellt genau klar was den Unterschied zwischen China und Deutschland gegenwärtig ausmacht.

Beim Thema Wolf sind aber gesamtgesellschaftliche Ansichten so fehl am Platze, wie beim Hund eine antiautoritäre Erziehung. Der größte Teil der Gesellschaft hat schlicht keinen vernünftigen Zugang zum Thema geschweige denn Kenntnisstand. Und so gestaltet sich der ganze Zirkus nur als ein weiterer Konfliktpunkt zwischen Stadt und Land.



CdB
 
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Noch einmal - es geht mir nicht um einen Totalabschuss, oder aber darum dem Wolf das Existenzrecht abzusprechen - es geht mir darum. Das endlich einmal Vernunft und Verständnis in diese ganze Diskussion einkehrt.
Die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch an den "Rabenvogelkrieg" in den Neunzigern. NABU und andere waren sich nicht zu blöde, den Rabenkrähen "Ähnlichkeiten der Stimmbänder mit Singvögeln" zuzuschreiben, nur um sie aus dem Jagdrecht herauszuhalten. Für die, die damals nicht dabei waren: durch einen bürokratischen Fehler eines EU-Beamten waren die drei Rabenvogelarten Rabenkrähe, Elster und Eichelhäher im falschen Anhang der EU-Vogelschutzrichtlinie gelandet. NABU und Co. haben alles Erdenkliche daran gesetzt, diesen Fauxpas als Natur- und Artenschutzmaßnahme zu verklären.

Beim NABU und Co. wurde behauptet, führe man diese Rabenvogelarten zurück ins Jagdrecht, sei dies gleichbedeutend mit ihrer völligen Ausrottung. Rabenkrähe und Elster kamen zurück ins Jagdrecht, und was ist in den letzten fünfundzwanzig Jahren geschehen?

NABU und Co. inclusive ihres politischen Arms im Parlament, den Bündnisgrünen, täten gut daran selbst einmal die (Hinzu-)Lernfähigkeit an den Tag zu legen, die sie so gerne von anderen einfordern.
 
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War sicherlich ein tolles Erlebnis. Als damals hier der Hirsch durch die Prozession geprescht ist hat auch niemand rumgemimimiet. ;)




Deine Sondersituation ist aber kein Maßstab für universelle Regeln, sondern "persönliches Pech". In einer demokratischen Gesellschaft zählen nie die Einzelschicksale, wenn sie funktionieren soll. Wenn Du unbedingt als Hobby Schafe halten willst musst Du eben im Falle eines Falles den Verlust einpreisen oder ein anderes Grundstück aussuchen.




Blödsinn. Der Wolf gliedert sich ein, die Verluste sind volkswirtschaftlich betrachtet "peanuts".



Mal als Anregung: die Haltung von Wiederkäuern in Kleinsthaltungen als Hobby ist unter gewissen Gesichtspunkten auch völlig sinnlos.




Die Kleinsthaltungen sind unter gewissen Masstäben auch nicht mehr akzeptabel, da will nur niemand offen drüber reden. Wenn ich mir z.B. unsere Klima- und Umweltschutzziele anschaue, dann müssen wir mit dem Viehbestand insgesamt runter und das drastisch. 🤷‍♂️ Und das bedeutet dann z.B. auch eine Entscheidung, ob man die GVE den Erwerbsbetrieben überlässt oder den Hobbyhaltern und wie man das ggf. alloziert.
Welch ein hanebüchener Unsinn!

1. In einer demokratischen Gesellschaft ....
Du verwechselst (einmal mehr) demokratisch mit totalitär. Wenn du dich, anstatt neue Totschlagargumente zu ersinnen, etwas mit politischer Kultur befassen würdest, dich vielleicht sogar mal etwas belesen machen würdest, dann wäre dir bewußt, dass die Basis einer jeden Demokratie die Liberalität des Individuums sein muss, und zwar so lange, wie sie nicht den mehrheitlich vertretenen Normen und Werten widerspricht!
Ich kenne und lese deine Beiträge länge genug, um zu wissen, dass dir diese Liberalität (des Geistes) völlig fremd ist, gleichwohl will ich sie dir nicht vorenthalten!

2. Es ist abstrus, den Wolf volkswirtschaftlich zu betrachten. Insofern ist es ebenfalls abstrus, ein Regulativ an volkswirtschaftlichen Parametern fest zu machen. Zieht man die Parallele zur Forstwirtschaft, erkennen nur Blinde nicht, wohin volkswirtschaftliche Parameter bei der Bewertung ökologischer Vorgänge führen.

3. Ein Gewinn durch ein ausgeübtes Hobby ist immer Gegenstand subjektiver Betrachtung. Daher kann nur die Person ein Hobby als sinnlos bezeichnen, wenn sie ihm selbst nachgeht.

4. Verbot der Kleinsthaltung aus Gründen des Umwelt - und Klimaschutzes......
Mohawk, Mohawk, Mohawk......
Wärest du vielleicht mal so freundlich, den Emittenden aus Kleinsthaltung die Emittenden aus der Fleisch - Exportwirtschaft gegenüber zu stellen? Bevor du hier weiter rumschwadronierst? Das ist ja allmählich nicht mehr zu ertragen....
Mal ganz davon abgesehen, daß die Kleinsthaltung ökologisch betracht neutral ist, da sie lediglich das an Fleisch produziert, was die Großbetriebe weniger produzieren.
 
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24 Nov 2010
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Welch ein hanebüchener Unsinn!

1. In einer demokratischen Gesellschaft ....
Du verwechselst (einmal mehr) demokratisch mit totalitär. Wenn du dich, anstatt neue Totschlagargumente zu ersinnen, etwas mit politischer Kultur befassen würdest, dich vielleicht sogar mal etwas belesen machen würdest, dann wäre dir bewußt, dass die Basis einer jeden Demokratie die Liberalität des Individuums sein muss, und zwar so lange, wie sie nicht den mehrheitlich vertretenen Normen und Werten widerspricht!
Ich kenne und lese deine Beiträge länge genug, um zu wissen, dass dir diese Liberalität (des Geistes) völlig fremd ist, gleichwohl will ich sie dir nicht vorenthalten!

2. Es ist abstrus, den Wolf volkswirtschaftlich zu betrachten. Insofern ist es ebenfalls abstrus, ein Regulativ an volkswirtschaftlichen Parametern fest zu machen. Zieht man die Parallele zur Forstwirtschaft, erkennen nur Blinde nicht, wohin volkswirtschaftliche Parameter bei der Bewertung ökologischer Vorgänge führen.

3. Ein Gewinn durch ein ausgeübtes Hobby ist immer Gegenstand subjektiver Betrachtung. Daher kann nur die Person ein Hobby als sinnlos bezeichnen, wenn sie ihm selbst nachgeht.

4. Verbot der Kleinsthaltung aus Gründen des Umwelt - und Klimaschutzes......
Mohawk, Mohawk, Mohawk...... ist und bleibt ein ideologischer Dampfplauderer. o_O
Wärest du vielleicht mal so freundlich, den Emittenden aus Kleinsthaltung die Emittenden aus der Fleisch - Exportwirtschaft gegenüber zu stellen? Bevor du hier weiter rumschwadronierst? Das ist ja allmählich nicht mehr zu ertragen....
Mal ganz davon abgesehen, daß die Kleinsthaltung ökologisch betracht neutral ist, da sie lediglich das an Fleisch produziert, was die Großbetriebe weniger produzieren.

(y)
 

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