Was lest ihr zur Zeit? Bücher Empfehlungen

Wheelgunner_45ACP

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Was mir auch gut gefällt ist Hans-Otto Meissner. Leider hab ich die Bücher wegen einem Wasserschaden entsorgen dürfen. Darunter auch seine Variante eines Survival- Buches "Leben und Überleben in der Wildnis". Sehr ansprechend geschrieben für das Metier. Schau immer wieder danach, die Bücher erneut günstig zu bekommen.
 
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Da ich gerne geschichtliche Sachbücher lese, um aktuelle Entwicklungen bzw. Verhaltensweisen besser zu verstehen, hier drei Empfehlungen zum asiatischen Raum 960E1381-5B84-4812-A11C-34FC53DFF077.jpegBA6D1113-82DC-4FFD-A4FB-3F51594EA8C3.jpegC66F526F-8085-42A8-B413-64A87C20F36A.jpeg
Besonders die „Silkroad“ und das Buch über Genghis Khan fand ich sehr spannend und lehrreich, räumen sie doch auch mit einigen Vorurteilen auf (bei mir wenigstens). Es gibt alle Bücher auch auf Deutsch.
 
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Danke, dass das ausser mir noch jemand so sieht. Ist schade, einen Roman seitenmaessig so aufzublaehen fuer nichts und wieder nichts.
Ich lese inzwischen kaum noch Romane. Entweder interessiert das Thema nicht oder der Schreibstil ist lahm. Und ich denke dauernd, das haette ich anders geschrieben :unsure:
Follet lässt meines Wissens auch ein größeres Team für sich arbeiten … honi qui mal … usw.

Die „Säulen“ und die „Nadel“ etc. lasen sich ja noch gut, aber die neuen Bücher … nicht mein Geschmack.
 
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Potter wird richtig anspruchsvoll wenn man ihn im Englischen Original liest. Du weiß ja, ich bin nicht komplett blöd wenns um diese Sprache geht. Aber die Bücher... Nichts für Anfänger! :eek:
Man findet aber viel charmanten Wortwitz, der bei der Übersetzung ins Deutsche leider verloren geht. Es lohnt sich daher durchaus sich das anzutun.
Das kann ich unterschreiben… ich habe die Bücher ehedem gelesen, um mein Englisch aufzubessern, sind ja „Kinderbücher“….

Um den Wortwitz zu verstehen, habe ich anfangs fast konstant ins Wörterbuch gesehen.

Und das, obwohl ich aus dem Studium und etlichen Rollenspielgruppen eine gewisse Vorbildung im „magischen“ Bereich hatte …😂
 
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Diese Buchreihe von James Clavell sind so was von Klasse habe dabei sehr viel gelernt, spannend zu lesen, gibt tiefe Blicke in die japanische Kultur, eines der besten Buchreihe die ich je gelesen haben, unbedingt lesen, wer die Zeit dazu hat.


Auch sehr viel Geschichte spannend verpackt, für England-Fans und deren Königshaus https://www.lovelybooks.de/autor/Rebecca-Gablé/reihe/Waringham-Saga-in-Reihenfolge-995531454/
Für viele sind der Meinung, dass Games of Thron an dieser Buchreihe angelehnt sind
 
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Den Kindern liest die Oma vor, der Kelch geht an mir vorbei. ;) Die sind für "Michel aus Lönneberga" noch zu klein (gestern ausprobiert), lieben aber die Geschichten um den "Räuberhauptmann Donnerpups".
 
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Ja, das ist oft das Problem bei Übersetzungen. Da geht schon Mal der Wortwitz verloren. Sehe es alleine bei Dienstreisen im Ausland, wenn dann im Hotel bestenfalls englisches Programm kommt.

Bei uns gab's nur 25 Karl May- Bände in der Bücherei. Und sein Alterswerk hätte mich damals wohl überfordert.
Aldiss, Stephen King, Peter Straub waren in den 70er und 80er Jahren teilweise grottenschlecht übersetzt.

In Stephen Kings "Shining" haben die teilweise Idioms wortwörtlich übersetzt und so in einigen Passagen den Handlungsstrang gekillt, weil einfach nichts mehr passte. Bei Carrie und Christine war es ähnlich, auch seine erste Anthologie "Skeleton-Crew" war eine Katastrophe.

Aldiss, Greybeard, selten einen so verhunzten Roman bei Heyne in den Händen gehalten.

Peter Straubs "Julia"... oh Mein Gott... Himmel hilf.

Damals habe ich dann angefangen mir die Roman in Englisch zu kaufen ... es hat meinem Englisch noch einen zusätzlichen Boost gegeben, und da ich damals dann auch angefangen habe richtig zu Übersetzen - wurde auch in einigen Bereichen meine schriftstellerische Ader geweckt.
 
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Einen hätte ich noch: so alle zwei, drei Tage lese ich die neuesten Räuberpistolen eines
schlecht angezogenen Kinderbuchautors.
 
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Schlecht informiert roter Büffel!
es klopft, muss flüchten!
 
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