Genauso wie jedes zugegipste Dübelloch ein Einschluss ist weil einer John Wayne, Dirty Harry, John McClane (je nach Jahrgang) nachgespielt und dabei vergessen hat zu entladen. Ging immer haarscharf an Kamerad vorbei und gab umgehend vom UvD paar aufs Maul.Zu jedem Bericht aus der eigenen Soldatenzeit gehört, dass man selbst oder zumindest ein Kamerad aus dem eigenen Zug eine Kuh oder ein Schwein erschossen hat. Ggf. einen Seehund am Strand bei denen von der Marine.
in einem Fallschirmjägerballation oben auf dem Berg ....Eben.
In den 1980 Jahren hat eine Kasernenwache ein Kuh mit einem Feuerstoss erlegt.
Die haben auch nur drauf gehalten.
Der Ärger der dann kam war riesig.
Nicht wegen der Kuh sondern wegen dem Feuerstoss.
Es stand ja auch jeder auf dem Schießstand neben dem Opa der seine Patronen eins zu eins mit dem Pulver aus den BW-Platzpatronen füllte oder beim goldenen M mit wahlweise Panzer, Schützenpanzer, Unimog oder Rettungswagen.Uns haben sie das 1984 in der Grundausbildung erzählt, und da war es schon ein alter Hut. Ich habe bis heute keinen Soldaten/Reservisten kennengelernt, der dabei war. Alle haben nur davon gehört und erzählen es gerne weiter.
Mein Vater ist gerade aus Preetz zurück wo er im Urlaub war und musste mich natürlich gleich anrufen.Verdächtigt wird hier ja von manchen die Riege der Jungjäger. Ich gehe - ähnlich wie bei einem Vorfall hier in Dänemark, bei der ein Jäger in der Dämmerung seinen Kameraden für ein Stück Rotwild hielt und tödlich traf - eher von einem erfahrenen Schützen aus, der vermeintlich routiniert gehandelt hat. Weil es hundertmal gut gegangen ist, schleicht sich eine falsche Sicherheit ein und ein erhöhtes Risiko wird in Kauf genommen. Ich behaupte, da wurde auch schon früher auf dunkle Klumpen geschossen.
mir sagte mal ein älterer Jäger, als es um die massive Bekämpfung der Sauen ging und ich sagte ich konnte nicht sagen was vorn und hinten ist.Verdächtigt wird hier ja von manchen die Riege der Jungjäger. Ich gehe - ähnlich wie bei einem Vorfall hier in Dänemark, bei der ein Jäger in der Dämmerung seinen Kameraden für ein Stück Rotwild hielt und tödlich traf - eher von einem erfahrenen Schützen aus, der vermeintlich routiniert gehandelt hat. Weil es hundertmal gut gegangen ist, schleicht sich eine falsche Sicherheit ein und ein erhöhtes Risiko wird in Kauf genommen. Ich behaupte, da wurde auch schon früher auf dunkle Klumpen geschossen.
Genau das ist der Punkt irgendwann kommen bei diffusem Licht die Sinnestäuschungen, Maulwurfshügel, Schatten, Felsen und Kirrtrommeln die anfange sich zu "bewegen".Wenn die Kirrklötze anfangen sich zu bewegen, geht man nach Hause,
Ich nur mit dem Wolf...Es stand ja auch jeder auf dem Schießstand neben dem Opa der seine Patronen eins zu eins mit dem Pulver aus den BW-Platzpatronen füllte oder beim goldenen M mit wahlweise Panzer, Schützenpanzer, Unimog oder Rettungswagen.
Und wo genau soll das passiert sein?Ich war am dem Tag/ Nacht UvD im FmBtl......
Ich war also indirekt dabei.
Die Wachmannschaft wurde durch unsere KP gestellt.
... Das waren meine direkten Ausbilder bei der BW in D, denen ich viel zu verdanken habe, die ein Feuer anfachen wollten und leider sich mit Pulver aus der Pulverflasche, das sich entzündete, wegsprengten und teils sehr schwer verletzten, was sehr schlimm war.... eins zu eins mit dem Pulver aus den BW-Platzpatronen füllte...
... irgendwann kommen bei diffusem Licht die Sinnestäuschungen... die anfange sich zu "bewegen"...
Wir haben jetzt auch grausige Technikgläubigkeit, was WBK's angeht."todsicher erkannt"... Auch mit der WBK kann man sich seine Beute "falsch zurecht erkennen", schwerer als früher aber immer noch möglich...
Wir haben jetzt auch grausige Technikgläubigkeit, was WBK's angeht.
Ganz ehrlich ich warte auf den Tag, auf dem im Mythodaer Anzeiger steht, "Ork wurde erlegt!"... Wir haben mittlerweile sehr viele Leute mit ungewöhnlichen Hobbies in unserer Landschaft, ein wenig mehr Selbstbeherrschung ist zwingend notwendig - aber das ist leider auch ein generationenübergreifendes Problem. Du hast Schusshitzige in jeder Generation, leider aber auch genug Leute, die nicht dazulernen wollen - oder möglicherweise können.Man kann selbst ein Ziel verwechseln, wenn man durch eine WBK oder WBK / IR Hybrid Gerät in der Preislage 30TSD bis 300 TSD € durchschaut. Die Dinger bleiben teuer, werden aber besser.
Die sind deutlich besser als das 'billigere' Gerät vom zivilen Jagdladen, trotzdem kann was verwechselt werden, ein Ziel verschwinden, ein anderes, das falsche, daneben auftauchen.
wow ... dankeEs ist die Technikgläubigkeit allgemein, die ein gewisses Problem darstellt. Sie hat auch unterschiedliche Auswirkungen auf die Art wie wir Jagen. Wenn wir gewiss sein können das abgesehen von einem kleinen Psht kaum ein Laut aus der Büchse dringt, dann verzichten wir auf Gehörschutz, oder werden in anderen Bereichen ebenfalls "mutiger". Selbstladeflinten hatten damals auch teilweise den Effekt, dass eben noch die im Magazin enthaltenen Patronen, gut geeignet waren "mehr" als "Doubletten" zu schießen, sofern denn auch die entsprechende Befähigung dafür vorlag, andere wurden in anderen Bereichen "mutiger"...
Ganz ehrlich ich warte auf den Tag, auf dem im Mythodaer Anzeiger steht, "Ork wurde erlegt!"... Wir haben mittlerweile sehr viele Leute mit ungewöhnlichen Hobbies in unserer Landschaft, ein wenig mehr Selbstbeherrschung ist zwingend notwendig - aber das ist leider auch ein generationenübergreifendes Problem. Du hast Schusshitzige in jeder Generation, leider aber auch genug Leute, die nicht dazulernen wollen - oder möglicherweise können.
Wir sind nicht alleine in der Landschaft, die uns nicht einmal gehört, zumindest den meisten von uns nicht. Wir haben Pilzsammler, Vogelbeobachter, Rollenspieler und Mondanbeter sowie Baumkuschler in unserer Gesellschaft, die auch des Nächtens unterwegs sein können, in der heutigen Zeit muss man das immer im Hinterkopf behalten. Wir haben uns da nicht wie Fürsten aufzuführen, sondern im Dialog mit anderen Naturnutzern zu stehen - und wir müssen auch akzeptieren, dass unsere Jagdausbildung mehr Schein als Sein ist. Eine Tatsache die mir erst mit dem Zeitpunkt richtig bewusst wurde, als ich die Ausbildung zum Landwirt begonnen hatte. Das sogenannte "grüne Abitur" kratzt in den allermeisten Bereichen nicht einmal an der Oberfläche von Fach- und Sachkunde, für die meisten ist aber leider auch der eigentlich lebenslange Prozess des Lernens, mit bestehen der Prüfung beendet. Leider!
Waren wir jemals alleine im Wald?Wir sind nicht alleine in der Landschaft, die uns nicht einmal gehört, zumindest den meisten von uns nicht. Wir haben Pilzsammler, Vogelbeobachter, Rollenspieler und Mondanbeter sowie Baumkuschler in unserer Gesellschaft, die auch des Nächtens unterwegs sein können, in der