Auswandern aber Wo hin?

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Das hier ist der deutscheste thread schlechthin.
Wer die Vollkaskomentalitaet braucht, sollte auf jeden Fall in DE bleiben !

Wer aber mal die Nase rausstrecken will und die Parameter wie Familie, Ausbildung (um einen nachgefragten Job zu finden) und auch Abenteuerlust stimmen, der sollte es wagen.

Es muss doch gar nicht fuer immer sein ! Was ist denn so schlimm, wenn man nach einigen Jahren feststellt, ich moechte wieder zurueck? Aus welchen Gruenden auch immer.
Man hat's aber gemacht. Man hat's versucht.

Das einzige, was schlimm ist, wenn die deutschen Nachbarn und "Freunde" dann mit dem Finger auf einen zeigen und kraechzen "siehste, hab ich doch direkt gesagt", "da ist auch nicht alles Gold was glaenzt" und noch weitere beliebte dumme Sprueche.

Das sind aber auch genau die Schwaetzer, die nie den Mut besessen haben, es zu wagen und nur davon traeumen konnten.
Und davon gibt es hier in diesem thread einige. Wie viele hier nach Gruenden suchen, es NICHT zu tun, ist schon entlarvend.
Dann tut es halt nicht. Aber geht denen aus dem Weg, die es versuchen wollen und spielt nicht dauernd den mahnenden Fingerwedler.
 
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Ich gebe @markswomen vollkommen Recht Danke.(y)

Zur Summe nun das war ne Veröffentlichung vom Bundesamt für Finanzen. Han se leider nicht auf die Schnelle wiedergefunden Past aber zu der andern Aussage mit den einkommen zw. Seite 11 und 15.
Ich bin in der höchsten Einstufung als Krankenpfleger nach 25 Jahren und kann gar nicht mehr Verdienen. Vor 20 Jahren war das Einkommen noch Überdurchschnittlich nur seit den waren die Lohnerhöhungen im Öffentlichen Dienst immer unter der Inflation. Schön für den der mehr verdient.

Meine Exakten Gründe, Wie und Warum sind meine Gründe die muss ich hier nicht ausführen.
Jedoch dies. Ob im Yukon, Alberta, BC oder Norwegen usw. mir würde schon reichen Allein mit meiner Frau in einer Hütte an einem Gewässer mindestens 5 km vom nächsten Nachbarn entfernt in Frieden leben und Sterben zu Können. Frei und Ungestört.
Und das bekomme ich selbst in DE oft ohne Supermarkt hin. An einem Ort wo nicht 30 mal am Tag Geocatcher Jogger usw. den Wald terrorisieren und Ruhezonen belästigen vom Wild, oder man beim Angeln in drei Stunden 5-10 mal gestört wird. Da geht das noch viel Einfacher und Besser.

Nochmal der Faden soll Pro und Con sowie warum wo hin Aufzeigen und nicht alle sog. Gründe warum es hier so viel Besser für manche ist!!!!!
 
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Ich gebe @markswomen vollkommen Recht Danke.(y)

Zur Summe nun das war ne Veröffentlichung vom Bundesamt für Finanzen. Han se leider nicht auf die Schnelle wiedergefunden Past aber zu der andern Aussage mit den einkommen zw. Seite 11 und 15.
Ich bin in der höchsten Einstufung als Krankenpfleger nach 25 Jahren und kann gar nicht mehr Verdienen. Vor 20 Jahren war das Einkommen noch Überdurchschnittlich nur seit den waren die Lohnerhöhungen im Öffentlichen Dienst immer unter der Inflation. Schön für den der mehr verdient.

Meine Exakten Gründe, Wie und Warum sind meine Gründe die muss ich hier nicht ausführen.
Jedoch dies. Ob im Yukon, Alberta, BC oder Norwegen usw. mir würde schon reichen Allein mit meiner Frau in einer Hütte an einem Gewässer mindestens 5 km vom nächsten Nachbarn entfernt in Frieden leben und Sterben zu Können. Frei und Ungestört.
Und das bekomme ich selbst in DE oft ohne Supermarkt hin. An einem Ort wo nicht 30 mal am Tag Geocatcher Jogger usw. den Wald terrorisieren und Ruhezonen belästigen vom Wild, oder man beim Angeln in drei Stunden 5-10 mal gestört wird. Da geht das noch viel Einfacher und Besser.

Nochmal der Faden soll Pro und Con sowie warum wo hin Aufzeigen und nicht alle sog. Gründe warum es hier so viel Besser für manche ist!!!!!
Ich glaube ich muss mir jetzt einen Riesling aufmachen, kann dem ganzen nicht mehr folgen.
 
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Meine Exakten Gründe, Wie und Warum sind meine Gründe die muss ich hier nicht ausführen.
Jedoch dies. Ob im Yukon, Alberta, BC oder Norwegen usw. mir würde schon reichen Allein mit meiner Frau in einer Hütte an einem Gewässer mindestens 5 km vom nächsten Nachbarn entfernt in Frieden leben und Sterben zu Können. Frei und Ungestört.
Das ist für mich auch immer reizvoll, für meine Frau nicht. Faktisch für mich wohl ehrlich gesagt auch nicht, weil ich ohne Internet, Struktur und meine normale Arbeit doch etwas seltsam oder versoffen würde. Aber in US und CAN ist ja das interessante, dass man selbst in "dicht" besiedelten Gegenden in Recht kurzer Zeit abgelegener als irgendwo in D sein kann.
 
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@Perkeo Ganz einfach dies ist ein Faden zur Informationssammlung nicht nur für mich sondern allgemein zu dem Thema und nicht nur einem Land. Gerade zur Aktuellen Zeit.

@wwcarphunter ich hab schon mal ne weile so Gelebt und es war einfach Herrlich. Und wer als Selbstversorger Lebt vermisst eher selten Internett und co. man hat gar nicht die Zeit dafür.

Nur gab es da noch das Problem des Wehrdienstes. Ich musste Zurück und lernte dann meine Frau kennen usw. so fanden wir einen Kompromiss bis die Kinder alt genug waren auch wegen anderer Familiärer Gründe die mich Banden. Diese Bindungsgründe gibt es nicht mehr.
So Watt.
Das Wo ist noch nicht Fix, nur des das wir Wollen. Ist der passende Ort gefunden gehen wir den Rest an. Wir haben Zeit.
 
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Ich gebe @markswomen vollkommen Recht Danke.(y)

Zur Summe nun das war ne Veröffentlichung vom Bundesamt für Finanzen. Han se leider nicht auf die Schnelle wiedergefunden Past aber zu der andern Aussage mit den einkommen zw. Seite 11 und 15.
Ich bin in der höchsten Einstufung als Krankenpfleger nach 25 Jahren und kann gar nicht mehr Verdienen. Vor 20 Jahren war das Einkommen noch Überdurchschnittlich nur seit den waren die Lohnerhöhungen im Öffentlichen Dienst immer unter der Inflation. Schön für den der mehr verdient.

Meine Exakten Gründe, Wie und Warum sind meine Gründe die muss ich hier nicht ausführen.
Jedoch dies. Ob im Yukon, Alberta, BC oder Norwegen usw. mir würde schon reichen Allein mit meiner Frau in einer Hütte an einem Gewässer mindestens 5 km vom nächsten Nachbarn entfernt in Frieden leben und Sterben zu Können. Frei und Ungestört.
Und das bekomme ich selbst in DE oft ohne Supermarkt hin. An einem Ort wo nicht 30 mal am Tag Geocatcher Jogger usw. den Wald terrorisieren und Ruhezonen belästigen vom Wild, oder man beim Angeln in drei Stunden 5-10 mal gestört wird. Da geht das noch viel Einfacher und Besser.

Nochmal der Faden soll Pro und Con sowie warum wo hin Aufzeigen und nicht alle sog. Gründe warum es hier so viel Besser für manche ist!!!!!
Die Kurzform:
Dein Problem sind denke ich Menschen im Allgemeinen, nicht Deutschland. Aber ein Einsiedlerleben ist hier tatsächlich schwierig.
Ich würde mich an deiner Stelle in Skandinavien umschauen, macht anhand dessen, was ich von dir lese, denke ich den meisten Sinn.
 
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Och ganz so schlimm ist es nicht wir haben nichts gegen die gelegentliche Geselligkeit mit Freunden und Bekannten nur reicht uns ein zwei mal im Monat völlig oder etwas weniger. Nur öfter nicht am Tag.
Skandinavien ist in der engeren Wahl und noch paar andere Überlegungen.
 
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Die Kurzform:
Dein Problem sind denke ich Menschen im Allgemeinen, nicht Deutschland. Aber ein Einsiedlerleben ist hier tatsächlich schwierig.
Ich würde mich an deiner Stelle in Skandinavien umschauen, macht anhand dessen, was ich von dir lese, denke ich den meisten Sinn.

Welche Gründe gibt es denn noch Deutschland zu verlassen ausser den Menschen in ihrer Art und Anzahl ?
 
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Also noch einmal,

Ich habe Freunde in Kanada, und genug Verwandte in den USA um mir da durchaus eine Meinung zu bilden. Wie gesagt, einige meiner Cousins und Großcousins würden mich gerne in ihre Betriebe "integrieren".

Wichtig ist für jeden Auswanderer die Eigenschaft Mut zur Veränderung zu haben, bei einigen die hier so schreiben kann ich das nicht erkennen - wer sich über soziale Probleme in Deutschland aufregt, wird in den Staaten noch heftiger von Kulturschock übermannt - es gibt Gegenden in denen sehr viele Deutschstämmige leben, aber die Kultur ist auch dort trotzdem eine Andere.

Mein Cousin war vor einigen Jahren hier, der Schock während der 14 Tage war ihm anzusehen und vor allem zu erahnen. Seine Mutter hatte ihm schon gesagt, dass Deutschland völlig anders ist als die USA was zum Beispiel diverse "Traditionen" und "Gesellschaftliche" Normen angeht, aber er war ziemlich überwältigt - dass zum Beispiel wenn man von einem weitläufigen Bekannten in sein Haus eingeladen wird, dieses tatsächlich bedeutet "ins Haus", das ist in etlichen Regionen der Staaten eher nur sehr guten und engen Freunden vorbehalten. Das nächste Problem war Bier, und allgemein der Umgang mit Alkohol in Europa, insbesondere in Deutschland. FKK war für ihn der absolute Schock, als wir an Nakeduhnien vorbeigegangen sind. Und völlig überrascht war er von dem Hof unseres gemeinsamen Cousins in Schleswig Holstein, der im Ort als größter Hof dort gilt - und den Vergleich den er zu seinen eigenen "Betrieben" ziehen musste.

Für mich wird das wenn ich ihn in ein oder zwei Jahren besuchen fahre genauso ein Kulturschock werden, alleine wenn ich mir vorstelle wie wir die diversen Betriebe abfahren werden die zu seinem Unternehmen gehören wird mir irgendwie etwas schlecht. Ich kriege bei solchen Betriebszahlen immer das Gefühl da zieht mir einer den Boden unter den Füßen weg. So, dann besuchen wir seinen Bruder, der Polizeichef ist, und mit Frau und drei Kindern eine "kleine" Farm nebenher bewirtschaftet... Dann noch die anderen Verwandten in Iowa besuchen - Ohje, und Iowa ist nun nicht wirklich das schlimmste von Amerika was Du bereisen könntest.

Dauerhaft dort Leben würde etliche Anpassungen in meinem Leben bedeuten, nicht unbedingt zum Vorteile wegen meiner Schwerbehinderung - man kennt ja die Amerikanische Migrationspolitik durch die Verwandten etwas besser, als so manch anderer. Aber ich hätte da ja Verwandte...

Aber bis ich tot vom Schlepper falle, dass kann ich auch hier haben, dafür muss ich nicht in die USA ziehen...
 
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Behördenschwachsinn.
@Hauendes Schwein das Glaub ich dir. Es ist für jeden anders. Ich war schon immer Weltenbummler.
Ja, ein Weltenbummler zu sein ist aber was anderes als in einem Land sesshaft zu werden in dem sich ebenfalls Probleme stapeln.

Da ist es gleichgültig wie dieses Land heißt, wenn Du schon auswandern willst würde ich dir die Skandinavischen Länder empfehlen - wegen des "Einsiedler" Faktors, und der einfachen Tatsache, dass Du von Skandinavien aus den Exit vom Exit leichter vollziehen kannst, als wenn Du einmal den Schritt über den Ozean gemacht hast.

Nicht wenige stellen nämlich schon nach einigen wenigen Monaten fest, dass sie sich selber Überschätzt, die familiäre Bindung Überstrapaziert und die Situation vollkommen unterschätzt haben.

Aber wie @markswoman schon richtig schrieb, das erste von dem Du Dich dann verabschieden musst, ist die typische Vollkaskomentalität der Deutschen - das gilt für alle Länder gleichermaßen. Und Du musst(!) Integrationswillig sein, auch im Ausland kannst Du nicht tun was Du willst. Dort gibt es einige obskure Gesetze (gerade in den USA oder Kanada) die schon sehr oft zu Inhaftierung oder Bußgeldern geführt haben - einige davon sind geradezu lachhaft, weil man immer im Hinterkopf hat "Amerika, das Land der Unbegrenzten Möglichkeiten" - ja Pustekuchen...

Und Legendär sind die Streitigkeiten die einige Siedlungsgemeinschaften mit abtrünnigen Einsiedlern so führen...

In nicht wenigen Regionen der USA wird auch Engagement für die Gemeinde erwartet wenn man dort hinzieht. Auch wenn man nur im Außenbezirk wohnt.
 
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Wer die Vollkaskomentalitaet braucht, sollte auf jeden Fall in DE bleiben !

Wer aber mal die Nase rausstrecken will und die Parameter wie Familie, Ausbildung (um einen nachgefragten Job zu finden) und auch Abenteuerlust stimmen, der sollte es wagen.

Es muss doch gar nicht fuer immer sein ! Was ist denn so schlimm, wenn man nach einigen Jahren feststellt, ich moechte wieder zurueck? Aus welchen Gruenden auch immer.
Man hat's aber gemacht. Man hat's versucht.

Das einzige, was schlimm ist, wenn die deutschen Nachbarn und "Freunde" dann mit dem Finger auf einen zeigen und kraechzen "siehste, hab ich doch direkt gesagt", "da ist auch nicht alles Gold was glaenzt" und noch weitere beliebte dumme Sprueche.

Das sind aber auch genau die Schwaetzer, die nie den Mut besessen haben, es zu wagen und nur davon traeumen konnten.
Und davon gibt es hier in diesem thread einige. Wie viele hier nach Gruenden suchen, es NICHT zu tun, ist schon entlarvend.
Dann tut es halt nicht. Aber geht denen aus dem Weg, die es versuchen wollen und spielt nicht dauernd den mahnenden Fingerwedler.
Very, very true.
Wobei die "told you so"-Fraktion in D. bei jeglichen Normabweichungen aktiv wird. Russische Frau heiraten? Bist du dir sicher, man hört da nur schlechtes (bei RTL2....)!
Einen anderen Job als das was man studiert/gelernt hat? Puuuh, das geht aber ganz oft böse schief! Startup/KMU? Geh doch besser zum Grosskonzern, viel sicherer! Selbstständig machen? Du arbeitest selbst und ständig, bleib lieber angestellt! Die Liste liesse sich fortsetzen, Hund anschaffen, auswandern etc.
Welche Gründe gibt es denn noch Deutschland zu verlassen ausser den Menschen in ihrer Art und Anzahl ?
Klima/Geographie. Tauchgebiete. Jagdmöglichkeiten.
Ansonsten ist eben genau zwischen "Art" und "Anzahl" zu differenzieren.
Ich lese den Beitrag des Threadstarters so, dass er keinen Kontakt zu anderen Menschen will. Dieses Problem löst sich nicht durch Auswanderung an sich, sondern über die Besiedlungsdichte.
Ich wollte raus, weg von der deutschen Kultur, dem deutschen Systemvon einem bestimmten Schlag Mensch, hin zu einer liberaleren. Das löst du nur über Auswanderung.
 
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Dort gibt es einige obskure Gesetze (gerade in den USA oder Kanada) die schon sehr oft zu Inhaftierung oder Bußgeldern geführt haben - einige davon sind geradezu lachhaft, weil man immer im Hinterkopf hat "Amerika, das Land der Unbegrenzten Möglichkeiten" - ja Pustekuchen...
Wobei davon vieles auch eher in den Bereich Folklore zu verbuchen ist, genau wie einige angebliche Gesetze in UK. Wenn man sich merkt, dass deren Umgang mit Alkohol (sichere Seite: Kofferraum) ziemlich unentspannt verglichen mit Europa ist hat man schon wenig Probleme. Die Polizei ist für gewöhnlich bei Ausländern, so lange man höflich bleibt, auch sehr cool und hilfsbereit.
 
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Ein anderes Phänomen, das man auch oft beobachten kann, auch hier im Thread, ist die völlige Verklärung sowohl des Ziel-Landes als auch des verlassenen Landes.

Die Zielländer sind stets die besten, saubersten, liberalsten und sichersten Länder die mindestens mit der besten Küche, dem besten Schul-, Gesundheits-, Renten- und Justizsystem aufwarten können. Während Deutschland in allen Belangen fürchterlich performt.

Da wird dann schonmal aus Nordamerika mit dem Finger auf (natürlich vorhandene) Probleme mit Drogendealern im Görlitzer Park in Berlin gezeigt. Da fragt man sich "was darf Satire"?

Bei einigen Postern schwingt dieser Vibe sehr deutlich mit - auch wenn es nicht immer explizit ausgesprochen wird.

Und das ist eben einfach falsch - das anzusprechen hat aber nicht dass geringste mit "I told you so" zu tun.

Und: Ein Jahr, oder auch drei Jahre, sind definitiv nicht der Zeitraum der es einem erlaubt ein Land zu beurteilen. Am Anfang einer Beziehung ist jeder Partner der beste der Welt. 15 Jahre später hat sich die anfängliche Euphorie, durchaus häufig, etwas abgemildert.

Und: es ist auch erlaubt, darauf hinzuweisen, dass eine Auswanderung unter Umständen problematisch werden könnte. Ich bin der erste der dem jungen gesunden Zimmermann empfiehlt sich auf der Welt umzusehen, da es Länder gibt wo er richtig was reißen kann.
Bei einem gesundheitlich angeschlagenen Menschen in den 50igern der finanziell nicht üppig ausgestattet ist, ist das Risiko das es schief geht leidet extrem hoch.
 
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Ich gebe @markswomen vollkommen Recht Danke.(y)

Zur Summe nun das war ne Veröffentlichung vom Bundesamt für Finanzen. Han se leider nicht auf die Schnelle wiedergefunden Past aber zu der andern Aussage mit den einkommen zw. Seite 11 und 15.
Ich bin in der höchsten Einstufung als Krankenpfleger nach 25 Jahren und kann gar nicht mehr Verdienen. Vor 20 Jahren war das Einkommen noch Überdurchschnittlich nur seit den waren die Lohnerhöhungen im Öffentlichen Dienst immer unter der Inflation. Schön für den der mehr verdient.

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Jedoch dies. Ob im Yukon, Alberta, BC oder Norwegen usw. mir würde schon reichen Allein mit meiner Frau in einer Hütte an einem Gewässer mindestens 5 km vom nächsten Nachbarn entfernt in Frieden leben und Sterben zu Können. Frei und Ungestört.
Und das bekomme ich selbst in DE oft ohne Supermarkt hin. An einem Ort wo nicht 30 mal am Tag Geocatcher Jogger usw. den Wald terrorisieren und Ruhezonen belästigen vom Wild, oder man beim Angeln in drei Stunden 5-10 mal gestört wird. Da geht das noch viel Einfacher und Besser.

Nochmal der Faden soll Pro und Con sowie warum wo hin Aufzeigen und nicht alle sog. Gründe warum es hier so viel Besser für manche ist!!!!!
Norwegen nimmt medizinisches Fachpersonal mit Handkuss.
Wenn du dir dann noch einen Standort etwas abseits suchst ( z.B. Kongsvinger statt Oslo), dann wirst du auch ein Häuschen im Grünen finden mit Natur und Ruhe drumherum.
 
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