Kettensaege Kurzberatung

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Howdy,
ich war im Fachhandel und habe versucht, eine Kettensaege zu kaufen. Ob Stihl oder Husqvarna, da bin ich jetzt nicht unbedingt irgendwo festgelegt.
Leider hatte der Verkaeufer nicht das geringste Interesse, mir etwas zu erklaeren, verwies staendig auf den Katalog - ich vermute, er hatte selbst keine Ahnung. Leider wirft der Katalog auch nur Fragen auf.

Die Saege wird hauptsaechlich gebraucht zum gelegentlichen Faellen und Brandholz Schneiden, Staemme ca. 1 ft im Durchmesser. Es muss aber auch Dickicht ausgeduennt werden.
Wenn sie im Einsatz ist, dann auch dauerhaft fuer einige Stunden.

Welche Schwertlaenge sollte man waehlen? Ich hatte jetzt 16" oder 18" im Auge.
Welche KW? Oder spielt das bei semi-pro nicht die grosse Rolle?
Was bedeutet displacement?

Vielleicht koennte mich jemand hier etwas erleuchten? 😌 Vielen Dank vorab.
Fragen wir mal anders herum:
- Welche Marken und Modelle hat er vorrätig ?
- Ist es eine Fachwerkstatt mit Reparaturservice oder eher ein Baumarkt ?
- Budget ? PSA / Schnittschutz vorhanden oder muss eingerechnet werden ?
- Temperaturbereich (… stundenlanges …) ?
- Was für Holz ? Hartholz/Weichholz ? 1ft = 30cm ist ja eher lächerlich. Fällheber / Keile vorhanden?
 
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Howdy,
ich war im Fachhandel und habe versucht, eine Kettensaege zu kaufen. Ob Stihl oder Husqvarna, da bin ich jetzt nicht unbedingt irgendwo festgelegt.
Leider hatte der Verkaeufer nicht das geringste Interesse, mir etwas zu erklaeren, verwies staendig auf den Katalog - ich vermute, er hatte selbst keine Ahnung. Leider wirft der Katalog auch nur Fragen auf.

Die Saege wird hauptsaechlich gebraucht zum gelegentlichen Faellen und Brandholz Schneiden, Staemme ca. 1 ft im Durchmesser. Es muss aber auch Dickicht ausgeduennt werden.
Wenn sie im Einsatz ist, dann auch dauerhaft fuer einige Stunden.

Welche Schwertlaenge sollte man waehlen? Ich hatte jetzt 16" oder 18" im Auge.
Welche KW? Oder spielt das bei semi-pro nicht die grosse Rolle?
Was bedeutet displacement?

Vielleicht koennte mich jemand hier etwas erleuchten? 😌 Vielen Dank vorab.
Jeder wird dir sein Modell empfehlen. Husquarna und Stihl hatte ich im Gebrauch. Die 357 XPG fürs ,,grobe" und die 181er von Stihl zum ausästen 👍. Wenn dich keiner,,treibt" und der maximale Stammdurchmesser nicht mehr als 30 cm beträgt, dann musst du nicht so ein schweres Modell wählen. Wenn ich von der Husi auf die Stihl gewechselt habe, dachte ich, ich habe ein ,,Spielzeug" in der Hand, was sie aber bei weitem nicht ist.;)
MfG
 
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Wurde schon mehrfach erwähnt.
2. Schwert und mindestens 3 Ketten.
Wenn man Holz macht will man vorwärts kommen und nicht zwischendurch schärfen. Das kann man daheim in Ruhe machen.
2. Säge schön und gut. Aber das geht wieder ins Geld und sie hat gesagt gelegentlich Bäume fällen bis 30cm Durchmesser. Da reicht doch locker eine kleine handliche Säge mit 30er Schwert.
Wer wirklich im Holz unterwegs ist wird schnell feststellen was er braucht und was nicht…. Deswegen sollte hier nicht gleich wieder der ausrüstungsfetisch ausgepackt werden. Kostet nur Geld und hat kaum Mehrwert. Lieber in ein paar mehr Ketten und schärfwerkzeug etc. investieren.
Was nützen dir 3 oder mehr Ketten? Eine Kette kann so schnell stumpf sein...
Habe damit meine Brötchen verdient und wenn du nach dem Tanken eben noch mal deine Kette fix scharf machst, einen Kaffee oder ein Wasser trinkst, dann wechselst du deine Kette, sofern sie nicht reißt oder Zähne brechen erst wenn sie runter ist.

Gerade beim fällen und kaputt schneiden, ist etwas mehr Dampf wichtiger!
 
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Habe immer !!! 2. Schwert und mindestens 3 Kette dabei gehabt und davon immer eine neue. Entweder Oregon oder Originale ;) Und selbstverständlich zur Sicherheit Schärfzubehör, wenn man im ,,Übungswald" Holz macht. War viel ,,Altmetall" im Holz o_O
MfG.
 
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Ich hatte sehr günstig eine fast neue Husqvarna 545xp bekommen, die war m.E. Klasse. Leider fand das ein Dieb auch.
 
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IMHO muss man die Entscheidung auch davon abhängig machen wie es um die Versorgung bei Dir mit Ersatzteilen und Service bestellt ist.

Und wenns geht würde ich für mich persönlich eher zum Akku-Gerät greifen. Keiner kriegt mehr vom Lärm ab als der, der selber damit arbeitet.
Da Du ja von "Stunden" geredet hast wärs für mich eine Frage des Komforts eine Akku-Version in die Auswahl zu nehmen. Der beste Gehörschutz ist immer der, den man gar nicht braucht.

Last not least: In der Rubrik Jagdausrüstung wäre vielleicht mehr Rückmeldung gekommen als bei "Off Topic".
Vielleicht verschiebt ein netter Mod das ja mal?
 
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Du wirst den Kompromiss ein wenig in die eine (Preis) oder andere (Gewicht/ Leistung) Richtung machen müssen.

Königsweg
Wenn Du bereit bist, Geld auszugeben kannst Du beispielsweise als kleine Säge eine Stihl 201 (1,8 KW/ 4 KG) erwerben und für die größeren Stämme eine Stihl 261 oder Husqvarna 550 XP Mark II (jeweils 45 cm Schiene). Dann hast Du sicher eine top Aufstellung aber auch signifikant Geld in die Hand genommen.

der preiswürdige Weg
Soweit Du dich auf eine Säge beschränken willst und die etwas mehr Geld kosten darf, wären eine Stihl 261 (50 ccm/ 3 KW/ 45 cm Schiene) oder Husqvarna 550 XP Mark II (50 ccm/ 3 KW/ 45 cm Schiene) eine gute Wahl. Das sind beides Sägen, die exkl. Schneidgarnitur ~ 5 kg wiegen und damit ein sehr gutes Leistungsgewicht haben. Eine Kategorie darunter läge bei Stihl die MS 241 (40 ccm/ 2,3 KW/ 4,5 KG/ 35 cm Schiene), die deinen Ansprüchen möglicherweise auch gerecht wird.

der preiswerte Weg
Willst Du es 'preisoptimiert' angehen, kannst Du beispielsweise die Stihl MS 271 (2,6 KW/ 5,6 KG/ 40 cm Schiene) aus dem semiprofessionellen Segment ins Auge fassen. Wenn Du mit einer preisgünstigen Säge alles abdecken möchtest, machst Du halt den Kompromiss beim Leistungsgewicht. Möglicherweise ist die MS 251 aus dem semiprofessionellen Segment auch ausreichend.


Auf die Entfernung zu verkünden, dass dieses oder jenes völlig ausreiche oder ultimative Wahrheiten verkünden zu wollen, halte ich für Unfug. Du bezahlst die gewünschte Leistung mit Geld oder mit 'Schweiß' und es ist auch ein Unterschied, ob Du mehrheitlich relativ weiches Nadelholz oder eher hartes Laubholz verarbeitest.

Ich bin sicher weit weg von Profi, mache aber pro Jahr ein paar Festmeter Brennholz (und habe Spaß daran). Nachdem ich nahezu ausschließlich Buche säge und da auch Stämme mit 60 oder 70 cm Brusthöhendurchmesser wechsle ich - je nach Durchmesser - zwischen einer Stihl MS 201 und einer Husqvarna 550 XP Mark II (45 cm Schiene und Vollmeißelkette). Den Job würden zweifellos auch preiswertere Sägen des semiprofessionellen Segments machen.

Soweit Du eine Säge im Segment der MS 261, Husqvarna 550 XP kaufst, solltest Du eine Schiene mit schmaler Nut (1,3 mm bei Husqvarna) für Ketten mit .325er Teilung achten. Wenn ich es richtig verstehe, brauchst Du keine Fällschnitte und damit auch keine breite Nut/ Kette. Die schmalen Ketten mit .325er Teilung sägen sich schlicht 'kraft-/ leistungsschonender'.


grosso
 
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IMHO muss man die Entscheidung auch davon abhängig machen wie es um die Versorgung bei Dir mit Ersatzteilen und Service bestellt ist.

Und wenns geht würde ich für mich persönlich eher zum Akku-Gerät greifen. Keiner kriegt mehr vom Lärm ab als der, der selber damit arbeitet.
Da Du ja von "Stunden" geredet hast wärs für mich eine Frage des Komforts eine Akku-Version in die Auswahl zu nehmen. Der beste Gehörschutz ist immer der, den man gar nicht braucht.

Last not least: In der Rubrik Jagdausrüstung wäre vielleicht mehr Rückmeldung gekommen als bei "Off Topic".
Vielleicht verschiebt ein netter Mod das ja mal?
Ich weiß ja nicht, wie weit „draußen“ @markswoman wohnt und arbeiten will. Je nach Entfernung zur nächsten Lademöglichkeit ist Benzin vielleicht doch von Vorteil.
 
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IMHO muss man die Entscheidung auch davon abhängig machen wie es um die Versorgung bei Dir mit Ersatzteilen und Service bestellt ist.

Und wenns geht würde ich für mich persönlich eher zum Akku-Gerät greifen. Keiner kriegt mehr vom Lärm ab als der, der selber damit arbeitet.
Da Du ja von "Stunden" geredet hast wärs für mich eine Frage des Komforts eine Akku-Version in die Auswahl zu nehmen. Der beste Gehörschutz ist immer der, den man gar nicht braucht.

Last not least: In der Rubrik Jagdausrüstung wäre vielleicht mehr Rückmeldung gekommen als bei "Off Topic".
Vielleicht verschiebt ein netter Mod das ja mal?
Stimmt, wenn die Stämme nicht so stark sind, wäre eine e-Säge mit ein paar Akkus ideal. Eine kleine habe ich auch, aber nur für gelegentliche arbeiten. 👍. Vorteil, selbst wenn man den ,,gereinigten" (Aspen) nimmt, müffeln tut's trotzdem.
MfG
 
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Ich weiß ja nicht, wie weit „draußen“ @markswoman wohnt und arbeiten will. Je nach Entfernung zur nächsten Lademöglichkeit ist Benzin vielleicht doch von Vorteil.
War/ist mir bewusst.
Muss sie selber wissen und entscheiden. Es ist auch nicht mehr völlig aus der Welt, dass manche Pickup-Trucks entsprechende Lademöglichkeiten bieten, nur um mal eine Möglichkeit aufzuzeigen. Mit dem Pferd wirds dann natürlich etwas schwieriger, zugegeben. :LOL:
 
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Der Gebrauchtmarkt wäre eventuell interessant.
Ich habe damals meine MS462 brandneu bei Kleinanzeigen für 800€ cash auf Kralle gekriegt.
So Angebote gibts immer mal wieder, selbst wenn sie gebraucht ist.
Lieber eine gepflegte Profisäge als eine neue Einsteigersäge.
Ich habe auch eine MS170, 30er Schwert, mit mufflermod und leicht geportet, timing advance etc.
Die macht auch spaß, eigentlich reicht nur der mufflermod (den Auspuff freigängiger machen damit sie besser atmen kann)
Ich habe die Säge bei mir im Ferienhaus liegen als Notfallsäge wenn was gemacht werden muss.
Wenn ich Holz mache nehm ich die gerne zum abasten.
In diesem Sommer habe ich mit der 22 Lärchen gefällt und aufgearbeitet, alle in 20-30cm BHD
In 2 Tagen, also etwa 11 Bäume am Tag.
KA wie viele Stunden das waren jeweils, bin nicht der schnellste.
Die Säge hab ich noch von meinem Opa übernommen, die ist von 2003 meine ich und der hat sie ziemlich geschunden.
Man muss eben einsehen das die Säge kein Powerhouse ist, wenn man sich aber an die Geschwindigkeit der Säge hält dann kann man damit wunderbar arbeiten.
 
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War/ist mir bewusst.
Muss sie selber wissen und entscheiden. Es ist auch nicht mehr völlig aus der Welt, dass manche Pickup-Trucks entsprechende Lademöglichkeiten bieten, nur um mal eine Möglichkeit aufzuzeigen. Mit dem Pferd wirds dann natürlich etwas schwieriger, zugegeben. :LOL:

Soweit ich ihren Einsatzbereich und die Dauer (mehrere Stunden) der Nutzung richtig einsortiere, mache ich ein vorsichtiges Fragezeichen an eine Akkusäge.

Für den beschriebenen Anwendungszweck und in der Verwendung als Allrounder, müsste das ja schon eine Husqvarna 540i XP oder Stihl MSA 300 sein, die ein entsprechendes Leistungsäquivalent bei dann (relativ) schlechtem Leistungsgewicht erbringen.

Bei mehrstündigem Einsatz ginge das zudem nur mit 3 oder 4 Akkus (á ~ € 400,00). Glaube ich den Tests, die ich gesehen habe, lassen sich mehrere Stunden Einsatz mit zwei Akkus nicht bewerkstelligen, weil die warmen Akkus sich im wechselnden Einsatz nicht ansatzweise schnell genug laden lassen. Problem ist offensichtlich nicht die theoretische Ladegeschwindigkeit sondern die erforderliche (vorherige) Kühlung des genutzten Akkus.


grosso
 
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Soweit ich ihren Einsatzbereich und die Dauer (mehrere Stunden) der Nutzung richtig einsortiere, mache ich ein vorsichtiges Fragezeichen an eine Akkusäge.

Für den beschriebenen Anwendungszweck und in der Verwendung als Allrounder, müsste das ja schon eine Husqvarna 540i XP oder Stihl MSA 300 sein, die ein entsprechendes Leistungsäquivalent bei dann (relativ) schlechtem Leistungsgewicht erbringen.

Bei mehrstündigem Einsatz ginge das zudem nur mit 3 oder 4 Akkus (á ~ € 400,00). Glaube ich den Tests, die ich gesehen habe, lassen sich mehrere Stunden Einsatz mit zwei Akkus nicht bewerkstelligen, weil die warmen Akkus sich im wechselnden Einsatz nicht ansatzweise schnell genug laden lassen. Problem ist offensichtlich nicht die theoretische Ladegeschwindigkeit sondern die erforderliche (vorherige) Kühlung des genutzten Akkus.


grosso
Ist auch eine Frage der Kosten. Mit 4 Akkus bist Du ja schnell bei 2000,- EUR, wohingegen Dich eine richtig gute Benzin-Motorsäge wie die ms261 unter der Hälfte kostet.

Für den Profi, der sich auch eine entsprechende Infrastruktur leisten kann, sicher eine Option. Für den gelegentlichen Privatanwender eher ein Thema.

Meine 261 liegt ganzjährig im Kofferraum und springt ohne große Pflege problemlos an, wenn mal irgendwo ein Baum quer liegt. Ich vermute, die Akkus brauchen mehr „Liebe“.
 
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Soweit ich ihren Einsatzbereich und die Dauer (mehrere Stunden) der Nutzung richtig einsortiere, mache ich ein vorsichtiges Fragezeichen an eine Akkusäge.

Für den beschriebenen Anwendungszweck und in der Verwendung als Allrounder, müsste das ja schon eine Husqvarna 540i XP oder Stihl MSA 300 sein, die ein entsprechendes Leistungsäquivalent bei dann (relativ) schlechtem Leistungsgewicht erbringen.

Bei mehrstündigem Einsatz ginge das zudem nur mit 3 oder 4 Akkus (á ~ € 400,00). Glaube ich den Tests, die ich gesehen habe, lassen sich mehrere Stunden Einsatz mit zwei Akkus nicht bewerkstelligen, weil die warmen Akkus sich im wechselnden Einsatz nicht ansatzweise schnell genug laden lassen. Problem ist offensichtlich nicht die theoretische Ladegeschwindigkeit sondern die erforderliche (vorherige) Kühlung des genutzten Akkus.


grosso
Wenn man,,richtig" Holz machen will, wird man an einem Bezinmodell wohl nicht drumrum kommen. Aber, für'n Hochsitz Bau ist so ein e-Säge ideal, finde ich jedenfalls.
MfG
 
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Soweit ich ihren Einsatzbereich und die Dauer (mehrere Stunden) der Nutzung richtig einsortiere, mache ich ein vorsichtiges Fragezeichen an eine Akkusäge.

Für den beschriebenen Anwendungszweck und in der Verwendung als Allrounder, müsste das ja schon eine Husqvarna 540i XP oder Stihl MSA 300 sein, die ein entsprechendes Leistungsäquivalent bei dann (relativ) schlechtem Leistungsgewicht erbringen.

Bei mehrstündigem Einsatz ginge das zudem nur mit 3 oder 4 Akkus (á ~ € 400,00). Glaube ich den Tests, die ich gesehen habe, lassen sich mehrere Stunden Einsatz mit zwei Akkus nicht bewerkstelligen, weil die warmen Akkus sich im wechselnden Einsatz nicht ansatzweise schnell genug laden lassen. Problem ist offensichtlich nicht die theoretische Ladegeschwindigkeit sondern die erforderliche (vorherige) Kühlung des genutzten Akkus.


grosso
Kann gut sein dass Du recht hast.
Schwer aus der Distanz zu beurteilen. Ich seh es halt so, dass die Akku-Teile mittlerweile eine ernsthafte Option sind. Beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.
 

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