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Das nett der Fachmann dann einen Kollateralschaden....Ja, aber dort wohnen auch andere Menschen, die diesen Chaotenhaufen überwiegend nicht gewählt haben und die baden deren Scheiße aus........
HWL
Das nett der Fachmann dann einen Kollateralschaden....Ja, aber dort wohnen auch andere Menschen, die diesen Chaotenhaufen überwiegend nicht gewählt haben und die baden deren Scheiße aus........
Sorry, gehts noch?
Genau in solch einer Situation müßte ein kundiger Tierhalter statt Knüppel mit Flinte agieren dürfen!
Na dann, wo ist das Problem? Ich schrieb jede erdenkliche Schutzmöglichkeit...Die Pferdehaltung funktionierte bis dato ohne jeden weiteren Schutz durch Zäune
Wo hab ich gesagt, dass du das bezahlen sollst?Warum sollte ich also nun extrem teure Zäune bauen oder ggf. einen Hirten bezahlen,
Das ist mir vollkommen Wurscht, gefragt wurde wie ich die Sache sehe und wie sie mMn aussehen sollte. Im Übrigen weise ich wiederholt darauf hin, dass Wolfsschäden absolute Peanuts sind, im Vergleich zu Schäden durch Biber. Darum kann ich ganz entspannt eine Vollentschädigung fordern.Der diesbzgl. Diskussion mit den Kernseife-Sozialneidern blicke ich schon interessiert entgegen, wenn es um den Schadenersatz geht.
Wie oben schon angemerkt ich wurde gefragt wie die Sache aussehen sollte. Das ist mein Standpunkt als Befürworter. Wer damit nicht zurechtzukommen glaubt, dem empfehle ich nicht mehr vor die Tür zu gehen, denn die gegenwärtige Realität sieht wesentlich finsterer aus.Ja, die geregelte Jagd könnte ein Ansatz sein, da sehe ich aber noch keine Basis für eine Einigung.
Ah, das ist auch ein wenig drollig: erst lieferst Du naive Vorschläge und wenn die nicht angenommen werden, sind die anderen zu emotional und Du bist hier raus.
Sorry, gehts noch? Die Pferdehaltung funktionierte bis dato ohne jeden weiteren Schutz durch Zäune oder Hirten (oder wie soll ich deinen Vorschlag verstehen). Warum sollte ich also nun extrem teure Zäune bauen oder ggf. einen Hirten bezahlen, weil eine überschaubar kleine Gruppe den Wolf (aktuell de facto) in beliebiger Zahl und Ausbreitung möchte?
So ein von @Pancho genanntes ausgebildetes 5 jähriges Sportpferd hat bis dahin immer ~ € 25.000,00 bis 30.000,00 gekostet und da sind die qualitativ hochwertigen jungen Pferde, deren Wert auch schnell mal das zehfache beträgt, noch nicht berücksichtigt. Der diesbzgl. Diskussion mit den Kernseife-Sozialneidern blicke ich schon interessiert entgegen, wenn es um den Schadenersatz geht.
Ja, die geregelte Jagd könnte ein Ansatz sein, da sehe ich aber noch keine Basis für eine Einigung. Wahrscheinlich hat @Wurzelseppel recht, es wird viel zu viel geredet.
grosso
Nun, es ist offensichtlich das Wesen von Foren, dass man sich wiederholen muss, weil gleiche Themen teilweise in unterschiedlichem Kontext wiederholt diskutiert werden. Die Debatte damit beenden zu wollen, indem Du anderen vorwirfst zu emotional zu sein, dich aber selbst offensichtlich pikiert abzuwenden, ist mindestens ein wenig irritierend.Ach jaaa. Ich habe in anderen Tröts schon einige konstruktive Vorschläge gebracht und werde diese nicht immer wiederholen.
Prima, wenn Du aus der Wirtschaft sprechen kannst, dann trifft sich das ja gut, da bin ich zufällig mehr oder minder zuhause.Ich kann nur aus der Wirtschaft sprechen. Wenn sich Rahmenbedingungen ändern, muss man sich auch mal anpassen und auch mal Geld in die Hand nehmen. Und natürlich ist die Politik da auf dem Holzweg. Da gebe ich dir recht.
Aber ist gut. Ich dumm, ich keine Landwirte kennen, ich Wolfsknutscher (weil ich Natur von Raubtier respektiere)... blabla
......obwohl die Schreckschusswaffen auch konträr wirken könnten, wo sich in den letzten Jahren Wölfe schon bei größeren Treibjagden an erlegten Wild und oder Jagdhunden gütlich tun , weil , wo's knallt gibts Futter .....da könnte der Schuss im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten losgehen !„Wir müssen weiterhin Freude an der Natur haben können. Diese verlieren wir, wenn wir nur noch ‚bewaffnet‘ mit Pfefferspray, dicken Knüppeln und Schreckschusspistolen spazieren gehen können.“
... da könnte allerdings Frau Faeser einen Strich durch die Rechnung machen
Das sagte ich schon oft, Schutzgebiete , Zonen (zB ehemaliger Grenzstreifen , Bayrischer Wald o.ä.) und was daraus abwandert gezielt regulieren....Punkt.....! Aber nää, es wird ja hirn-/sinnlos geschützt bis zum Erbrechen.....wie beim Kormoran , diese Schadvögel welche hier an Flüssen und Bächen ganze Äschenbestände/Bachforellenbestände einfach wegfressen , haben nichts mit unserem originären deutschen Küstenvogel zu tun.....das sind chinesische Neozoen welche von holländischen Fischern vor ca 200 Jahren zum Fischen aus China eingeführt wurden , hat nicht geklappt , wurden freigelassen, und jetzt hamma den Salat .....in den 70gern sinnlos , ideologisch einfach unter Schutz gestellt, und das wars , mit unseren schönen heimischen Fischbeständen .....!Da ich grundsätzlich ein Befürworter des Wolfes bzw seines Daseins -auch in Deutschland- bin, werde ich mal versuchen eine Antwort zu geben.
Nun, es sollte mMn (längst) der Wolf geregelt bejagt werden, die Kombination aus Schutzjagd und Quote, wie in Schweden, könnte man hier auf das Reviersystem herunterbrechen. Jedem Haustierhalter sollte jegliche tierschutzgerechte Form der Schadensvermeidung gestatten sein.
Schäden sollte weiterhin -aber ab sofort unbürokratisch- erstattet werden.
Ich denke so kann man langfristig ein passables Miteinander erreichen.
Man ist überhaupt nicht pervers, es sei denn man weidet sich an den Schäden oder nimmt sie billigend in Kauf, was momentan in Politik, Verwaltung und bei selbsternannten "Schutzvereinen" der Fall ist.
(Nur am Rande der Hinweis, dass der Mensch mehr Schäden und Qual verbreitet als irgendein anderes Lebewesen auf der Erde)
Was aber nicht dem Wolf als Tier anzulasten ist, der folgt nur seinen Instinkten.
Ich hoffe das gibt einen kleinen Einblick in die finstere Seele eines Wolfsbefürworters. Mit manischem Lachen oder der Aussicht auf feuchte Unterwäsche kann ich dabei allerdings nicht dienen- sorry.
CdB
Sie werden Dir genau aufrechnen, wie viele Menschen anderswo ums Leben kommen, zuallererst im Straßenverkehr.Danach könnte es sein, dass es bei den Wolfsfreunden zu einer gewissen Ernüchterung kommt.
Das könnte passieren aber dann müsste Aufklärung erfolgen nicht bloß von Jägern und Verbänden. Sondern vielmehr von Seiten der Politik warum die Wölfe entnommen werden.Fakt ist, es muss eine Lösung her. Kenne auch ein paar Schäfer die zig Schafe verloren haben Einzelheiten erspare ich mir hier. Aber es wurden tausende von Teuro's in Schutzhunde und Zäune investiert.
Mit einem Abschluss der Grauen wird es mit Sicherheit noch weniger ,,Verständnis" für die Jagd geben. Aber vielleicht täusche ich mich ja....
MfG
Ich darf in dem Zusammenhang mal darauf verweisen, wer in unserem schönen Land tatsächlich die Meinungshoheit hat. Das ist mitnichten die Politik.Das könnte passieren aber dann müsste Aufklärung erfolgen nicht bloß von Jägern und Verbänden. Sondern vielmehr von Seiten der Politik warum die Wölfe entnommen werden.
Aber davon sind wir leider noch meilenweit entfernt und solange die Ideologie in einer Vielzahl von Politikköpfen ist, wird sich daran auch nix ändern.
Ich darf in dem Zusammenhang mal darauf verweisen, wer in unserem schönen Land tatsächlich die Meinungshoheit hat. Das ist mitnichten die Politik.
Das AK-Virus ist nach Aussage eines TA. mutiert und hat in Hausschweinbeständen bezüglich seiner Auswirkungen deutlich nachgelassen. Ich denke dass die Wölfe munter von AK geschwächte Sauen verspeisen, ohne das ihnen da was passiert. Bei der inzwischen landesweiten Durchseuchung ( wir reden bei den Untersuchungen von Antikörpernachweisen und nicht tatsächlich erkrankten Sauen!) müsste sich das Wolfsproblem längst von selbst gelöst haben. Gott sei Dank sind ja gemessen am ständigen Kontakt der Jagdhunde auch vergleichsweise wenige Todesfälle aufgetreten.Die Aussage ist erstmal interessant - keine Frage- aber sie ist nicht sehr hilfreich. Wenn das Virus nicht aktiv ist, dann hat es auch auf Hunde und Beutegreifer keine Wirkung.
CdB
Um mal wieder zum Ausgangsthema zurückzukehren, wie handhabt das eigentlich Schockemöhle mit dem Wolfschutz bei seinem Gestüt Lewitz?
Der hat da ja nun nicht gerade wenige Pferde laufen, quasi Massenpferdehaltung
Die Frage ist meinerseits ist durchaus ernstgemeint.
Das AK-Virus ist nach Aussage eines TA. mutiert und hat in Hausschweinbeständen bezüglich seiner Auswirkungen deutlich nachgelassen. Ich denke dass die Wölfe munter von AK geschwächte Sauen verspeisen, ohne das ihnen da was passiert. Bei der inzwischen landesweiten Durchseuchung ( wir reden bei den Untersuchungen von Antikörpernachweisen und nicht tatsächlich erkrankten Sauen!) müsste sich das Wolfsproblem längst von selbst gelöst haben. Gott sei Dank sind ja gemessen am ständigen Kontakt der Jagdhunde auch vergleichsweise wenige Todesfälle aufgetreten.