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Da geb ich dir recht, das kommt tatsächlich selten vor. Wäre aber ein Punkt in der einige was tun könnten und man sich gegenseitig unter die Arme greifen könnte. Wir haben mit dem angrenzenden Waldrevier, wo aber ein schmales Gewässer dazwischen ist, ein sehr gutes Verhältnis. Bei ihnen wird konsequent auf Schwarzwild gejagt, was uns hilft Schäden zu vermeiden, bei uns im Gegenzug dafür auch an der Grenze intensiver Rehwild, wann immer das gewünscht ist. Auch bei allen anderen Sachen wird sich unter die Arme gegriffen. Beide Seiten profitieren.Den Feldrevierjäger zeigst du mir, dem die waldbaulichen Interessen des angrenzenden Waldbesitzer nur irgendwie jucken, zeigst du mir.
Aber wie du bereits angemerkt hast, leider eine Seltenheit.