Jäger wettert gegen Traditionalisten und fordert mehr tote Rehe

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Den Feldrevierjäger zeigst du mir, dem die waldbaulichen Interessen des angrenzenden Waldbesitzer nur irgendwie jucken, zeigst du mir.
Da geb ich dir recht, das kommt tatsächlich selten vor. Wäre aber ein Punkt in der einige was tun könnten und man sich gegenseitig unter die Arme greifen könnte. Wir haben mit dem angrenzenden Waldrevier, wo aber ein schmales Gewässer dazwischen ist, ein sehr gutes Verhältnis. Bei ihnen wird konsequent auf Schwarzwild gejagt, was uns hilft Schäden zu vermeiden, bei uns im Gegenzug dafür auch an der Grenze intensiver Rehwild, wann immer das gewünscht ist. Auch bei allen anderen Sachen wird sich unter die Arme gegriffen. Beide Seiten profitieren.

Aber wie du bereits angemerkt hast, leider eine Seltenheit.
 
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Den Gegenbeweis könnte man mal im Raubwild oder Fallenjagdfaden antreten.
Positiver Austausch? Praxistipps? Konstruktive Diskussion? Angenehme Diskussionskultur? Ohne berufliche Befangenheit und / oder wirtschaftliche Interessen?

Bitte gerne hier:
Auch geeignet: Die Fäden zum Federwild und die zu Flinten.

Keine Missionierung. Keine Glaubenskriege.

Aber Vorsicht: Ist nicht mit der beliebten Diskussion zur anspruchslosen Jagd auf Rehwild vergleichbar.
 
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Aber für dich gerne gemacht😉
Dachte ich mir!
P.S.: Kleiner Tipp: Musst ja nicht mitlesen😉
Ich sitze gerade in einer wirklich mäßigen Online-Fortbildung,
da wurde ich durch die Qualität und bloße Anzahl der von mir parallel gelesenen "Fachbeiträge" von dir doch wieder daran erinnert,
"es geht immer noch schlimmer",
in deinem speziellen Fall platter oder niveauloser!
Jetzt kann ich durch deine Niveaulosigkeit der Online-Fortbildung wieder konzentrierter folgen!
Danke zumindest dafür, und schon allein deshalb kommst du nicht auf meine Ignore-Liste;
selbst deine Qualitäts-Fachbeiträge sind noch für irgendetwas zu gebrauchen!;)
 
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Da geb ich dir recht, das kommt tatsächlich selten vor. Wäre aber ein Punkt in der einige was tun könnten und man sich gegenseitig unter die Arme greifen könnte. Wir haben mit dem angrenzenden Waldrevier, wo aber ein schmales Gewässer dazwischen ist, ein sehr gutes Verhältnis. Bei ihnen wird konsequent auf Schwarzwild gejagt, was uns hilft Schäden zu vermeiden, bei uns im Gegenzug dafür auch an der Grenze intensiver Rehwild, wann immer das gewünscht ist. Auch bei allen anderen Sachen wird sich unter die Arme gegriffen. Beide Seiten profitieren.

Aber wie du bereits angemerkt hast, leider eine Seltenheit.
So extrem selten ist das gar nicht - es kommt halt darauf an, wie die Reviere zusammengesetzt sind. Aber ja, sehr oft hört man Kritik oder vielmehr Geheul aus unberufenen Mund.

Ich will da jetzt gar nicht so sehr die diversen Geschichten breittreten, die ich so in meinem Jägerleben selber erlebt habe, vor allem von Neidischen und Missgünstigen "Mit"-Jägern.

Es gibt extreme auf beiden Seiten, die sich aufgrund der einfachen Tatsache des "Ich muss mich nicht anpassen!"-Credos entstanden sind. Haben wir hier in den Feldrevieren auch, sehr oft Leute die jagdliche Inkompetenzler sind. Die schauen halt auch nur auf ihr eigenes "Gusto", nicht auf Vernunft, nicht auf Fachkompetenz und schon gar nicht auf Revierverträglichkeit.

Ein Problem, welches mehr und mehr und vor allem mittlerweile sehr oft mittlerweile der Jägerschaft auf die Füße fällt. Sehr oft unnötig, und vor allem sehr oft aus offensichtlicher Inkompetenz.

Traurig, dass mit etlichen Leuten halt kein Staat zu gewinnen ist.
 
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Dachte ich mir!

Ich sitze gerade in einer wirklich mäßigen Online-Fortbildung,
da wurde ich durch die Qualität und bloße Anzahl der von mir parallel gelesenen "Fachbeiträge" von dir doch wieder daran erinnert,
"es geht immer noch schlimmer",
in deinem speziellen Fall platter oder niveauloser!
Jetzt kann ich durch deine Niveaulosigkeit der Online-Fortbildung wieder konzentrierter folgen!
Danke zumindest dafür, und schon allein deshalb kommst du nicht auf meine Ignore-Liste;
selbst deine Qualitäts-Fachbeiträge sind noch für irgendetwas zu gebrauchen!;)
Ich hätte eigentlich heute auch eine Fortbildung gehabt (Tiermedizin).

Naja, so kann das gehen, mitunter lässt sich das nicht ändern. Bin auch gerade mal meinen Rücken wieder am geradebiegen, weil... ich liege jetzt stramm seit Sonntag in der Koje und fühle mich immer noch ziemlich bäh...

Zudem vermisse ich meine Tiere!
 

z/7

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Ist nicht mit der beliebten Diskussion zur anspruchslosen Jagd auf Rehwild vergleichbar.
Da bist Du hier im falschen Faden, der ist hier für Krawallnicki, das ist Absicht und so gewollt.

Wenn Du anspruchsvolle Jagd auf Rehwild suchst, empfehle ich den hier:

Auch erstaunlich friedlich, sachlich, konstruktiv und angenehm.
 
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Vielleicht die gleiche Fortbildung...
Ge...Schweineabend...?
Antibiotika und Trockenstellung?

Und Nein bevor irgendein uninformierter Honk wieder meint hier sein stinkendes Würstchen in den Senf zu dippen müssen, es geht darum wie man Antibiotika bei der Trockenstellung vermeiden kann und welche Alternativen es mittlerweile so gibt.

Nicht jede Kuh wird heutzutage noch mit Benestermycin behandelt, eher die Ausnahmen, also die mit einer akuten Erhöhung an somatischen Zellen, die keine Dauerausscheider sind - Dauerausscheider werden mittlerweile konsequent ausgemerzt - das ist auch ein erforderlicher Schritt.

Die meisten bekommen eine Form von Euterwachs zum Versiegeln in die Striche, das ist kein antibiotisches Mittel, einige dieser Wachse enthalten reines Bienenwachs (vor allem im Bio Bereich) andere enthalten einige bekannte Pflegesubstanzen, welche der Regeneration des Euters helfen.
 
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Dachte ich mir!

Ich sitze gerade in einer wirklich mäßigen Online-Fortbildung,
da wurde ich durch die Qualität und bloße Anzahl der von mir parallel gelesenen "Fachbeiträge" von dir doch wieder daran erinnert,
"es geht immer noch schlimmer",
in deinem speziellen Fall platter oder niveauloser!
Jetzt kann ich durch deine Niveaulosigkeit der Online-Fortbildung wieder konzentrierter folgen!
Danke zumindest dafür, und schon allein deshalb kommst du nicht auf meine Ignore-Liste;
selbst deine Qualitäts-Fachbeiträge sind noch für irgendetwas zu gebrauchen!;)
Na schau, doch für was gut das Ganze.
 
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31 Jan 2013
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Dieser Ansatz wäre wünschenswert, ist aus meiner Sicht aber naiv. Jeder kocht halt sein eigenes Süppchen🤔

Schön wäre es würde sich Jeder um sein Revier kümmern. Mich stört hier weder die Meinung der Waldretter noch die der Rehfreunde. Aber was geht es euch an was andere in ihren Revieren machen ? Genau, garnichts !
 
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Naja sinnhaftig ist das hier ja nicht so sehr. Für mich Zeitverschwendung der ich mich aus Mangel an konsequenz leider noch nicht entziehen konnte.

Überleg doch einfach mal was du hier für dein Leben gelernt hast und was andere von dir lernen konnten.
Wohl nicht sehr viel.
Ich lerne hier zwar viel über Menschen aber wenig zur Sache. Immerhin.
 
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Naja sinnhaftig ist das hier ja nicht so sehr. Für mich Zeitverschwendung der ich mich aus Mangel an konsequenz leider noch nicht entziehen konnte.

Überleg doch einfach mal was du hier für dein Leben gelernt hast und was andere von dir lernen konnten.
Wohl nicht sehr viel.
Ich lerne hier zwar viel über Menschen aber wenig zur Sache. Immerhin.
Glaubst du wirklich so ein Forum ist ein Hort des Intellekts und der Wissensvermittlung auf gehobenen Niveau🤣
 

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