Ich habe ein wenig Erfahrung sowohl in Vereinsarbeit sowie ehrenamtlicher Parteiarbeit, jeweils auch in Vorständen.
Was ich hier bemerkenswert finde, ist dass mom. alle Winkelzüge, die ich auch aus der parteipolitischen Arbeit kenne für einen Vereinsvorstand gezogen werden:
Anzweiflung von Beschlussfähigkeit, Infragestellen von Wahlen, geküngel wer wann wo welche Sitzung einberufen und damit das Sitzungspräsidium stellen und die Agenda sowie Redezeiten festlegen darf.
Ja, anscheinend hat da jemand reichlich Erfahrung mit harten Bandagen zu kämpfen, um sein Ziel zu erreichen. Ein Terrier, sozusagen. Ob es dem Verband, der außer der Geschäftsstelle rein aus Ehrenamtlichen besteht, als solchem gut tut, stelle ich mal dahin.
Ich bin auf jeden Fall für eine noch weitergehende Trennung von Amt und Mandat, um Interessenskonflikte von vornherein auszuschließen.