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- 29 Mrz 2014
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Bei mir steht der Bau einer Wildkammer in einem Nebengebäude an (Scheune), das im Winter natürlich nicht beheizt wird. Die notwendige Wasserleitung verlege ich gerade in frostsicherer Tiefe vom Wohnhaus zur Scheune.
In der Scheune muss ich ca. 10 m Strecke bis zum geplanten Waschbecken überbrücken. Da bin ich noch unsicher, ob ich mir den Aufwand antue, dafür den Boden nochmal 80 cm tief aufzureißen oder die Leitung einfach an der Decke entlang lege und an den tiefsten Punkten Entleerungsöffnungen mache, damit ich nach Benutzung im Winter bei Frost die Leitung in der Scheune immer schnell und ohne Aufwand leer kriege. Jetzt bin ich aber über das Problem gestolpert, dass mir ja der Durchlauferhitzer und ggf. die Armaturen kaputtfrieren könnten. Leider scheint es keine DLE mit integriertem Frostwächter zu geben. Ich wollte mal meine Ideen zur Diskussion stellen, ob die sinnig sind. Vielleicht gibt es ja auch noch eine kluge Lösung, auf die ich nicht gekommen bin:
Ansatz 1: Durchlauferhitzer in einem Trockenbaukasten verbauen und dort einen Frostwächter installieren
Ansatz 2: Silikonheizstreifen-/matten aus dem Terrarienbedarf um die Leitungen und den Erhitzer im DLE wickeln und thermostatgesteuert betreiben
Ansatz 3: Doch eine Warmwasserleitung aus dem Haus mit verlegen, dann natürlich bis zum Waschbecken frostsicher im Boden. Die kurzen freiliegenden Rohre bis zu den Waschbecken könnte man dann mit einer Rohrbegleitheizung versehen. Lässt sich eine Warmwasserleitung über eine Strecke von 10-15 m überhaupt sinnvoll isoliert im Boden verlegen? Falls ja, welche Leitung und welche Isolation bietet sich dafür an?
Um freiliegende unisolierte und ungeheizte Leitungen bestmöglich zu vermeiden, sind Wandarmaturen über den Wasch- und Spülbecken vermutlich am sinnvollsten, oder? Da die Waschbecken voraussichtlich an eine raumteilende Trockenbauwand kommen, können die Leitungen in der Trockenbauwand bis zum Durchtritt zur Wandarmatur gut isoliert und ggf. beheizt werden. Durch eine Klappe auf der Trockenbaurückseite wären Rohre und Begleitheizung für Reparaturen etc. zugänglich.
Leider ist bei unserem Hobby der Bedarf an Wasser gerade im Winter am höchsten. Da sich die wirklichen Frostperioden ja auf wenige Wochen im Winter beschränken, ist eine Rohrbegleitheizung vermutlich kein großes Problem. Nur die Armaturen und der DLE machen mir Sorgen.
Meinungen, fundierte Tips und Erfahrungswerte sind alle hoch willkommen! Auf das Problem, dass der DLE einfrieren wird und sich kaum vollständig entleeren lässt, bin ich auch erst durch den Kommentar eines Nachbarn gekommen. Gott sei Dank rechtzeitig, jetzt kann ich mir noch Gedanken machen und ggf. umplanen…
In der Scheune muss ich ca. 10 m Strecke bis zum geplanten Waschbecken überbrücken. Da bin ich noch unsicher, ob ich mir den Aufwand antue, dafür den Boden nochmal 80 cm tief aufzureißen oder die Leitung einfach an der Decke entlang lege und an den tiefsten Punkten Entleerungsöffnungen mache, damit ich nach Benutzung im Winter bei Frost die Leitung in der Scheune immer schnell und ohne Aufwand leer kriege. Jetzt bin ich aber über das Problem gestolpert, dass mir ja der Durchlauferhitzer und ggf. die Armaturen kaputtfrieren könnten. Leider scheint es keine DLE mit integriertem Frostwächter zu geben. Ich wollte mal meine Ideen zur Diskussion stellen, ob die sinnig sind. Vielleicht gibt es ja auch noch eine kluge Lösung, auf die ich nicht gekommen bin:
Ansatz 1: Durchlauferhitzer in einem Trockenbaukasten verbauen und dort einen Frostwächter installieren
Ansatz 2: Silikonheizstreifen-/matten aus dem Terrarienbedarf um die Leitungen und den Erhitzer im DLE wickeln und thermostatgesteuert betreiben
Ansatz 3: Doch eine Warmwasserleitung aus dem Haus mit verlegen, dann natürlich bis zum Waschbecken frostsicher im Boden. Die kurzen freiliegenden Rohre bis zu den Waschbecken könnte man dann mit einer Rohrbegleitheizung versehen. Lässt sich eine Warmwasserleitung über eine Strecke von 10-15 m überhaupt sinnvoll isoliert im Boden verlegen? Falls ja, welche Leitung und welche Isolation bietet sich dafür an?
Um freiliegende unisolierte und ungeheizte Leitungen bestmöglich zu vermeiden, sind Wandarmaturen über den Wasch- und Spülbecken vermutlich am sinnvollsten, oder? Da die Waschbecken voraussichtlich an eine raumteilende Trockenbauwand kommen, können die Leitungen in der Trockenbauwand bis zum Durchtritt zur Wandarmatur gut isoliert und ggf. beheizt werden. Durch eine Klappe auf der Trockenbaurückseite wären Rohre und Begleitheizung für Reparaturen etc. zugänglich.
Leider ist bei unserem Hobby der Bedarf an Wasser gerade im Winter am höchsten. Da sich die wirklichen Frostperioden ja auf wenige Wochen im Winter beschränken, ist eine Rohrbegleitheizung vermutlich kein großes Problem. Nur die Armaturen und der DLE machen mir Sorgen.
Meinungen, fundierte Tips und Erfahrungswerte sind alle hoch willkommen! Auf das Problem, dass der DLE einfrieren wird und sich kaum vollständig entleeren lässt, bin ich auch erst durch den Kommentar eines Nachbarn gekommen. Gott sei Dank rechtzeitig, jetzt kann ich mir noch Gedanken machen und ggf. umplanen…
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