Habe bei selbstgeschossenen Enten immer vorsichtig gekaut, das Wildbret natürlich immer eingehend auf Löcher untersucht und abgetastet vor dem Braten..........letztes Jahr war s aber so weit....Schneidezahn....da war die natürliche Zahnkrone zur Hälfte weg..geht ganz schnell....BLÖD.....
Tut aber nicht weh!
Knuspert nur a bissl mehr im Kartoffelknödel!
Zum Beschuss: Da gibt es zahlreiche Aufstellungen, die alle die gleiche Aussage treffen:
Bis 3,25mm Schrotgröße darf Weicheisenschrot ohne Beschränkung der ChokeBohrung verwendet werden.
Für Ente aus meiner Sicht ok, für Hase würde ich s nicht machen, Weicheisen wird schon sehr schnell gebremst.
Auf Ente bevorzuge ich die relativ neue BILOAD von Rottweil, danach die Wismuth von Eley, dann die Copper von Rottweil.
Die reinen Eisenschrote (auch mit HV) wirken aus meiner Sicht nicht wirklich gut.