[Sachsen] Die Polizei und die Jäger

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Vergiss den Aluhut nicht.
Die Kollegen sind speziell von Frau Faeser über den Geheimdienst instruiert worden Jäger zu gängeln und jeden kleinsten Verstoß zu ahnden, damit sie Futter für den Vorstoß zum neuen WaffG hat.

Jetzt im Ernst:
Nachts ist nun mal weniger Verkehr, dafür sind mehr Jäger unterwegs. Und da von der breiten Bevölkerung nun mal vorrangig Abends Alkohol getrunken wird, steigt auch die Wahrscheinlichkeit für die Beamten hier einen Treffe zu landen. Logischerweise steigt proportional die Wahrscheinlichkeit angehalten zu werden.
Das hat absolut null mit Order zu tun. Die Leute wollen arbeiten und alkoholtreffer haben. Sind nun mal auch nur Menschen mit mehr oder weniger Ahnung und mehr oder weniger Sympathie für einen anderen Menschen.
Wenn du dich so verhältst wie du hier schriebst kann ich mir auch vorstellen warum der Kolleg die große Gusche hatte.
Außerdem wollen die keine Verfolgungsfahrt haben und jemanden schnell anhalten bevor er weg ist. Also wird sich halt mal davor gestellt.
Und jetzt fahr dich wieder runter.
Nun, nicht ICH hatte die große Gusche, sonder das Streifenhörnchen. Er fing gleich an, was die Waffe da solle und dass die verpackt nach hintenr gehörte.
Da hatte ich noch kaum was gesagt.
Also: große Klappe, und keine Ahnung.
Da muß ich mich nicht runter fahren, das allein wäre schon ein ganz guter Grund gewesen, mal dem Vorgesetzten einen Tip zu geben, dass seine Jungs Wissenlücken haben.
Ich sehs auch in meinem beruflichen Umfeld. Da schreiben die Beamten in nahezu unleserlicher Schrift Mängelkarten, zum Mängeln, die gar keine sind, sehen aber die echt schlimmen Mängel gar nicht! Was soll man denn dazu sagen?

Ja, nachts wird mehr gesoffen. Aber warum hällt man dann eben nicht die "zivilen2 Autos an, die da fahren, sondern nur die, die recht eindeutig Jägern zuzuordnen sind?
War ja dann auch gestern so, 6 fahren vorbei, der 7. mit dem "Jägerauto" ist dran, drin aber ein stocknüchterner Schütze. Und nun?
Und warum habnes dann fast den Jagdkollegen 2x in einer Nacht kontrolliert?
Er hat ihnen doch schon beim ersten mal gesagt, dass es dort in dem Bereicht rumfährt und nach Wild schaut.

Und NEIN, es waren nicht nur 2 Kontrollen, die 2 waren hier jetzt mal beispielhaft, es waren pro Nase 4..5 in einem Zeitraum von wenigen Monaten Monaten, immer in eng begrenzten Gebieten, quasi Radius 1,5m um einen Punkt. Bei der hier im Ort 50m vor meiner Einfahr habens sich quasi auch verplappert, weil sie noch nach andern Jägern im Dorf gefragt haben.
Also irgendas läuft da im Hintergrund.
Und NEIN, ich trage nie einen Aluhut.
Aber als gelernter Ossi hat man eine natürliche Skepsis gegenüber der Behörden verinnerlicht...
 
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27 Jan 2016
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Vor ein paar Jahren im Hochsommer, Hessen. Revier ein paar km außerhalb einer mMn. ziemlich asozialen Kleinstadt (dort steht auch das Haus vom Pächter und die Wildkammer).

Hatte um 02:00 Uhr rum einen Überläufer geschossen, war auf dem Weg in die Wildkammer. Grade in besagter Kleinstadt angekommen, wollte mich die Polizei kontrollieren. Student mit Basecap, allein in einem älteren Kleinwagen, da kann die Polizei dort fast sicher sein, dass derjenige Drogen intus hat. Auf die Frage, wo ich denn hinwill auf den Repetierer auf der Rückbank gezeigt, mein Ziel genannt und als Antwort nur ein Lachen und “Fahren sie weiter, sie sind nicht unsere Zielgruppe” erhalten.

Ansonsten noch keine VK gehabt.
 
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25 Okt 2013
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Nun, dazu brauch es keinen Aluhut.
Hier wird gezielt Jägern nachgestellt.
Alle andern des Nachtens werden in Ruhe gelassen, nur wenn da wer kommt, der augenscheinlich als Jäger anzusprechen ist, geht man halt hin.
Heute fuhren im Convoy auch 2 Jäger. Aber eben is "zivilen "Wägen.
Schon seltsam und keineswegs lustig.

Habe lange überlegt, ob ich auf deinem Beitrag meine Meinung niederschreibe.

Ich gehöre zur Rennleitung und ja, auch in meiner Firma gibt es schwarze Schafe. Aber,
meine Firma stellt keinen Jägern nach,
wir führen auch keine verdächtigen und verräterischen Aktionen durch,
wir arbeiten , wenn andere schlafen oder jagen,
und ja - wir haben Zivilwagen, die bei bestimmten strafprozessualen Maßnahmen zur Voraufklärung notwendig sind.

Wenn du dich so im Leben verhälts, wie dein Eingangspost niedergeschrieben ist, wundert es mich nicht dass du bei einer Behörde aneckst.

Ich erwarte von jedem Bürger, auch von dir, dass wenn Maßnahmen nicht nachvollziehbar sind oder die Person sich in der Ehre , Ansehen oder in der Handlung gegängelt fühlt, den Weg zur Wache findet um hier vorzusprechen. Meine Beamten wissen das und auch dass ich mir beide Seiten anhöre.

Ich erhoffe aber, dass deine dir dienstlich bekannten und gut besternten Kollegen dich in das Leben eines Bürgers einweisen und das Hauswartprinzip (hat bei Erich H. schon nicht geklappt) in ansprechender Weise in ein Vorortgespräch mit den eingesetzten Kollegen terminieren. Da erwarte ich von dir , das sachlich die Fakten benannt werden.
 
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Aus meiner Erfahrung:
Bayern, Landkreis Augsburg......3 Kontrollen innerhalb der letzten 8 Jahre.
Diese liefen stets höflich, respektvoll und professinell ab.
Es waren immer ALLGEMEINE Verkehrskontrollen....ohne Bezug zum Fahrzeug (FORESTER).
Nach dem Anhalten ein freundliches "Bin auf dem Weg zur/von der Jagd, Waffe und Hund an Bord!" hat immer zu einer entspannten Atmosphäre gesorgt.
Gut...;)...einmal....da war Blitzermarathon angesagt und ich meinte "dennoch", am Nachmittag den Hund weiter auszubilden zu müssen.....also Flinte mit...da bei uns in der Gegend junge Polizeischülerinnen und Polizeischüler ausgebildet werden (y) war dieser Stopp natürlich ein willkommener Anlass.....mal alles in Zusammenhang mit der Überprüfung eines legalen Waffenbesitzers durchzuspielen...
Empfand ich nicht als Gängelung sondern als Möglichkeit für junge Polizistinnen und Polizisten, wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Persönliche Freude hat mir die nächtliche Kontrolle durch 2 sehr junge Polizisten bereitet, als ich das Gewehrfutteral geöffnet habe und der erste Kommentar war...."Ui.....des is ja ein Drilling!"
Also hier bei uns (ist von PI zu PI aber anscheinend auch teilweise verschieden, wie in jedem Sektor)....kann ich von oben vermuteten Zuständen nichts berichten.
 
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Nach der Jagd noch tanken gefahren, hinter mir in der Schlange vor den Kassen 2 Beamte. Der eine zum anderen: "machst Du die PK?" Ich drehe mich um und sage "alles klar, ich geh noch schnell zahlen". Die beiden grinsen sich einen, fragen wo ich herkomme und wo ich hin will. Sage "aus dem Staatsfort xy und ich fahre jetzt nach Hause." Der eine mit raus, Jagdschein und WBK geschaut, gefragt welche ich dabei habe. "die R8". "Was ist das für eine?" "Ne Professional Success". "Ah ja mit der hab ich auch schon geliebäugelt. Zufrieden damit?"

Man muss jetzt dazu sagen dass die LW im Futteral verschlossen im Kofferraum gelegen hat, so wie es sein soll. Die Jungs waren völlig entspannt. Allerdings war das 2014, ich weiß nicht wie die allgemeine Lage nach Kusel so ist.
 
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Ich jage auch in Sachsen, aber seit 1990 gerade mal drei VK gehabt. Eine davon, vor etwa 6-8 Jahren ist mir noch in Erinnerung. Es war wieder mal zu einer Zeit wo hier gehäuft Autos "verschwanden" und daher wurde zusätzlich eine Hundertschaft Bereitschaftspolizei zu VK hier her beordert. Ich hatte im Auto, auf der Rücksitzbank, noch meine Weste und Uniformjacke liegen gehabt. Daher war die Kontrolle sehr schnell abgehakt. Allerdings musste ich den kontrollierenden Beamten noch daraufhin weisen das ich als Jäger keinen Waffenschein brauche. Fragendes Gesicht - also kurze Unterrichtung Waffenrecht gemacht. War recht kurzweilig, die jungen Kollegen haben sich gefreut und bedankt. Ausbildung Waffenrecht war bei denen speziell auf Messer, diverse Reizgasspray und gefährliche Gegenstände begrenzt. Leider.
Ansonsten - trotz unmittelbarer Nähe zur polnischen Grenze - relativ wenig VK. Die aber dafür mit Zivilfahrzeugen die aufklären, obersvieren und dann das entsprechende kontrollwürdige Fahrzeug den uniformierten Beamten zuführt.
Und wenn es wirklich eine deutlich spürbare Mehrung von Kontrollen ein des selben Beamten den Jägern gegenüber gibt dann würde ich den Revierleiter um ein klärendes Gespräch bitten. So sind Missverständnisse oder eben auch Missstände schnell beseitigt.


Gruß der olle pudlich
 
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Vor ein paar Jahren war ich vom Schießstand(Kurzwaffe) auf dem Heimweg und kam in eine Kontrolle. Die junge Polizistin fragte auch wo ich her kam. Vom Schießstand und ich habe eine Waffe im Auto. Sie rief ihren Kollegen: "Kommst mal er hat eine Waffe dabei" Ihr deutlich älterer Kollege kam dazu blickt ins Auto(Jimny) sieht das Gerödel "Na; Jäger?" Völlig entspannte Situation, Papiere ok, Waffe im verschlossenen Köfferchen, Munition verschossen.
Bin der Meinung das das eigene Verhalten in vielen Situationen zur Stimmung mit beiträgt.
 
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Nun, nicht ICH hatte die große Gusche, sonder das Streifenhörnchen. Er fing gleich an, was die Waffe da solle und dass die verpackt nach hintenr gehörte.
Da hatte ich noch kaum was gesagt.
Also: große Klappe, und keine Ahnung.
Da muß ich mich nicht runter fahren, das allein wäre schon ein ganz guter Grund gewesen, mal dem Vorgesetzten einen Tip zu geben, dass seine Jungs Wissenlücken haben.
Ich sehs auch in meinem beruflichen Umfeld. Da schreiben die Beamten in nahezu unleserlicher Schrift Mängelkarten, zum Mängeln, die gar keine sind, sehen aber die echt schlimmen Mängel gar nicht! Was soll man denn dazu sagen?

Ja, nachts wird mehr gesoffen. Aber warum hällt man dann eben nicht die "zivilen2 Autos an, die da fahren, sondern nur die, die recht eindeutig Jägern zuzuordnen sind?
War ja dann auch gestern so, 6 fahren vorbei, der 7. mit dem "Jägerauto" ist dran, drin aber ein stocknüchterner Schütze. Und nun?
Und warum habnes dann fast den Jagdkollegen 2x in einer Nacht kontrolliert?
Er hat ihnen doch schon beim ersten mal gesagt, dass es dort in dem Bereicht rumfährt und nach Wild schaut.

Und NEIN, es waren nicht nur 2 Kontrollen, die 2 waren hier jetzt mal beispielhaft, es waren pro Nase 4..5 in einem Zeitraum von wenigen Monaten Monaten, immer in eng begrenzten Gebieten, quasi Radius 1,5m um einen Punkt. Bei der hier im Ort 50m vor meiner Einfahr habens sich quasi auch verplappert, weil sie noch nach andern Jägern im Dorf gefragt haben.
Also irgendas läuft da im Hintergrund.
Und NEIN, ich trage nie einen Aluhut.
Aber als gelernter Ossi hat man eine natürliche Skepsis gegenüber der Behörden verinnerlicht...
Ich habe das mit den zwei „fastkontrollen immer noch nicht verstanden.
Der streifenbereich ist, gerade in und um Städten, recht klein. Nicht selten trifft man in einer Nacht das selbe Fahrzeug an und dann sagt man zu seinem Kollegen: das ist doch der Typ von vorhin… okay dann lass gut sein…


Nach der Jagd noch tanken gefahren, hinter mir in der Schlange vor den Kassen 2 Beamte. Der eine zum anderen: "machst Du die PK?" Ich drehe mich um und sage "alles klar, ich geh noch schnell zahlen". Die beiden grinsen sich einen, fragen wo ich herkomme und wo ich hin will. Sage "aus dem Staatsfort xy und ich fahre jetzt nach Hause." Der eine mit raus, Jagdschein und WBK geschaut, gefragt welche ich dabei habe. "die R8". "Was ist das für eine?" "Ne Professional Success". "Ah ja mit der hab ich auch schon geliebäugelt. Zufrieden damit?"

Man muss jetzt dazu sagen dass die LW im Futteral verschlossen im Kofferraum gelegen hat, so wie es sein soll. Die Jungs waren völlig entspannt. Allerdings war das 2014, ich weiß nicht wie die allgemeine Lage nach Kusel so ist.
nicht anders als nach Kusel in den meisten Bundesländern.
Wenn man die Grundsätze der Eigensicherung nicht außer acht lässt ist das auch alles kein Problem. Als Polizist lebt man gefährlich. Das weiß jeder… aber dieses Risiko gilt es auf das geringste Maß zu minimieren. Und verhält man sich schon mal so, was nicht jeder Bürger versteht. Geschenkt.
Gegen komplett skrupellose Typen ist aber keiner gefeit, es darf halt keine Routine und Gutgläubigkeit rein kommen.
Und da haben wir Jäger halt bei 99% aller Beamten einen Vertrauensvorschuss weil wir jederzeit abrufbar sind bei wildunfällen etc.
 
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30 Dez 2013
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Nun, nicht ICH hatte die große Gusche, sonder das Streifenhörnchen. Er fing gleich an, was die Waffe da solle und dass die verpackt nach hintenr gehörte.
Da hatte ich noch kaum was gesagt.
Also: große Klappe, und keine Ahnung.
Da muß ich mich nicht runter fahren, das allein wäre schon ein ganz guter Grund gewesen, mal dem Vorgesetzten einen Tip zu geben, dass seine Jungs Wissenlücken haben.
Ich sehs auch in meinem beruflichen Umfeld. Da schreiben die Beamten in nahezu unleserlicher Schrift Mängelkarten, zum Mängeln, die gar keine sind, sehen aber die echt schlimmen Mängel gar nicht! Was soll man denn dazu sagen?

Ja, nachts wird mehr gesoffen. Aber warum hällt man dann eben nicht die "zivilen2 Autos an, die da fahren, sondern nur die, die recht eindeutig Jägern zuzuordnen sind?
War ja dann auch gestern so, 6 fahren vorbei, der 7. mit dem "Jägerauto" ist dran, drin aber ein stocknüchterner Schütze. Und nun?
Und warum habnes dann fast den Jagdkollegen 2x in einer Nacht kontrolliert?
Er hat ihnen doch schon beim ersten mal gesagt, dass es dort in dem Bereicht rumfährt und nach Wild schaut.

Und NEIN, es waren nicht nur 2 Kontrollen, die 2 waren hier jetzt mal beispielhaft, es waren pro Nase 4..5 in einem Zeitraum von wenigen Monaten Monaten, immer in eng begrenzten Gebieten, quasi Radius 1,5m um einen Punkt. Bei der hier im Ort 50m vor meiner Einfahr habens sich quasi auch verplappert, weil sie noch nach andern Jägern im Dorf gefragt haben.
Also irgendas läuft da im Hintergrund.
Und NEIN, ich trage nie einen Aluhut.

Wie habt ihr euch denn hinsichtlich der „Verpackung“ der Waffe beim Transport geeinigt?

Guillermo
 
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12 Jul 2016
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Eben.
Ich hab ihnen gesagt, dass ich schon genau wüsste, wie ich wann meine Waffe transportieren darf. Sooooo sicher waren die sich dann scheinbar doch nicht.
Aber erstmal den Dicken machen.
Fand ich dann doch etwas unprofessionell. Aber das mit dem Full Stop und mit scharrenden Rädern rückwärts zum Versperren der Strasse, das konntens schon ganz gut.
 
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23 Jun 2016
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Vor ein paar Jahren war ich vom Schießstand(Kurzwaffe) auf dem Heimweg und kam in eine Kontrolle. Die junge Polizistin fragte auch wo ich her kam. Vom Schießstand und ich habe eine Waffe im Auto. Sie rief ihren Kollegen: "Kommst mal er hat eine Waffe dabei" Ihr deutlich älterer Kollege kam dazu blickt ins Auto(Jimny) sieht das Gerödel "Na; Jäger?" Völlig entspannte Situation, Papiere ok, Waffe im verschlossenen Köfferchen, Munition verschossen.
Bin der Meinung das das eigene Verhalten in vielen Situationen zur Stimmung mit beiträgt.

Da bin ich völlig bei dir.

Hatte die letzten 10 Jahre nur eine Kontrolle, ein sehr junger Kollege und ein älterer.
Der junge Kollege wollte mir, als er die Kanone auf dem Beifahrersitz liegen sah, schon Handschellen anlegen. Der ältere Kollege hat noch vor mir alles aufgeklärt und den jüngeren vor allem mit dem Waffenrecht bekannt gemacht.
Danach war alles cool, nette Unterhaltung etc.

Auch bei Wildunfällen hatte ich immer einen guten Kontakt zur Polizei, stets ein netter und freundschaftlicher Umgang.
Nach der Geschichte in RLP letztes Jahr hatte ich zeitweise die Befürchtung, dass eventuell stärkere und härtere Kontrollen stattfinden könnten. Das könnte ich der Polizei nicht mal verübeln, aber im Gegenteil. Der Kontakt wurde noch besser und ich hatte das Gefühl, es wird sich noch mehr für die Jagd interessiert - im positiven Sinne natürlich.
 

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