Der „Ich habe mir zuletzt folgendes gekauft“-Thread

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Ja, so schein es tatsächlich zu sein. Ich bin dort mal über die Website von Fein gelandet und habe auch nur noch Bosch als weiteren interessanten Partner erkannt.
Hab mir vor ca 1 Jahr einen Fein MM gekauft und mich dann gefragt warum ich das nicht schon früher gemacht habe - top Gerät, sehr zu empfehlen. Allerdings habe ich die netzgebundene Version.
Hab seitdem zwei andere Schleifgeräte aus meinem Bestand zwecks Reduktion verschenkt.
 
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Beim Roland Schuck

Ich trockne die Füchse und Marder. Der Biber war nur abgebalgt, einvakuumiert und eingefroren.

Wmh
Off Topic. Wir hatten heute einen sehr anschaulichen Abbalglehrgang bei der KJV gemacht.
 

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Eine kleine Axt oder Beil, wie auch immer man das Gerät nennen will.
Es schließt die Lücke zwischen der langen Forstaxt und dem kurzen Zimmermannsbeil.
Jupp, ist keine Gränsfors, war aber auch nicht gewillt nochmal einen Fuffi mehr zu zahlen.

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Ist es nicht. Hultafors produziert ähnlich wie Ochsenkopf hierzulande.
Das ist der Unterschied zwischen Manufakturware und Serienproduktion.


Ich weiß nicht, wie Ochsenkopf produziert, aber das bei Hultafors schaut mir schon nach Manufaktur (mit der Hand hergestellt) aus.

Bei 800 gr Ochsenkopfbeilen ist mir damals, als ich mir meines kaufte eine Schweißnaht aufgefallen, die das Auge und das Blatt zusammenhält. Hab dann das letzte 1200 Gramm genommen, wo keine Naht zu sehen ist.
 
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Es ist beides gesenkgeschmiedeter Swedenstahl, was willst du mir jetzt sagen mit der Aussage, ist Gränsfors besser weil der Stahl geschmiedet ist in dem Feuer der Leidenschaft und gehärtet wurde in einem geheimen Gemisch aus Schweiß und Herzblut?!
Wenn die Qualitätskontrolle stimmt ist nichts verwerflich daran ob 3 oder 3000 Äxte die Firma am Tag verlassen.
Ich gehöre zu den Praktikern (wie viele hier im Forum) wo das Teil einfach nur funktionieren soll und nix zum prahlen darstellt.
 
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Eine gute sichtbare korekte Schweissnaht ist mir lieber als eine Schlechte die gut verputzt wurde.
Schweissen hält die Produktionskosten im Rahmen und muss nicht schlechter als "aus einem Stück" sein.
 
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Bei Hultafors ist es Massenware. Das ist sicher nicht schlecht, aber nicht vergleichbar.
Bei Gränsfors schmiedet ein Schmied eine komplette Axt. In großen Firmen sind mehrere daran beschäftigt.
Bei den gesenkgeschmiedeten gibts keine Schweißnaht zwischen Kopf und Schneide.
 
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Also ich bin gerade nichtzuhause aber ich bin mir relativ sicher das ein Schmied sein "Makersmark" eingeschlagen hat. Geschweißt wurde bei der Axt nichts, zumindest nicht im herkömmlichen Lichtbogenschweißverfahren. Eventuell aber wurde eine härtere Schneide feuerverschweißt vom Schmied, das ist recht üblich.
Hattest du schon beide Äxte in der Hand zum Vergleich?
 

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