Gegenkandidat BJV-Präsident

[colchicus]

Nachdem ich auch schon mal aus dem BJV ausgeschlossen werden sollte, weiß ich das das nicht geht. Die genannten Personen sind Mitglieder von Kreisgruppen. Die können ihre Mitglieder ausschließen. Es wird spannend dieses Mal.
Irgenwie fehlt da ein Grundverständnis für bestimmte Regeln, die des Anstandes sind ja bei dieser Nummer eh schon den Bach runter.
Es geht um Macht und um sonst nichts. Diese wird versucht mit allen Mitteln zu sichern. Was will ein Verband der sich selbst in die Isolation geschossen hat, noch für die Jagd bewirken?

Erst sollen die Kritiker "gegrillt" werden. Das wird sich in die Länge ziehen. Irgendwann werden die Südstaatler auch mal heim wollen. Da sitzen ja mehr Gegner als man denkt. Dann kommt man um eigentlich wichtigen Punkt zum Schluss.
Warum erinnert mich das alles hier so an D.T.?

Die beide Vorposter @Conram und @z/7 liegen m.E. richtig. Die ersten Besuche von Baron Lerchenfeld bei den Kreisgruppen sind schon gelaufen. Nach meinen Informationen waren es sehr positive Veranstaltungen mit sicher heißen Fragen zur geplanten Vereinsführung.

Das mit dem Alleinherrscher hätte dem Herrn Weidenbusch zwar so gepasst, aber ich denke der Zahn wird ihm gezogen.
Ich verstehe nicht, das viele "Stammesfürsten" da blind dahinter her marschieren. Aber die geborenen Wadlbeißer ändern wir nicht. Nur schade das sie auch einmal gewählt wurden.

 

[Bausaujäger]

Diese Woche stellt sich Herr von Lerchenfeld einem größeren Publikum vor,
gleichzeitig wurde ein gerichtlicher Antrag auf Abhaltung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung gestellt, bei der ein Misstrauensantrag gestellt werden soll.

Bausaujäger

 

[Ips typographus]

Nachdem ich auch schon mal aus dem BJV ausgeschlossen werden sollte, weiß ich das das nicht geht. Die genannten Personen sind Mitglieder von Kreisgruppen. Die können ihre Mitglieder ausschließen. Es wird spannend dieses Mal.
Irgenwie fehlt da ein Grundverständnis für bestimmte Regeln, die des Anstandes sind ja bei dieser Nummer eh schon den Bach runter.
Es geht um Macht und um sonst nichts. Diese wird versucht mit allen Mitteln zu sichern. Was will ein Verband der sich selbst in die Isolation geschossen hat, noch für die Jagd bewirken?

Erst sollen die Kritiker "gegrillt" werden. Das wird sich in die Länge ziehen. Irgendwann werden die Südstaatler auch mal heim wollen. Da sitzen ja mehr Gegner als man denkt. Dann kommt man um eigentlich wichtigen Punkt zum Schluss.
Warum erinnert mich das alles hier so an D.T.?

Die beide Vorposter @Conram und @z/7 liegen m.E. richtig. Die ersten Besuche von Baron Lerchenfeld bei den Kreisgruppen sind schon gelaufen. Nach meinen Informationen waren es sehr positive Veranstaltungen mit sicher heißen Fragen zur geplanten Vereinsführung.

Das mit dem Alleinherrscher hätte dem Herrn Weidenbusch zwar so gepasst, aber ich denke der Zahn wird ihm gezogen.
Ich verstehe nicht, das viele "Stammesfürsten" da blind dahinter her marschieren. Aber die geborenen Wadlbeißer ändern wir nicht. Nur schade das sie auch einmal gewählt wurden.

Na, vor den (satzungsmäßig fragwürdigen) Aussprachen über irgendwelche angeblichen oder tatsächlichen Fehlverhalten von Einzelpersonen gibt´s ja noch die TOPs 8. und 9. in denen sich die Mitglieder(vertreter) in aller gewünschten Ausführlichkeit dem zurückliegenden Jahr bzw. der Haushaltsplanung des nächsten Jahres widmen können. Es gibt dann den § 12 (4) der BJV-satzung und es ist sicherlich auch als Präsidium recht schwierig zu agieren, wenn man nicht entlastet und kein Haushalt beschlossen wurde...

 

[Diplomwaldschrat]

heute in der JiB gesehen.
Das wird sicherlich eine heiße Veranstaltung...

Also wenn ich das richtig verstehe, dann steht es doch schon fest, dass die Kreisgruppenvorsitzenden sich verbandesschädgend verhalten haben...

Wozu braucht's dann noch eine Aussprache? und wozu brauchts eine außerordentliche Sitzung, wenn "die anderen" ja eh alle sich "verbandsschädigend" verhalten haben???

Also wenn mir jemand so eine Tagesordnung vorlegt, wo "Aussprachen" erst nach der "Verurteilung" erfolgen, da wär ich schon aus Prinzip dagegen. Aber vielleicht hab ich auch eine seltsame Vorstellung, dass die Verbandes/Vereinsführung in erster Linie den Interessen der Mitglieder zu dienen haben und nicht die Mitglieder gefälligst die Vorgaben der Vereinsführung zu erfüllen/verfolgen haben.

Was bin ich froh, dass ich mich nicht zu diesem Hühnerhaufen zählen darf/muss.

 

[Damischer Saujager]

Also wenn ich das richtig verstehe, dann steht es doch schon fest, dass die Kreisgruppenvorsitzenden sich verbandesschädgend verhalten haben...

Wozu braucht's dann noch eine Aussprache? und wozu brauchts eine außerordentliche Sitzung, wenn "die anderen" ja eh alle sich "verbandsschädigend" verhalten haben???

Also wenn mir jemand so eine Tagesordnung vorlegt, wo "Aussprachen" erst nach der "Verurteilung" erfolgen, da wär ich schon aus Prinzip dagegen. Aber vielleicht hab ich auch eine seltsame Vorstellung, dass die Verbandes/Vereinsführung in erster Linie den Interessen der Mitglieder zu dienen haben und nicht die Mitglieder gefälligst die Vorgaben der Vereinsführung zu erfüllen/verfolgen haben.

Was bin ich froh, dass ich mich nicht zu diesem Hühnerhaufen zählen darf/muss.

 

[corvinus]

Das nennt man Paradoxon!

 

[Diplomwaldschrat]

Das nennt man Paradoxon!

Ich wusste bislang nicht, das "Paradoxon" als Synonym für "Selbstherrlichkeit" steht. Wieder was gelernt...

 

[colchicus]

Da übersieht jemand, dass er dem Verband bisher am meisten geschadet hat. Sonst hätte es ja keinen Antrag auf eine außerordentliche Mitgliederversammlung gegeben. Die Mitglieder sehen es halt anders als die Führungsspitze. Da geht Eigenbild und Fremdbild einfach auseinander. Mit solchen Leuten ist es immer schwierig.
Wir sind dank unserem amtierenden Präsidenten bei vielen Verbänden eine "Persona non grata"
Wir können fordern was wir wollen - es wird uns keiner zuhören oder überhaupt mit uns reden.

Schauen wir was das Ergebnis bringt. Baron Lerchenfeld macht auf den Regionalversammlungen durchweg eine gute Figur.
Ja und Kritiker gibt es immer. Man kann sich keinen Präsidenten nach dem Baukastensystem selbst bauen. Oder man stellt sich selbst der Verantwortung.
Im Moment braucht es nicht viel um gegenüber dem bisherige "Zweigestirn Weidenbusch - Pollner zu punkten. Dann kommt es drauf an, wie teamfähig der Neue ist. In der Verbandsspitze sitzen viele gute Leute. Der bisherige Präsident war es nicht.
Liebe Anhänger von EW wie @Sylvaner & Co:
Das ist keine Verschwörung, sondern die Notbremse!

 

[Conram]

Also wenn ich das richtig verstehe, dann steht es doch schon fest, dass die Kreisgruppenvorsitzenden sich verbandesschädgend verhalten haben...

Wozu braucht's dann noch eine Aussprache? und wozu brauchts eine außerordentliche Sitzung, wenn "die anderen" ja eh alle sich "verbandsschädigend" verhalten haben???

Also wenn mir jemand so eine Tagesordnung vorlegt, wo "Aussprachen" erst nach der "Verurteilung" erfolgen, da wär ich schon aus Prinzip dagegen. Aber vielleicht hab ich auch eine seltsame Vorstellung, dass die Verbandes/Vereinsführung in erster Linie den Interessen der Mitglieder zu dienen haben und nicht die Mitglieder gefälligst die Vorgaben der Vereinsführung zu erfüllen/verfolgen haben.

Was bin ich froh, dass ich mich nicht zu diesem Hühnerhaufen zählen darf/muss.

Was schrieb ich oben ? Wer die Tagesordnung macht … Stichwort: Spin control.

PS: Ich hoffe, ich täusche mich. Aber ich erwarte noch weitere Anleihen aus den üblichen Vorgängen in der großen (Partei-)Politik.

 

[corvinus]

Also wenn ich das richtig verstehe, dann steht es doch schon fest, dass die Kreisgruppenvorsitzenden sich verbandesschädgend verhalten haben...

Wozu braucht's dann noch eine Aussprache? und wozu brauchts eine außerordentliche Sitzung, wenn "die anderen" ja eh alle sich "verbandsschädigend" verhalten haben???

Also wenn mir jemand so eine Tagesordnung vorlegt, wo "Aussprachen" erst nach der "Verurteilung" erfolgen, ...

Das Paradoxon bezog sich auf diese treffende Feststellung. Aussprache nach Verurteilung.
Wobei bei einer "Aussprache"ja doch jeder bei seiner Geschichte bleiben wird und Zeugen sowieso von EW als Mitverschwörer, Provokateure oder Querulanten denunziert werden würden.
EW berichtet ja regelmässig von Zeugen die seine Ansicht bestätigen und von Dingen die er erfahren und rausgefunden hat, die das Ausmaß der "Verschwörung" zeigen.
Letztendlich haben Weidi und Polli schon so viele Ehrenamtliche in so vielen Kreisgruppen nachhaltig verprellt, dass zu hoffen ist das die beiden irgendwann auf die wirkliche Ursache der "Verschwörung" kommen werden. Nämlich sich selbst. Aber Reflektion des eigenen Tuns vermisse ich schon länger. Es sind eigentlich immer die Anderen schuld...
Daher hilft nur noch die Notbremse spätestens in Hof.

 

[colchicus]

Heute macht Baron Lerchenfeld die Oberfrankenveranstaltung. Bin gespannt....Ein paar Kreisgruppen werden vermutlich nicht hingehen. Nur keine Infos an sich ranlassen, die nicht ins Weltbild passen.
Es gibt aber auch in den Kreisgruppen Meinungsverschiedenheiten, da wird nicht mit einer Stimme gesprochen. Oft ist der Kreisgruppenvorsitzende EW-Fan die Mitglieder aber nicht. Auch da würde sich Demokratie zeigen.

 

[vetjäger]

Heute macht Baron Lerchenfeld die Oberfrankenveranstaltung. Bin gespannt....Ein paar Kreisgruppen werden vermutlich nicht hingehen. Nur keine Infos an sich ranlassen, die nicht ins Weltbild passen.
Es gibt aber auch in den Kreisgruppen Meinungsverschiedenheiten, da wird nicht mit einer Stimme gesprochen. Oft ist der Kreisgruppenvorsitzende EW-Fan die Mitglieder aber nicht. Auch da würde sich Demokratie zeigen.

Gerade mit meiner KG gesprochen (westliches Obfr):
Denen ist keine Veranstaltung bekannt.
Wie kommen die an die Info?

 

[corvinus]

Das ging per Email an die KG Vorsitzenden in den jeweiligen Bezirken.
Wie die dann die Info in der KG weiterverteilen bleibt dem jeweiligen Vorstand überlassen.
Bei uns wurde das über die HG Leiter weiterverteilt.

Auf der Webseite von Lerchenfeld gibt es eine Emailadresse: mail@lerchenfeld-heinersreuth.de
Einfach mal nachfragen.

 

[Casull]

Der Verteiler über die KG Vorsitzenden springt nicht nur in Bayern viel zu kurz. Das müsste der Herausforderer eigentlich wissen.

 

[DesPudelsKern]

Eine korrekte Einladung zur ordentlichen Landesversammlung ist das aber auch nicht.

Und bzgl. meiner Prophezeiung zu „wer die Tagesordnung macht“ usw. … sag ich mal nichts.

Was passiert eigentlich, wenn aus der Aussprache ein Antrag auf Vereinsauschluss wg. vereinsschädigendem Verhalten entsteht ? Geht das ? Findet die ggf nachfolgende außerordentliche Mitgliederversammlungen dann ohne die Kreisgruppenvorsitzenden statt ?

Generell ist dafür die Mitgliederversammlung nicht zuständig. Hierfür gibt es ja die Disziplinarausschüsse, die für genau diese Themen extra etabliert wurden. Im Zweifel kann natürlich die Landesversammlung sich dafür auch zuständig erklären und die Themen an sich heranziehen - sie ist ja das höchste Gremium und Souverän des Verbandes - aber mE braucht es hierzu einer Erklärung der Mitglieder (und eines eigenen Beschlusses).

Eine Aussprache vor dem Plenum macht doch nur Sinn, wenn damit auch Handlungen der Versammlung folgen (sprich Ausschluss, für den sich die Versammlung erst für zuständig erklären müsste). Die TOPs zu den drei KVs sind daher jedenfalls fraglich.

Geht es um offizielle Ämter im BJV und verbindet sich damit die Frage, ob die Ämter neu besetzt werden oder das Vertrauen ausgesprochen werden soll, dann ist dafür die Versammlung natürlich zuständig und in diesem Zuge kann alles diskutiert werden - aber das betrifft ja einen anderen Fall...