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- 1 Sep 2022
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Grundsätzlich ist das Gerede von "Privatperson/Beruf muss man trennen" ja sogar plausibel - sonst gäbe es keine rauchenden Mediziner oder Junkfood konsumierenden Köche.
Hier hat man sich aber mehrere Eier ins eigene Nest gelegt.
Zum einen ist das Argument in diesem Fall natürlich ziemlich hahnebüchen, weil das Auftreten dieser Gruppen so oberlehrerhaft, dogmatisch und hysterisch ist, dass es von der proklamierten und von anderen eingeforderten Lebensweise keine (!) Ausnahmen geben kann.
Nimmt man dann solche Ausnahmen für sich selbst in Anspruch, sinkt die Glaubwürdigkeit sofort auf 0,0.
Zum anderen macht es deutlich, dass die Jungs und Mädels das als Beruf sehen - da tun sich Fragen auf. Wer fördert das? Warum? Woher kommt das Geld?
Alles in allem haben die beiden ihrer Sache einen phänomenalen Bärendienst erwiesen.
mMn haben die jungen Leute einen Punkt - wir müssen mehr Rücksicht auf die Umwelt nehmen - der Raubbau muss gestoppt werden und es müssen nachhaltige Lösungen her. Leider haben die, die am Lautesten schreien, keine Lösungen anzubieten außer Verzicht. Wenn sie gefragt werden, was sie dem sächsischen Kohlekumpel in den 50ern, der nach seiner Zukunft fragt, sagen, kommen entweder Floskeln oder nichts. Deshalb kann ich diese Leute nicht ernst nehmen.
Hier hat man sich aber mehrere Eier ins eigene Nest gelegt.
Zum einen ist das Argument in diesem Fall natürlich ziemlich hahnebüchen, weil das Auftreten dieser Gruppen so oberlehrerhaft, dogmatisch und hysterisch ist, dass es von der proklamierten und von anderen eingeforderten Lebensweise keine (!) Ausnahmen geben kann.
Nimmt man dann solche Ausnahmen für sich selbst in Anspruch, sinkt die Glaubwürdigkeit sofort auf 0,0.
Zum anderen macht es deutlich, dass die Jungs und Mädels das als Beruf sehen - da tun sich Fragen auf. Wer fördert das? Warum? Woher kommt das Geld?
Alles in allem haben die beiden ihrer Sache einen phänomenalen Bärendienst erwiesen.
mMn haben die jungen Leute einen Punkt - wir müssen mehr Rücksicht auf die Umwelt nehmen - der Raubbau muss gestoppt werden und es müssen nachhaltige Lösungen her. Leider haben die, die am Lautesten schreien, keine Lösungen anzubieten außer Verzicht. Wenn sie gefragt werden, was sie dem sächsischen Kohlekumpel in den 50ern, der nach seiner Zukunft fragt, sagen, kommen entweder Floskeln oder nichts. Deshalb kann ich diese Leute nicht ernst nehmen.