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Ist nur in diesem Forum soEs geht doch hierbei nur um die Wortklauberei, daß man in dem Land ständig von irgendjemanden gemaßregelt wird und nicht mehr frei das sagen oder schreiben darf was man gerade denkt.
Ist nur in diesem Forum soEs geht doch hierbei nur um die Wortklauberei, daß man in dem Land ständig von irgendjemanden gemaßregelt wird und nicht mehr frei das sagen oder schreiben darf was man gerade denkt.
Naja, die kläffen ein bisschen. Ein Mali hätte den trotz Zaun zerlegt.Verhalten der Karpatenmastiffs
So kenne ich das auch. Die hier als Herdenschutzhunde eingesetzten Vierbeiner sind von echten Herdenschutzhunden so weit entfernt wie ein Husky der Inuts von dem der auf der Sraße spazieren geführt wird. Auf die Herdenschutzhundezucht wird hierzulande schnell aufgesprungen, dazu ein paar charmante, gutaussehende Biologinnen, die diese Mogelpackung dann unteres Landvolk bringen.Wer mal in den Regionen war, in denen sich Hirtenkulturen seit langem durchgehend mit Herdenschutzhunden gegen Übergriffe von Wölfen und Bären behaupten, der weiß, dass das Konzept des echten hündischen Herdenschutzes nicht mit dem Kulturraum Deutschland oder vergleichbaren Ländern vereinbar ist. Das sind in den entsprechenden Ländern halbwilde Hunde, die entweder mit Hirten im Verband sind und nur einen einzigen Herrn anerkennen oder die selbständig Herden schützen, ohne dass der Mensch dabei ist. Letztere jagen sich ihr Futter selber und verteidigen die Herde gegen alles und jeden, der nicht zur engeren Familie gehört.
Da steht dann auch nicht "ein Herdenschutzhund" sondern ein Rudel mit 5-x Exemplaren in der Gewichtsklasse 50-80 kg... Das Phänomen "eines" getöteten Herdenschutzhundes entsteht in den entsprechenden Ländern also praktisch nicht.
Das Konzept an sich geht nicht mit der Idee konsequenzlosen Betretungsrechts der freien Landschaft zusammen und in unseren engen Räumen zweimal nicht.
Das war alles vorher bekannt. Lange vorher. Am liebsten würd ich alle, die das so, wie es zur Zeit bei uns gehandhabt wird, propagieren, wg. Tierquälerei anzeigen. Was da gemacht wird, ist ernsthaft betrachtet Wölfe mit lebenden Tieren füttern. Mach das mal mit den Löwen im Zoo. Aber dann.Das sind in den entsprechenden Ländern halbwilde Hunde, die entweder mit Hirten im Verband sind und nur einen einzigen Herrn anerkennen oder die selbständig Herden schützen, ohne dass der Mensch dabei ist. Letztere jagen sich ihr Futter selber und verteidigen die Herde gegen alles und jeden, der nicht zur engeren Familie gehört.
Klar. Man hats nicht nur einmal gesagt. Bei echten Herdenschutzhunden fällt "Mama, Mama, guck mal: die Schafe!" eventuell in die Rubrik "berühmte letzte Worte". Das kann nicht gehen. Ich denke, dass die wohlstandsverwahrlosten Gesellen, die da mitentscheiden, gehofft haben, dass Abschreckung reicht. Dazu müsste der Hund aber auch abschreckend auf einen Wolf wirken, was er nur tut, wenn er entweder in zahlenmäßiger Überlegengheit die Quote zu seinen Gunsten verschieben kann oder ein Verhalten zeigt, das den Wolf so in Angst und Schrecken vesetzt, dass er darüber bereit ist, Boden, also Teritorium, herzugeben... Und DEM Fiffi wollen wir alle auch nicht in der freien Landschaft begegnen...Das war alles vorher bekannt. Lange vorher. Am liebsten würd ich alle, die das so, wie es zur Zeit bei uns gehandhabt wird, propagieren, wg. Tierquälerei anzeigen. Was da gemacht wird, ist ernsthaft betrachtet Wölfe mit lebenden Tieren füttern. Mach das mal mit den Löwen im Zoo. Aber dann.
@Coureur de Bois Die Qualität des Anschneidens hatten wir schon im gleichen Gebiet, als vor ein paar Jahren die deutsche Bracke angefressen wurde.
Ist mir nicht präsent, kannst du das noch einmal verknüpfen?
CdB
Das passt schon, dass die Bracke damals angeschnitten wurde, hab ich nicht mitbekommen....grad keinen andern Link auf die Schnelle gefunden...
Der Hundeführer liess das auch in der Bild ausschlachten...