Gegenkandidat BJV-Präsident

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Vielleicht wird nach dem Beitrag die Bananenrepublik mit den Amigos etwas deutlicher.

Wenn es bei Siemens nicht funktioniert, welchselt man die Manager aus, beim BJV die Mitarbeiter.
Vielleicht werden ja doch bald die "Manager" ausgewechselt, auch wenn sie sich mit Händen und Füßen dagegen sperren. Geht halt bei einem Verein mit 50.000 Mitgliedern etwas schwerer als bei Siemens!
 
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Mich wundert, dass dies noch nicht diskutiert wird?
Beschluss des Münchner Amtsgerichts, der auf den 8. Februar datiert ist. Die Ablehnung einer außerordentlichen Versammlung wird in dem Dokument unter anderem dadurch begründet, dass die jährliche Mitgliederversammlung in Bälde bevorstünde. Und: Der BJV-Vorstand habe vor dem Amtsgericht glaubhaft versichert, dass er das Anliegen von Weidenbuschs Kritikern auf die Tagesordnung der Versammlung gesetzt habe. Die 21 Kreisgruppen, die eine außerordentliche Mitgliederversammlung forderten, haben nun die Option noch Beschwerde gegen den Beschluss einzulegen. Und: Sie müssen die Kosten für das Verfahren tragen. Laut dem Schreiben des Münchner Amtsgerichts belaufen sich diese auf 5000 Euro. Bernhard Kukula, einer der Initiatoren des Begehrens für eine außerordentliche Versammlung, meint: „Wir wissen noch nicht wie es weitergeht.“
 
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Wenn sie Informationen nicht an die Mitglieder weitergeben nur weil die vielleicht anders ticken wie die Königstreuen unter sich, dann sind sie definitiv fehl am Platz.
Im Zuge dieser Diskussion hör ich immer wieder von Informationslücken in der Sache. Dazu kommen jede Menge Falschmeldungen und "Räuberpistolen", komischerweise immer aus dem EW-Lager.

Ich möchte an dieser Stelle keine Beispiele bringen, hätte aber genug davon. Aber man sollte sowas nicht weiter verbreiten auch wenn man es nicht beweisen kann.

Es wird bestimmt spannend in Hof. Die Tagesordnung ist vom Aufbau her aus der Sicht von EW geschickt eingefädelt. Ich hoffe die Südstaatler bringen genug Sitzfleisch mit. Denke aber grad die sind "oagfressn" wenn denen jemand so kommt.
 
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Gegenüber der aktuellen BJV-Führungsriege hat wohl auch die Pirsch "Kreide gefressen":


Ob sie (die Pirsch) für EW noch was übrig gelassen hat? Wir dürfen gespannt sein auf die nächsten Bezirksversammlungen, welche noch vor der Landesversammlung stattfinden.
 
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Zitat: "

Weshalb es keine außerordentliche Versammlung gibt​

Grund dafür ist ein Beschluss des Münchner Amtsgerichts, der auf den 8. Februar datiert ist. Die Ablehnung einer außerordentlichen Versammlung wird in dem Dokument, das der Redaktion vorliegt, unter anderem dadurch begründet, dass die jährliche Mitgliederversammlung in Bälde bevorstünde. Und: Der BJV-Vorstand habe vor dem Amtsgericht glaubhaft versichert, dass er das Anliegen von Weidenbuschs Kritikern auf die Tagesordnung der Versammlung gesetzt habe. "

Wenn ich das mit der auf Seite 29 verlinkten Tagesordnung vergleiche, dann kommen mir ernsthafte Zweifel, dass dem Richter die Tagesordnung vorgelegen hat...

Ist die Entlastung der Vorstandschaft gleichbedeutend mit einem Misstrauensvotum? Ich denke nein, aber da werden sich andere besser mit dem Vereinsrecht auskennen...


PS: Ich hab grad mit einem BJV-Mitglied gesprochen. Da war nichts bekannt von wegen Gegenkandidat und Vorstellungsrunde. Zumindest nicht über die BJV-Schiene.
 
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Unterm Strich aber nichts Neues, was wir nicht schon vorher wussten. Die Pirsch steht ja in direkter Konkurrenz zur Jagd in Bayern, die sich ja von einer Verbands- zu einer Jagdzeitschrift gemausert hat. Also ist da eine gewisse Konkurrenz immer gegeben.
Der Präsident rührt mit seinem Statements ja derzeit an der Tränendrüse herum. Alles provoziert? Die Brezeln usw., alles Quatsch er hat ne kurze Zündschnur das ist ja bekannt und die früheren Mitarbeiter können ein Lied davon singen...
Zitat: "

Weshalb es keine außerordentliche Versammlung gibt​

Grund dafür ist ein Beschluss des Münchner Amtsgerichts, der auf den 8. Februar datiert ist. Die Ablehnung einer außerordentlichen Versammlung wird in dem Dokument, das der Redaktion vorliegt, unter anderem dadurch begründet, dass die jährliche Mitgliederversammlung in Bälde bevorstünde. Und: Der BJV-Vorstand habe vor dem Amtsgericht glaubhaft versichert, dass er das Anliegen von Weidenbuschs Kritikern auf die Tagesordnung der Versammlung gesetzt habe. "

Wenn ich das mit der auf Seite 29 verlinkten Tagesordnung vergleiche, dann kommen mir ernsthafte Zweifel, dass dem Richter die Tagesordnung vorgelegen hat...

Ist die Entlastung der Vorstandschaft gleichbedeutend mit einem Misstrauensvotum? Ich denke nein, aber da werden sich andere besser mit dem Vereinsrecht auskennen...


PS: Ich hab grad mit einem BJV-Mitglied gesprochen. Da war nichts bekannt von wegen Gegenkandidat und Vorstellungsrunde. Zumindest nicht über die BJV-Schiene.
Irgendwie hab ich auch den Eindruck das hier mit alternativen Fakten gehandelt wird. Zu Deinem letzten Absatz: Das ist auch mein Eindruck.
Wenn dann bezüglich der Gerichtsentscheidung Zweifel auftauchen? Ist das ein Wunder?

Das gewöhnliche Mitglied hat oft grad noch das Rehwild im Focus. So wie die jagdlich andersdenkende Minderheit auch. Nur eben mit anderen Vorzeichen. Es brauch nur jemand den Verdacht schüren, den Rehen geht es ans Leder und schon ist Feuer auf dem Dach.
Das der Verband - sprich die Geschäftsstelle mit einer Mitgliederverwaltung, die eine Katastrophe ist - am Boden liegt, merken sie erst wenn jetzt im Frühjahr keine Ehrungen kommen. Aber vorher interessiert niemand was da für eine Trauerkomödie abgeht.

Wer von der alten Truppe ist noch in der Geschäftsstelle? Warum wissen wir. Keine Organisation hält so einen rigiden Wechsel aus ohne Schaden zu nehmen.
Es ist schade, der Verband muss vermutlich erst komplett an die Wand fahren, bis einigen der Seifensieder aufgeht. Lang dauert es nicht mehr. Da nützen auch die Selbstbeweihräucherungen nichts. Wer redet noch mit uns? Fragt mal hinter den Türen eines bestimmt nicht jagdfeindlichen Ministeriums.
 
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Die Pirsch steht ja in direkter Konkurrenz zur Jagd in Bayern, die sich ja von einer Verbands- zu einer Jagdzeitschrift gemausert hat.
Der war gut...
Das gewöhnliche Mitglied hat oft grad noch das Rehwild im Focus. So wie die jagdlich andersdenkende Minderheit auch. Nur eben mit anderen Vorzeichen. Es brauch nur jemand den Verdacht schüren, den Rehen geht es ans Leder und schon ist Feuer auf dem Dach.
Diesbezüglich habe ich die wage Vermutung, dass sich bezüglich Rehwild - Wald es in absehbarer Zeit einen Umschwung geben wird. Wenn EW an der Macht bleibt, wird dies ohne das Mitwirken des BJV erfolgen. Wie für uns Deutsche üblich, wird der Umschwung radikal erfolgen. Wer sollte auch bremsen? Dein Eindruck, dass den BJV aktuell keiner für voll nimmt, ist nicht aus der Luft gegriffen.
Unterm Strich wird es "fürs Rehwild" und die konservative Jägerschaft glimpflicher ausgehen, wenn ein umgänglicherer Jagdpräsident da mitwirkt.
Wer von der alten Truppe ist noch in der Geschäftsstelle? Warum wissen wir. Keine Organisation hält so einen rigiden Wechsel aus ohne Schaden zu nehmen.
Es ist schade, der Verband muss vermutlich erst komplett an die Wand fahren, bis einigen der Seifensieder aufgeht. Lang dauert es nicht mehr. Da nützen auch die Selbstbeweihräucherungen nichts. Wer redet noch mit uns? Fragt mal hinter den Türen eines bestimmt nicht jagdfeindlichen Ministeriums.
Deine Einschätzung in Ehren, aber: Der Verband war schon zu Vockes Ende hin an die Wand gefahren und um im Bild zu bleiben: Der Kühlergrill und die Stoßstange hingen noch unterm Motor, was den neuen Fahrer aber nicht davon abgehalten hat, nochmals mit Anlauf und Vollgas wieder in die selbe Wand zu fahren. Da braucht es eher einen, der nicht um jeden Preis mit dem Kopf durch die Wand will, v.a. wenn die Wand sich als stabiler als der eigene Kopf erwiesen hat.
 
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Ich gebe Dir einen Daumen aber eines muss von Prof.Dr. Vocke lassen: Die Türen waren immer noch offen! Und er war menschlich in Ordnung, was nicht heißt das er auch Fehler gemacht hat. Mir ist kein Fall bekannt, wo Prof. Vocke von seinen Mitarbeitern wegen der Menschenführung kritisert wurde. Vielleicht war er auch "zu gut" könnte man sagen. Natürlich ist da auch bereits viel schief gelaufen, wenn es den ganzen unnützen Widerstand gegen die Vorsatzgeräte denke. Hundert Mal hab ich gesagt: "Ihr reitet ein totes Pferd" . Da wurde nicht nur einmal gegen die Wand gefahren, wie Du so schön schreibst.

Wir stehen beim BJV an einem großen Wendepunkt. Die Anhänger des bisherigen Präsidenten wissen nicht oder wollen nicht wissen wo wir mit der Jagd stehen. Ich denke, das sich viele aus dem Umfeld des BJV einen Neuanfang unter Baron Lerchenfeld wünschen. Ich in kenne niemand außerhalb des BJV der mit der jetzigen Verbandsführung zufrieden ist außer
1. Dem ÖJV weil ihnen das Mitglieder zutreibt
2. Das "Wilde Bayern" welches als kleiner Verein auch nicht mehr ernst genommen wird, da die Chefin halt meint, sie muss Elefant im Porzellanladen spielen. Und der BJV hat die größere Durchschlagskraft bezügich ihrer Forderungen.

Alle anderen sagen: Hoffentlich geht das gut und der Zirkus ist bald vorbei.
 
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eines muss ..(man) Prof.Dr. Vocke lassen: Die Türen waren immer noch offen! Und er war menschlich in Ordnung, was nicht heißt das er auch Fehler gemacht hat. Mir ist kein Fall bekannt, wo Prof. Vocke von seinen Mitarbeitern wegen der Menschenführung kritisert wurde. Vielleicht war er auch "zu gut" könnte man sagen.
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.....

Wir stehen beim BJV an einem großen Wendepunkt. Die Anhänger des bisherigen Präsidenten wissen nicht oder wollen nicht wissen wo wir mit der Jagd stehen.
blabla; nur gut, daß Du die Augen auf hast :rolleyes:
es soll auch die Auffassung geben, daß die Stänkerer und Nörgler ihre Pfründe davon schwimmen sehen, wie im Fall eines Autohändlers und die Positionierung seiner Produkte o.ä. und deswegen der ganze Zirkus veranstaltet wird. Oder wie Ernst Weidenbusch in der PK anmerkte: es "zurück in den Schlamassel" gehen soll
Ich denke, das sich viele aus dem Umfeld des BJV einen Neuanfang unter Baron Lerchenfeld wünschen.
was meinst Du mit "Umfeld"? und warum "einen Neuanfang", wenn doch die alten Kameraden unter Schreder, Mauerer, usw. die Fäden ziehen (wollen)? ;):giggle: naja, das Spielgeld hat denen ja das Amtsgericht aufgebrummt
Ich in kenne niemand außerhalb des BJV der mit der jetzigen Verbandsführung zufrieden ist außer
1. Dem ÖJV weil ihnen das Mitglieder zutreibt
2. Das "Wilde Bayern" welches als kleiner Verein auch nicht mehr ernst genommen wird, da die Chefin halt meint, sie muss Elefant im Porzellanladen spielen. Und der BJV hat die größere Durchschlagskraft bezügich ihrer Forderungen.
es ist irrelevant ob du jemand kennst. Entscheidend ist "was hinten raus kommt". :cool:
Alle anderen sagen: Hoffentlich geht das gut und der Zirkus ist bald vorbei.
Zustimmung
 
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es soll auch die Auffassung geben, daß die Stänkerer und Nörgler ihre Pfründe davon schwimmen sehen, wie im Fall eines Autohändlers und die Positionierung seiner Produkte o.ä. und deswegen der ganze Zirkus veranstaltet wird.

Welche Pfründe haben den die "Stänker und Nörgler"? Wo keine Pfründe sind, kann auch nichts davon schwimmen! Was den "Autohändler" angeht, kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass dieser durch seine Positionierung recht viel Profit gezogen hat. Andererseits hat er den BJV aber auch in vielerlei Hinsicht gesponsert. Aber dazu steh ich neutral, vermisse ihn auch nicht.
was meinst Du mit "Umfeld"? und warum "einen Neuanfang", wenn doch die alten Kameraden unter Schreder, Mauerer, usw. die Fäden ziehen (wollen)? ;):giggle: naja, das Spielgeld hat denen ja das Amtsgericht aufgebrummt
Glaubst du wirklich, Schreder und Mauerer wollen oder könn(t)en beim BJV unter einem Präsidenten von Lerchenfeld nochmal mitmischen? Gerade was Frau Mauerer in diesem Verein erfahren musste, würden die wohl keine zehn Pferde nochmal dahin zurück bringen. Man muss vielleicht auch wissen, dass sie von Jürgen Vocke händeringend darum gebeten wurde, für das Amt des Schatzmeisters zu kandidieren. Als sie das tat, hat sie sicher nicht gewusst, welcher Saustall sie da erwarten würde.

Und wenn du schon Schreder ansprichst, als "alten Kameraden", so sollte man vielleicht auch wissen, dass er von Jürgen Vocke als dessen Nachfolger aufgebaut wurde. Warum sollte er Vocke stürzen wollen? Er hätte doch nur warten brauchen, bis dieser ihm das Feld überlässt.
Leider haben sich aber dann durch die Aufarbeitung der Misstände durch Frau Mauerer Entwicklungen in Gang gesetzt, welche letztlich zum Rücktritt von Jürgen Vocke geführt haben. Da dran sehe ich aber weder ein Verschulden von Schreder oder Mauerer sondern vielmehr die verkorkste Buchführung ihres Vorgängers und den Einflüsterungen des damaligen Justiziars Greske.

Der Neuanfang unter Schreder schien mir recht gut gelungen, es herrschte zu der Zeit eine recht offene und dialogbereite Gespächskultur mit Ministerien und Verbänden. Leider kann man dies dem "Neuanfang" unter Team Zukunft nicht bescheinigen.


es ist irrelevant ob du jemand kennst. Entscheidend ist "was hinten raus kommt". :cool:
Da kann ich nur zustimmen. Aber dem Anschein nach besteht hier zwischen Selbstbild und Fremdbild der derzeitigen Führung ein riesengroßer Unterschied. Allein die Anzahl ausgeschiedener Mitarbeiter spricht dazu Bände.
 
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@Sylvaner
Ein Stänker und Nörgler ist jemand, der sich vorallem im Ton vergreift und unsachliche Kritik vorbringt. Es handelt sich hierbei um ganz normale Kritik an der Verbandsführung, die sich in verschiedenen Vorkommnissen offenbart und schon redet man von Stänkerer und Nörgler. Wer hat sich bisher in Serie im Ton vergriffen?

Wer zieht alle Register um mit Gewalt an der Macht zu bleiben? Wer lässt sich jeden Tag eine andere juristische Finte einfallen? Wer verweigert die außerordentliche Sitzung, anstatt sich der Verantwortung über eine Vertrauensfrage zu stellen? Nicht alles was vielleicht juristisch einwandfrei ist, hält auch der moralischen Verpflichtung stand.

Wer baut eine Tagesordnung zusammen für eine Marathonsitzung im letzten Eck von Bayern?
Wer verschleppt den Fall Dr. Reddemann über den Termin der Mitgliederversammlung hinaus?
Da könnte es eng werden wenn bekannt wird was da auf den Verband zukommt.
Wenn die Summe vor der Versammlung bekannt wäre, gäb das doch beim einen oder anderen Königstreuen eine Ruck im Hirnkastel.

Ich glaube auch nicht das jemand von der alten Garde "zurück an die Macht" will. Aber es wird jede mögliche Sau durchs Dorf getrieben. Wer verbreitet Intrigen und Falschmeldungen um de Mitglieder zu verunsichern? Ich will sie hier gar nicht wiedergeben. Alle kamen aus Deinem Lager.

Ja gerissen ist er, das muss man ihm lassen. Aber in so einer Position hat er nix zu suchen. Man braucht da niemand mit einer kurzen Zündschnur. Es kracht da einfach laufend viel zu früh und unnötig.
Auch wenn jetzt Kreidefressen angesagt ist, ich hoffe das die Wähler diese linken Schachzüge durchschauen.
Da braucht es ehrliche, geradlinige Vertreter des Verbandes mit dem sich dieser nicht ständg blamieren muss.
 
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....

Glaubst du wirklich, Schreder und Mauerer wollen oder könn(t)en beim BJV unter einem Präsidenten von Lerchenfeld nochmal mitmischen? Gerade was Frau Mauerer in diesem Verein erfahren musste, würden die wohl keine zehn Pferde nochmal dahin zurück bringen.
ich hoffe nicht! Die Darstellung der Finanzen haben ja gezeigt, daß sie sich nicht mit dem Zahlenwerk auskennt.
Man muss vielleicht auch wissen, dass sie von Jürgen Vocke händeringend darum gebeten wurde, für das Amt des Schatzmeisters zu kandidieren. Als sie das tat, hat sie sicher nicht gewusst, welcher Saustall sie da erwarten würde.
wenn da ein "Saustall" gewartet hätte. ;) Hat das Finanzamt dem BJV die Gemeinnützigkeit entzogen (wie es hier so dramatisch phrophezeit wurde, damals)? Haben die "Gutachten" etwas von den Vorwürfen bestätigt, die die "Wartenden" in Auftrag gegeben haben? Wieviel Geld wurde hier zum Fenster rausgeworfen? Wessen Geld?
Und wenn du schon Schreder ansprichst, als "alten Kameraden", so sollte man vielleicht auch wissen, dass er von Jürgen Vocke als dessen Nachfolger aufgebaut wurde. Warum sollte er Vocke stürzen wollen? Er hätte doch nur warten brauchen, bis dieser ihm das Feld überlässt.
hätte man meinen können. Aber wenige Monate vor dessen Rücktritt ihn nochmal mit unhaltbaren Vorwürfen überhäufen, das zeigt den Charakter. Das gipfelte in der Strafanzeige des Starnbergers, auch einer im "Umfeld" von Schreder.
Leider haben sich aber dann durch die Aufarbeitung der Misstände durch Frau Mauerer Entwicklungen in Gang gesetzt, welche letztlich zum Rücktritt von Jürgen Vocke geführt haben.
welche Missstände? dann zeige doch mal einen deiner sog. Misstände auf, die das Gericht oder Finanzamt nicht behandelt hat!
 
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Die Buchhaltung unter dem früheren Schatzmeister war leider ein "Saustall", den Frau Maurer erst aufräumen musste. Und sie hat die Buchhaltung so umgekrempelt hat, dass es modernen Prozessen entspricht. Das hat sogar Herr Weidenbusch mal lobend erwähnt. Ich vermute er würde sich heute nicht mehr dran erinnern wenn man ihn frägt.... 😉

Ohne diesen "Saustall" wäre Prof Vocke vermutlich gar nicht in diese Situation gekommen.
 
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